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Thales von Milet in der frühen christlichen Literatur: Darstellungen seiner Figur und seiner Ideen in den griechischen und lateinischen Textzeugnissen ... und Spätantike PDF

406 Pages·2017·1.287 MB·German
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1 Andreas Schwab Thales von Milet in der frühen christlichen Literatur 2 Studia Praesocratica Herausgegeben von / Edited by M. Laura Gemelli Marciano · Richard McKirahan Denis O’Brian · Oliver Primavesi · Christoph Riedweg David Sider · Gotthard Strohmaier · Georg Wöhrle Band 3 De Gruyter 3 Thales von Milet in der frühen christlichen Literatur Darstellungen seiner Figur und seiner Ideen in den griechischen und lateinischen Textzeugnissen christlicher Autoren der Kaiserzeit und Spätantike von Andreas Schwab De Gruyter 4 Gedruckt mit Hilfe der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften in Ingelheim am Rhein ISBN 978-3-11-024598-1 e-ISBN 978-3-11-024599-8 ISSN 1869-7143 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Schwab, Andreas, 1977– Thales von Milet in der frühen christlichen Literatur: Darstellungen seiner Figur und seiner Ideen in den griechischen und lateinischen Textzeugnissen christlicher Autoren der Kaiserzeit und Spätantike / Andreas Schwab. p. cm.– (Studia Praesocratica; Bd. 3) Includes bibliographical references and indexes. ISBN 978-3-11-024598-1 (hardcover : alk. paper) -- ISBN 978-3-11-024599-8 (e-ISBN) 1. Thales, ca. 634–ca. 546 B.C. I. Title. B253.S39 2011 182’.1–dc23 2011039345 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar © 2012 Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/Boston Satz: Dörlemann Satz GmbH & Co. KG, Lemförde Druck und Bindung: Hubert & Co. GmbH & Co. KG, Göttingen ÜGedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com 5 Meinen Eltern in Dankbarkeit 6 Vorwort 7 Vorwort Bei der vorliegenden Untersuchung handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation in Klassischer Philologie, die im Juli 2009 an der Universität Trier am Fachbereich II für Sprach-, Literatur- und Medien- wissenschaften vorgelegt und angenommen wurde. Mein herzlichster Dank gilt an erster Stelle meinen beiden Betreuern, Herrn Prof. Georg Wöhrle (Trier) und Herrn Prof. Philip van der Eijk (Ber- lin). Durch seine Arbeit an der neuen Edition der Textzeugnisse über Thales hat Herr Wöhrle meine Untersuchung entscheidend angeregt und von Be- ginn an mit großer Aufmerksamkeit gefördert und begleitet. Sowohl wäh- rend meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Editionsprojekt in Tier als auch darüber hinaus hat er mich in vielfältiger Weise ermutigt und unterstützt. Wichtig für die Reifungs- und Reflexionsprozesse während der Arbeit waren ebenso die Gespräche mit Philip van der Eijk, der mir insbesondere während meines Forschungsaufenthaltes im Jahre 2008 an der School of Historical Studies in Newcastle upon Tyne (UK) und auch danach stets mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Rat zur Seite stand. Dass sich die Arbeit vor dem Hintergrund der Forschungslage zu Thales in einer zunächst unvorhergesehenen Dynamik auf die christlichen Autoren der Kaiserzeit und Spätantike konzentrierte, war nicht zuletzt eine Frucht des Patristischen Forschungskolloquiums von Herrn Prof. Roland Kany in München, in dem ich zweimal vor einem sehr interessierten theologischen Kreis meine ‚works-in-progress‘ vortragen durfte. Meine Untersuchung, die im interdisziplinären Feld von frühgriechischer Philosophie und Wissenschaft sowie frühchristlicher Religion und Theolo- gie zu verorten ist, nahm ihren Ausgang von der Beschäftigung mit philolo- gischen Fragen und Problemen der Überlieferungsgeschichte sowie der Wirkung von Texten und Texteditionen. Vermutlich hätte ich die Arbeit so nicht unternommen, wenn ich nicht bereits während meines Studiums in München und Paris wegweisende Impulse von verschiedenen Seiten dazu bekommen hätte: Prof. Martin Hose danke ich besonders dafür, dass er meine Aufmerksamkeit nicht nur auf die klassischen Texte, sondern stets auch auf entlegene Texte, wie z.B. die der christlichen Literatur, gelenkt hat; 8 Vorwort Prof. Oliver Primavesi bin ich dankbar dafür, dass er uns bereits im Grund- studium mit der grundlegenden Bedeutung von Diels’ Doxographi Graeci für die Überlieferungsgeschichte der antiken Philosophie sowie den herme- neutischen Problemen bei der Rekonstruktion frühgriechischer Philosophie vertraut machte; Prof. Dieter Bremer schließlich förderte durch viele Ge- spräche bei der Mitarbeit an der Forschungsgeschichte zu den Vorsokrati- kern meine Begeisterung für die frühgriechische Philosophie sowie deren reiche Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte. Alain Le Boulluec und Michel Fédou S.J. haben in Paris mein Interesse an der patristischen Literatur wei- ter gefördert und mich durch ihr eigenes Forschen und Lehren sowie durch persönliche Gespräche ermuntert. Prof. Rémi Brague danke ich für sein kontinuierliches und lebhaftes Interesse an meiner Arbeit, seine Unterstüt- zung und für wichtige ermutigende Gespräche. Den methodischen Ansatz meiner Untersuchung sowie einzelne Kapitel konnte ich bei Vorträgen in München, Newcastle upon Tyne (UK), Durham (UK), Giessen, Trier, Berlin, Ascea (Italien), Heidelberg und Bonn vorstel- len und diskutieren. Für die wertvollen Rückmeldungen, die ich dadurch empfangen habe, bin ich sehr dankbar. Die Teilnahme an der ersten Konfe- renz der International Association for Presocratic Studies (IAPS) im Juli 2008 in Utah war dabei ein kleiner Höhepunkt; für die anregenden Gesprä- che und Diskussionsbeiträge bin ich allen Teilnehmern zu Dank verpflich- tet, vor allem Alberto Bernabé, Patricia Curd, Daniel Graham, Serge Mou- raview sowie insbesondere Tom Robinson, Livio Rosetti und Richard McKirahan. Mit Freude danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen besonders in Trier und Heidelberg sowie meinen Freunden, die mir als Gesprächspartner und kritische Leser zur Seite standen. Besonders erwähnen möchte ich die unschätzbare Anteilnahme und Aufmerksamkeit von Prof. em. Hans-Otto Kröner (Trier), der Kapitel um Kapitel las und sich kritisch, geistreich und anspornend mit mir und meiner Arbeit auseinandersetzte. Allen Herausgebern danke ich herzlich für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe ‚Studia Praesocratica‘. Ein besonderer Dank gebührt Frau Dr. Sa- bine Vogt, die das Projekt mit großem Interesse und ihrem allzeit guten Rat kundig betreut hat. Großen Dank für finanzielle Unterstützung schulde ich schließlich der Karl und Gertrud Abel-Stiftung für die Finanzierung meiner Mitarbeiter- stelle im Editionsprojekt zu Thales, dem Deutschen Akademischen Aus- tausch Dienst (DAAD) und der Nikolaus Koch Stiftung (Trier), die so- wohl meinen Forschungsaufenthalt in Newcastle upon Tyne (UK) als auch den Konferenzbesuch in Utah ermöglichten. Nicht zuletzt danke ich der Vorwort 9 ‚Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften‘, die die Drucklegung der Arbeit mit einem Druckkostenzuschuß erfreulich erleichtert hat. Das Buch ist meinen Eltern gewidmet, die stets nicht nur meinen Studien- weg auf vielfältige Art und Weise mit Wohlwollen begleitet und gefördert haben. Heidelberg, im Juni 2011 Andreas Schwab 10 Vorwort

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