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Text und Textwert der griechischen Handschriften des Neuen Testaments, Band 1, Untersuchungen und Ergänzungsliste PDF

732 Pages·1993·13.633 MB·German
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TEXT UND TEXTWERT DER GRIECHISCHEN HANDSCHRIFTEN DES NEUEN TESTAMENTS w DE G ARBEITEN ZUR NEUTESTAMENTLICHEN TEXTFORSCHUNG HERAUSGEGEBEN VOM INSTITUT FÜR NEUTESTAMENTLICHE TEXTFORSCHUNG DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-U NI VERSI TAT MÜNSTER/WESTFALEN BAND 20 WALTER DE GRUYTER • BERLIN · NEW YORK 1993 TEXT UND TEXTWERT DER GRIECHISCHEN HANDSCHRIFTEN DES NEUEN TESTAMENTS III. DIE APOSTELGESCHICHTE BAND 1: UNTERSUCHUNGEN UND ERGÄNZUNGSLISTE IN VERBINDUNG MIT ANNETTE BENDUHN-MERTZ, GERD MINK, KLAUS WITTE UND HORST BACHMANN HERAUSGEGEBEN VON KURT ALAND WALTER DE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK 1993 ® Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt. Die Deutsche Bibliothek — CIP-Einheitsaufnahme Text und Textwert der griechischen Handschriften des Neuen Testaments / in Verbindung mit... hrsg. von Kurt Aland. — Berlin ; New York : de Gruyter. NE: Aland, Kurt [Hrsg.] 3. Die Apostelgeschichte. Bd. 1. Untersuchungen und Ergänzungsliste. — 1993 (Arbeiten zur neutestamentlichen Textforschung ; Bd. 20) ISBN 3-11-014055-1 NE: GT © Copyright 1993 by Walter de Gruyter & Co., Berlin 30. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elekronischen Systemen. Printed in Germany Druck: Werner Hildebrand, Berlin Buchbinderische Verarbeitung: Fuhrmann KG, Berlin VORWORT Die Bände zur Apostelgeschichte erscheinen in kurzem Zeitab- stand nach denen zu den Paulinen, weil die Kollationen dafür ne- ben der Arbeit am Corpus Paulinum vorangetrieben wurden. Jetzt liegt die gesamte Brief- und Erzählliteratur des Neuen Testaments (außer den Evangelien und der Apokalypse) nach den Prinzipien von "Text und Textwert" aufgeschlüsselt vor. D. h. die traditionell in den Handschriften zusammengehörigen Corpora von Apostel- geschichte und Katholischen Briefen einerseits sowie den Paulini- schen Briefen andererseits sind bearbeitet und können als Ganzes sowie in ihren erheblichen Unterschieden als einzelne Schriften studiert werden. Eine Phase der Spezialauswertung wird jetzt fol- gen. Die hier vorgelegte Dokumentation und Untersuchung zur Apostelgeschichte ist formal nach dem System der vorausgegange- nen Bände zu den Katholischen Briefen aufgebaut. Hier wie dort fordert es der insgesamt einheitliche Textcharakter, die Teststellen (98 in den Katholischen Briefen. 104 in der Apostelgeschichte) ins- gesamt zu behandeln und jeweils alle Handschriften aufgrund al- ler Stellen miteinander zu vergleichen. Einige Kürzungen gegen- über den umfänglichen vier Bänden zu den Katholischen Briefen haben es ermöglicht, die gesamte Dokumentation zur Apostelge- schichte in zwei Bänden unterzubringen. Das wird, wie wir hoffen, dem Benutzer willkommen sein. Die "Einführenden Vorbemerkungen" konnten mit Rücksicht auf die Einleitungen zu den vorangegangenen Bänden, insbeson- dere denen zu den Katholischen Briefen, kurz gehalten werden. Für den, der hier nicht ständig nachschlagen will, sind die techni- schen Hinweise in Kürze wiederholt worden. Die arbeitsaufwendige Dokumentation hätte ohne wesentliche Unterstützung nicht abgeschlossen werden können. Vor allem danken wir aufrichtig der Fritz Thyssen Stiftung, die für zwei Jahre die Mittel für die Besoldung von Klaus Witte bereitstellte. Er hat sämtliche Kollationen beaufsichtigt, korrigiert und in ihre End- gestalt gebracht und damit die Grundlage für das Gesamtwerk ge- schaffen. Horst Bachmann, für den wieder die Hermann Kunst- Stiftung zur Förderung der neutestamentlichen Textforschung eintrat, hat mit viel Mühe und Akribie für die Gestaltwerdung der Bände gesorgt. Sein Sohn, Thomas Bachmann, hat mit außeror- dentlichem Geschick und Einsatz die Datenverarbeitung besorgt. Münster/Westf., 28. März 1992 Kurt Aland INHALTSVERZEICHNIS BAND 1 Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Sigei Verzeichnis IX 1. Verzeichnis der griechischen Handschriften 1 2. Verzeichnende Beschreibung der Handschriften 23 3. Lücken, Supplemente, Singulärlesarten, Marginallesarten und Korrekturen 367 4. Gesamtübersicht über die Lesarten 387 5. Resultate der Kollation 401 6. Zur "Hauptliste" (Bd. 2) 681 7. Zur "Ergänzungsliste" (Beilage zu Bd. 1) 683 8. Zu den "Apostolos'-Handschriften 684 9. Der Textcharakter der Apostolosbestandteile 691 10. Der Textcharakter der Handschriften der Apostel- geschichte 694 11. Der Codex Bezae Cantabrigiensis 709 Beilage: Ergänzungsliste l*-49* BAND 2 Hauptliste 1-805 SIGEL VERZEICHNIS Sigei in beiden Bänden für die Textformen: 1 = Mehrheitstext (enthält den byzantinischen Text) 2 = alter Text, d. h. (postulierter) ursprünglicher Text 3ff = Sonderlesarten, wobei diese, vom 2- und 1-Text ausgehend, gruppenweise in inneren Zusammen- hang gebracht sind (niedrigere Nummern sind höherwertiger). Allerdings können, da die Grup- pen hintereinander geordnet werden mußten, sich auch bei hohen Nummern wichtige Varianten (bzw. Gruppen) finden. Wertlose Varianten sind an den Schluß gestellt. 1/2(1/) = Lesarten, bei denen alter Text und Mehrheitstext übereinstimmen, d. h. bei denen der Mehrheitstext sich den ursprünglichen Text zu eigen gemacht hat. Hier sind die Handschriften, die ihre Eigenheiten gegenüber der Übermacht festgehalten haben (bei 3ff zu finden), besonders zu beachten. Sigel zur Handschriftenliste (S. 1-21): e = fortlaufender Text der Evangelien a = fortlaufender Text der Apostelgeschichte (Acta) und der Katholischen Briefe ρ = fortlaufender Text der Paulinischen Briefe (ein- schließlich des Hebräerbriefs) r = fortlaufender Text der Apokalypse (revelatio) + = die Handschrift ist lückenhaft oder von späterer Hand ergänzt Κ = Kommentarhandschrift zu dem betr. Teil des Neuen Testaments (ζ. B. aK) Ρ = Teilhandschrift (P=pars) zu dem betr. Teil des Neuen Testaments X Sigelverzeichnis Zusätzlich zu den Inhaltsangaben der Handschriftenliste (1) = verschollen (2) = zerstört (3) = bisher kein Film erreichbar (4) = kein vollständiger Text in der Apostelgeschichte Sigel zur "Verzeichnenden Beschreibung der einzelnen Hand- schriften" (S. 23-366): A. = Lesart 2 B. = Lesart 1/2 C. = Lesart 1 wobei die Subvarianten zunächst einzeln gezählt und dann mit der Hauptlesart zu einer Endsumme zusammengefaßt werden. Es folgen: D. = Singulärlesarten E. = Sonderlesarten F. = Korrekturen G. = Marginaliesarten H. = Supplemente I. = nicht erfaßte Stellen Sigel zu den "Resultaten der Kollation" (S. 401-679): * = prima manus C = Corrector; wenn mehrere Correctoren, dann Cl, C2 usw. S = Supplementum L = Varia lectio, d. h. Marginallesart Τ = die Lesart des ursprünglichen Textes an dieser Stelle (L und Τ treten stets korrespondierend auf) U = Auslassung infolge von Homoioteleuton oder Homoioarkton (manchmal mehrfach vertreten, dann Ul, U2 usw.)

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