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The Samaritan Pentateuch: Volume I Genesis PDF

538 Pages·2021·4.641 MB·German
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The Samaritan Pentateuch Genesis The Samaritan Pentateuch A Critical Editio Maior Edited by Stefan Schorch Volume 1 Genesis Edited by Stefan Schorch in collaboration with Evelyn Burkhardt, Ulrike Hirschfelder, Irina Wandrey and József Zsengellér ISBN 978-3-11-070950-6 e-ISBN (PDF) 978-3-11-071178-3 Library of Congress Control Number: 2020949261 Bibliographic information published by the Deutsche Nationalbibliothek The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available on the Internet at http://dnb.dnb.de. © 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Cover illustration: MS Chester Beatty Library Heb 751 f.1v, © The Trustees of the Chester Beatty Library, Dublin Printing and binding: CPI books GmbH, Leck www.degruyter.com Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Further Contributors: Susanne Barth (Transkription hebräischer Handschriften – Transcription of Hebrew manuscripts) Simon Bellmann (Transkription hebräischer Handschriften – Transcription of Hebrew manuscripts) Leonhard Becker (Varianten aus den samaritanisch-arabischen Übersetzungen – Vari- ants from the Samaritan Arabic translations) Angelica Dinger (Transkription hebräischer Handschriften – Transcription of Hebrew manuscripts) Endre Gránicz (Parallelen aus Septuaginta und Qumranrollen – Parallels from the Septuagint and the Qumran scrolls) Marcel Krusche (Parallelen aus Septuaginta und Qumranrollen – Parallels from the Septuagint and the Qumran scrolls) Martin Tscheu (Transkription hebräischer Handschriften, Varianten aus den samarita- nischen Targumim, Peschiṭtaparallelen, Korrekturen – Transcription of Hebrew manuscripts, variants from the Samaritan Targumim, parallels from the Peshiṭ- ta, corrections) Inhaltsverzeichnis – Contents Vorwort | ix Preface | xiii Einführung | xvii 1. Bisherige Ausgaben des Samaritanischen Pentateuchs | xvii 2. Die vorliegende editio maior des Samaritanischen Pentateuchs | xviii 2.0. Einführung | xviii 2.1. Der Haupttext der Edition | xix 2.2. Die samaritanisch-hebräischen Handschriften in den Apparaten | xxi 2.3. Die Apparate der Edition | xxiii Introduction | xxxix 1. Previous editions of the Samaritan Pentateuch | xxxix 2. The present editio maior of the Samaritan Pentateuch | xl 2.0. Introduction | xl 2.1. The base text of the edition | xli 2.2. The Samaritan Hebrew manuscripts in the apparatuses | xliii 2.3. The apparatuses of the edition | xlv Abkürzungen – Abbreviations | lix Zeichen – Symbols | lx Samaritanische Buchstaben – Samaritan Letters | lxi Bibliographie – Bibliography | lxiii Edition Genesis | 1 אובמ | ז רבד חתפ | ה Vorwort Der vorliegende erste Band dieser editio maior des Samaritanischen Pentateuchs er- scheint zeitlich erst nach dem dritten, in dessen Rahmen das Buch Leviticus vorge- legt wurde. Dennoch stand das Buch Genesis am Beginn des Gesamtvorhabens, das József Zsengellér (Pápa/Budapest) und ich vor nunmehr 15 Jahren gemeinsam initi- ierten. Daß der Band erst jetzt fertiggestellt wurde, hängt einerseits damit zusam- men, daß wir den Kraft- und Zeitbedarf für das Unterfangen, insbesondere für das Buch Genesis, seinerzeit unter- und unsere Kräfte wohl überschätzten. Dazu ist aller- dings noch ein weiterer Faktor gekommen, der seinerzeit noch nicht sichtbar war: Die ex- und intensive Arbeit an den hebräischen Handschriften des Samaritanus, am Samaritanischen Targum sowie an den arabischen Übersetzungen des Samaritani- schen Pentateuchs hat über all die Jahre hinweg so zahlreiche neue Einsichten in den Charakter des Samaritanischen Pentateuchs und in die Charakteristiken seiner Überlieferung zu Tage gebracht, daß die ursprünglich geplante Anlage dieser Edition mehrfach neu überdacht und den Erkenntnisfortschritten angepaßt werden mußte. Umso bedeutsamer ist nunmehr der Dank an alle, die zur Fertigstellung dieses Ban- des unmittelbar beigetragen haben: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Vorhaben im Rahmen ei- nes ab 2007 an der Kirchlichen Hochschule Bethel (Bielefeld) durch- und ab 2009 an der Martin-Luther-Universität Halle–Wittenberg weitergeführten Projektes finan- ziert und dadurch die Anstellung von Wissenschaftlichen und Studentischen Mitar- beiterinnen und Mitarbeitern ermöglicht, die einen beträchtlichen Teil des immen- sen Arbeitsaufwandes geleistet haben. In der ersten Projektphase haben dabei Ulrike Hirschfelder und Irina Wandrey als Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen die Grundla- gen der vorliegenden Edition mit geschaffen, die erstere v.a. durch ihre Arbeit hin- sichtlich der Aufnahme der samaritanisch-hebräischen Handschriften und die Erstel- lung der entsprechenden Apparate der Edition, die letztere v.a. durch ihre Arbeit am samaritanischen Genesistargum. In der sich anschließenden längeren und sehr auf- wendigen zweiten Projektphase, die insbesondere der vollumfänglichen Berücksich- tigung und Einarbeitung des im Rahmen des Projektes unterdessen beträchtlich an- gewachsenen Erkenntnisstandes hinsichtlich der hebräischen Handschriftenüberlie- ferung galt, waren die Beiträge von Evelyn Burkhardt über mehr als zehn Jahre hin- weg substantiell und unabdinglich. Martin Tscheu hat zudem zahlreiche wichtige Er- kenntnisse zum Samaritanischen Targum und zur Rekonstruktion seiner hebräi- schen Vorlage beigetragen. Als Studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im Laufe der Jahre Susanne Barth, Leonhard Becker, Simon Bellmann, Angelica Dinger, Endre Gránicz, Marcel Krusche sowie Martin Tscheu zu dem vorliegenden Band mit großem Engage- ment beigetragen. Die erste Phase der Arbeit war zudem auch von der Zusammenar- beit mit József Zsengellér und einer an der Reformierten Theologischen Akademie in Pápa (Pápai Református Teológiai Akadémia, Ungarn) unter seiner Leitung stehen- den Arbeitsgruppe geprägt und verdankt ihr viele Anregungen. x | Vorwort Ohne die Unterstützung durch die Bibliotheken und Sammlungen, in deren Ob- hut sich die konsultierten Handschriften des Samaritanischen Pentateuchs befinden, wäre die Arbeit an dieser Edition unmöglich gewesen. Zu nennen sind dabei v.a. die University Library Cambridge, das Oriental Institute der University of Chicago, die Chester Beatty Library in Dublin, תימואלה היירפסה (die Israelische Nationalbibliothek) in Jerusalem, die Universiteitsbibliotheek Leiden, die Universitätsbibliothek Leipzig, die British Library in London, die John Rylands Library in Manchester, die New York Public Library, die Bodleian Library in Oxford, die Bibliothèque nationale de France in Paris, die Biblioteca Apostolica Vaticana in Rom, die Российская национальная библиотека (Russische Nationalbibliothek) in Sankt Petersburg, das Museum of the Bible in Washington, DC sowie die Handschriftensammlung der samaritanischen Ge- meinde in Nablus. Zahlreiche Fachkolleginnen und -kollegen haben dem Projekt beratend und hel- fend zur Seite gestanden, wobei besonders Moshe Florentin (Universität Tel Aviv), Noam Mizrahi (Hebräische Universität Jerusalem), Adrian Schenker (Universität Frei- burg, Schweiz), Michael Segal (Hebräische Universität Jerusalem), Haseeb Shehadeh (Universität Helsinki), Abraham Tal (Universität Tel Aviv), Emanuel Tov (Hebräische Universität Jerusalem) und Benyamim Tsedaka (Holon und Nablus/Kiryat Luza) her- vorzuheben sind. Hugh G. M. Williamson (University of Oxford) hat in einem Vortrag auf der Konferenz der International Organization for the Study of the Old Testament (IOSOT) in München 2013 die Vorstellung der Edition einer Kritik unterzogen, die sehr hilfreich war. Die bisher erschienenen wissenschaftlichen Rezensionen des Leviticusbandes* brachten nicht nur Ermutigung für die weitere Arbeit, sondern auch einige wertvolle Hinweise, die im vorliegenden Band bereits aufgenommen werden konnten. Insbe- sondere berücksichtigt die partielle Neugestaltung der „Einführung“ Anregungen von Emanuel Tov. Alina Tarshin (Forschungsstelle Hebraistik an der Leucorea Wittenberg), selbst eine hervorragende Spezialistin für das Samaritanische Aramäisch und Hebräisch, hat zahlreiche wertvolle Hinweise beigetragen sowie Vorwort und Einleitung dieses Bandes ins Hebräische übersetzt. Noam Mizrahi lektorierte die hebräische Einlei- tung, Moshe Florentin das hebräische Vorwort, Oded Essner (Tel Aviv) las die Korrek- turen. Matt Chalmers (Northwestern University) und Bradley J. Marsh, Jr (Martin-Lu- ther-Universität Halle–Wittenberg) lektorierten die englische Version der Einleitung. Letzterer steuerte zudem eine ganze Reihe wichtiger Beobachtungen zur Edition ins- gesamt bei. Die Edition wurde mithilfe des Programmes „Classical Text Editor“ erstellt, wo- bei Stefan Hagel (Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien) über Jahre hinweg immer wieder großzügige und höchst sachkundige technische Unterstützung * S. Campbell, in: textualcriticism.org (2019); L. Pessoa Da Silvo Pinto, in: Biblica 100 (2019); J. Watts, in: RBL (2019); D. Luciani, in: Nouvelle revue théologique 2020; M. Kartveit, in: ThLZ 144 (2020); E. Tov, in: BN 185 (2020).

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