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Textbuch zum Römischen Privatrecht PDF

320 Pages·1996·18.298 MB·German
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Textbuch zum Römischen Privatrecht ausgewählt und übersetzt von Bruno Huwiler o. Professor an der Universität Bem Gastprofessor an der Universität Freiburg 6., überarbeitete Auflage 1996 1 extbnch zum Römischen Privatrecht ) ausgewählt und übersetzt von Bruno Huwiler o. Professor an der Universität Bem Gastprofessor an der Universität Freiburg 6., überarbeitete Auflage 1996 Auf der Titelseite ist der Revers einer römischen Goldmünze (Aureus) zur Zeit Vespasians abgebildet Vespasian, römischer Kaiser von 69 bis 79 n. Chr. Aureus; geprägt in Rom um 70 n. Chr.; RIC 5, BMCRE 16; 7,37 g Avers: Kopf des Vespasian mit Lorbeerkranz nach rechts IMP CAESAR VESP ASIANVS A VG Revers: Aequitas, stehend nach links in einem langen herabwallenden, faltenreichen Gewande, in der Linken eine Waage (libra), in der Rechten ein Szepter (hasta). COS ITER -TR POT (Zum zweiten Mal Consul, Tribunicia potestas) Urheberrecht vorbehalten. Abdruck und Vervielfältigung nur mit Einwilligung des Verfas sers gestattet. Zitate unter Quellenangabe erlaubt. © 1996 by Studentische Buchgenossenschaft der Universität Bem Inhaltsverzeichnis und Systematik Inhaltsverzeichnis und Systematik I Vorwort XVII Abkürzungsverzeichnis XIX Zeittafel XXI § 1 Rechtsgrundsatz und Lehre von den Rechtsquellen 1 1. Allgemeiner Rechtsgrundsatz 2. Beispiel einer Konkretisierung: Iex Aquilia 3. Die Gesetzesauslegung 2 4. Zur Lehre von den Rechtsquellen 4 4.1 Erkenntnisquellen des Rechts 4 4.1.1 Arten: ius civile, ius gentium, ius naturale 4 4.1.2 Konkretisierungen: zivilrechtliche und natürliche Verwandtschaft 5 4.2 Geltungsgrund des Rechts 7 4.2.1 Jus civile und ius honorarium 7 4.2.2 Konkretisierungen 8 4.2.2.1 ius civile 8 A. Aktivlegitimation zur actio legis Aquiliae 8 B. Zum Tatbestand der actio legis Aquiliae 8 a) Schaden (damnum) 8 b) Widerrechtlichkeit ( iniuria) 9 c) Verschulden (culpa) 10 a) Zur Bestimmung der culpa 11 ß) Culpakompensation 12 C. Formel der actio legis Aquiliae (directa) 12 4.2.2.2 ius honorarium: actiones utiles (Analogieklagen) 13 A. actio in factum 14 B. actio jicticia 15 II 4.2.3 Exkurs: Klagenkonkurrenz 16 4.2.4 actio (Klage) und Anspruch 16 4.2.4.1 Dingliche und obligatorische Klagen 19 A. Die beiden Arten 19 B. Die actio in personam 20 C. Die actio in rem 21 4.2.4.2 actio in ius concepta und actio in factum concepta 22 A. actio in ius concepta 22 B. actio in factum concepta 23 4.2.5 Dieexceptio (Einrede) 23 4.2.5.1 Dieexceptio doli: Begriffund Formel 25 4.2.5.2 Dieexceptio pacti conventi 27 4.2.5.3 Das Verhältnis derexceptioneszueinander 28 4.2.6 actio sowie exceptio und das subjektive Recht 28 4.2.6.1 actio und obligatio 28 4.2.6.2 exceptio und subjektives Recht 28 4.2.6.3 Die Verjährung der actiones im nachklassischen Recht; Verjährung als Einredetatbestand 28 4.2.6.4 Unverjährbarkeit der Einrede 29 4.2.7 Beweisregeln 30 § 2 Zum Personenrecht; Rechts-und Handlungsfähigkeit 31 1. Grundlagen: Freie und Sklaven 31 2. Rechtsfahi.gkeit 31 2.1 Derstatus 31 2.2 Fehlen der Rechtsfähigkeit: Sklaverei 32 3. Handlungsfähigkeit: Geschäfts-und Deliktsfähigkeit 33 3.1 Mündigkeit 33 3.1.1 Geschäftsfähigkeit 33 3.1.1.1 Die Zustimmung des Vormundes zu den Geschäften Unmündiger 33 A. Grundlagen 33 B. Begriff der Zustimmung 33 3.1.1.2 Exkurs: Die Urteilsfähigkeit als Voraussetzung der Handlungsfähigkeit 36 III 3.1.2 Deliktsfahigkeit 37 3.2 Die viginti quinque anni minores (Die unter 25jährigen Mündigen) 37 3.3 Gewaltunterworfene: Grundsatz 39 § 3 Treu und Glauben, Rechtsmissbrauchsverbot, Guter Glaube 40 1. Treu und Glauben 40 2. Rechtsmissbrauch 41 2.1 Grundsatz 41 2.2 Einschränkung 41 2.2.1 Schikaneverbot, civiliter uti 42 2.2.2 venire contra factum proprium 42 2.2.3 dolus facit qui petit quod redditurus est 43 2.2.4 Die Einreden der Arglist: exceptio doli und exceptio rei venditae et traditae 43 2.2.5 Die Inhaerenz des Arglistverbotes in den actiones bonaejidei 44 3. Guter Glaube 47 § 4 Begriff des Vermögens und die Lehre von den Rechtsgeschäften 48 1. Zum Vermögensbegriff 48 2. Zur Lehre von den Rechtsgeschäften 48 2.1 Vorbemerkungen: Form und Auslegung 48 2.2 Verpflichtungs-und Verfiigungsgeschäfte 49 2.2.1 Verfiigungsgeschäfte; deren Abstraktheit und Kausalität 50 2.2.1.1 mancipatio 50 2.2.1.2 in iure cessio 51 2.2.1.3 traditio; Kausalität der VerfUgung 52 2.2.2 Voraussetzungen und Wirkungen der Verpflichtungs-und Verfiigungsgeschäfte, besonders hinsichtlich der Rechtszuständigkeit 53 2.2.2.1 Verpflichtungsgeschäfte 53 A. Prinzip der Vertragsfreiheit 53 B. Doppelverkauf 53 C. Kaufvom Nichtberechtigten 54 IV 2.2.2.2 Verfügungsgeschäfte 54 A. Grundsatz der Verfügungsmacht 54 B. Singularsukzession 55 3. Die Ungültigkeit der Rechtsgeschäfte 56 3.1 Rechtswidrigkeit, Sittenwidrigkeit und Unmöglichkeit 56 3.1.1 Das rechts-oder sittenwidrige Rechtsgeschäft 56 3.1.1.1 Grundsatz 56 3.1.1.2 Rechtswirkung 56 A. Bei den negotia stricti iuris 56 a) Anfechtbarkeit 56 b) Nichtigkeit 57 B. Bei den negotia bonaejidei 58 3.1.1.3 Die Generalisierung der Lehre von der Widerrechtlichkeit in der Nachklassik 60 3.1.2 Die ursprüngliche Unmöglichkeit 60 3.2 Zur Lehre von den Willensmängeln 62 3.2.1 Der Irrtum beim Vertragsschluss (error) 62 3.2.1.1 Der Vertragsschluss 62 3.2.1.2 Das Willensprinzip 63 3.2.1.3 Kategorien von Irrtumstatbeständen 66 A. Irrtum über die Identität der Sache (error in corpore) 66 B. Irrtum über Eigenschaften der Sache (error in substantia) 67 C. Die Unerheblichkeit der falschen Bezeichnung einer Sache (error in nomine) 70 3.2.2 Die Furchterregung (metus) 71 3.2.2.1 Der Begriff der Furchterregung 71 3.2.2.2 Rechtswirkung: Anfechtbarkeit 71 3.2.2.3 Die Rechtsmittel 72 A. Die in integrum restitutio (Wiedereinsetzung in den früheren Stand) 72 B. Dieexceptio metus 73 3.2.3 Täuschung und Arglist (dolus) 74 3.2.3.1 Begriff der Arglist und der Täuschung 74 3.2.3.2 Anwendungsfall einer Täuschung 74 3.2.3.3 Anwendungsfall arglistigen Verhaltens 75 V 3.2.3.4 Die Rechtsmittel 75 4. Vermögen, Sondervermögen und rechtsgeschäftliches Handeln Gewaltunterworfener 76 4.1 Zum Begriffdes Vermögens 76 4.2 Das Sondervermögen 77 4.2.1 Beispiel: das peculium 77 4.2.2 Rechtsgeschäftliches Handeln des Pekulieninhabers 78 4.2.3 Haftung des Gewalthabers (adjektizische Haftung) 79 4.2.3.1 Grundsatz 79 4.2.3.2 Pekuliarhaftung 79 4.2.3.3 Haftung für versio in rem 80 4.2.3.4 Haftung im Falle des iussum 81 4.2.4 Die Surrogation bei Sondervermögen 82 4.2.4.1 Surrogation und Offenkundigkeitsprinzip 82 4.2.4.2 Beimpeculium 82 4.2.4.3 Bei der das (Mitgift) 83 A. Begriff der Mitgift als Sondervermögen 83 B. Surrogation 84 4.3 Die Haftung des Geschäftsherrn für seinen institor 84 5. Die Stellvertretung 87 5.1 Allgemeines und Abgrenzungen 87 5 .1.1 Direkte und indirekte Stellvertretung 87 5.1.2 Die Organschaft 87 5 .1.3 Der Grundsatz der Stellvertretungsfeindlichkeit bei Rechtsgeschäften 88 5.2 Zugelassene Stellvertretungstatbestände, insbesondere der procurator 89 5.2.1 Der procurator (Vermögensverwalter) 89 5.2.2 Direkte Stellvertretung beim Rechtserwerb 90 5.2.2.1 Besitz und Eigentum 90 5.2.2.2 Erwerb einer Forderung 91 5.2.3 Direkte Stellvertretung bei Verpflichtungs-und Verfügungsgeschäften 92 5.2.3.1 Bei Verpflichtungsgeschäften 92 5.2.3.2 Bei Verfügungsgeschäften 93 A. Eigentumsübertragung 93 VI B. Die Erfiillung 94 C. Die Erfiillungsannahme 94 D. Ein Fall der Anscheinsvollmacht 95 5.3 Selbstkontrahieren 96 6. Die Bedingung (condicio) 96 6.1 Der Begriff der Bedingung 96 6.2 Arten der Bedingung 97 6.2.I Kasuelle und Potestativbedingungen 97 6.2.2 Suspensiv-und Resolutivbedingungen 98 6.3 Die Rechtswirkungen der Bedingungen 99 6.3.I Suspensivbedingungen 99 6.3 .I.I Bedingte Verpflichtungsgeschäfte: Die Anwartschaft 99 6.3.1.2 Bedingte Verfiigungsgeschäfte IOO 6.3.2 Resoiutivbedingungen 100 6.3.2.I Bei negotia bonaejidei IOD 6.3.2.2 Bei negotia stricti iuris IOI 6.3.2.3 Eigentumserwerb IOI A. Grundsatz IOI B. Ausnahmen 10I 6.3.3 Der Unterschied in den Rechtsfolgen zwischen Suspensiv-und Resolutivbedingung I02 6.4 Die Fiktion des Bedingungseintritts bei doloser Vereitelung der Bedingung I 02 6.5 Bedingungsfeindliche Rechtsgeschäfte 103 7. Die Rechtsnachfolge I04 7.I Die Universalsukzession I04 7.2 Die Singularsukzession 105 § 5 Sachenrecht 107 I. Sachen I07 I.I Grundlagen: Vermögensgegenstände I 07 I.2 Sachen des göttlichen und menschlichen Rechts(res divini iuris und res humani iuris) 107 I.3 Öffentliche und private Sachen (res publicae, res privatae) I07

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