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Teubner-Taschenbuch der Mathematik PDF

1326 Pages·2003·27.226 MB·German
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Aus dem Inhalt Formeln und Tabellen Elementarmathematik Mathematik auf dem Computer Differential- und Integralrechnung Vektoranalysis Gewöhnliche Differentialgleichungen Partielle Differentialgleichungen Integraltransformationen Komplexe Funktionentheorie Algebra und Zahlentheorie Analytische und algebraische Geometrie Differentialgeometrie Mathematische Logik und Mengentheorie Variationsrechnung und Optimierung Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Numerik und Wissenschaftliches Rechnen Geschichte der Mathematik Teu bner-Taschen buch der Mathematik Begründet von I. N. Bronstein und K. A. Semendjajew Weitergeführt von G. Grosche, V. Ziegler und D. Ziegler Herausgegeben von E. Zeidler 2., durchgesehene Auflage Im Teubner Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Herausgeber: Prof. Dr. E. Zeidler Autoren: Prof. Dr. W. Hackbusch (7.7.), Prof. Dr. H. R. Schwarz (7.1. - 7.6.), Prof. Dr. E. Zeidler (0. -6) 2. Auflage November 2003 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Originally published by B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden in 2003 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 2003 www.teubner.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Satz: Schreibdienst Henning Heinze, Nürnberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN 978-3-322-96782-4 ISBN 978-3-322-96781-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-96781-7 VORWORT Das "Taschenbuch der Mathematik" von LN. Bronstein und K.A. Semendjajew wurde von Viktor Ziegler aus dem Russischen ins Deutsche übersetzt. Es erschien 1958 im Verlag B.G. Teubner in Leipzig, und bis zum Jahre 1978 lagen bereits 18 Auflagen vor. Unter der Herausgabe von Günter Grosche und Viktor Ziegler erschien 1979 die völlig überarbeitete 19. Auflage, an der Wissenschaftler der Leipziger Universität und anderer Hochschulen des mitteldeutschen Raums mitwirkten. In über drei Jahrzehnten hat sich dieses Nachschlagewerk für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Mathematiker dank seiner Qualität und dank der kontinuierlichen Verbesserungen, die vom Verlag B.G. Teubner an dem Werk vorgenommen wurden, eine hervorragende Stellung in der wissenschaftlichen Fachliteratur erobert. Den Herausgebern und allen Autoren sei an dieser Stelle nochmals für ihr Engagement gedankt. In den letzten Jahren hat sich die Mathematik außerordentlich stürmisch entwickelt. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der Einsatz immer leistungsfähigerer Computer. Ferner stellen die komplizierten Probleme der modernen Hochtechnologie an Ingenieure und Naturwissenschaftler sehr hohe mathematische Anforderungen, wobei Routinekenntnisse nicht mehr ausreichen und die Grenzen zwischen reiner und angewandter Mathematik fließend werden. Auf Grund dieser Durchdringung der mathematischen Wissenschaften mit Inhalten der Informatik und der immer engeren Beziehungen der Mathematik zu den angrenzenden natur und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen ist eine vollständige Neufassung des bisherigen Taschenbuches zwingend erforderlich geworden. Das vorliegende "TEUBNER-TASCHENBUCH der Mathematik" entspricht als Neuentwicklung in vollem Maße diesen erhöhten Ansprüchen. Es vermittelt ein lebendiges, modernes Bild der Mathematik und wendet sich dabei an einen sehr großen Leserkreis: - Schüler an Gymnasien, - Studenten der Mathematik, - Studenten der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften, der Wirtschaftswissenschaft·en und aller anderen Studienrichtungen, die mathematische Nebenfachkenntnisse erfordern, - Praktiker, die in diesen Fachrichtungen tätig sind, - Lehrer und Hochschullehrer. Die Bedürfnisse eines derart breiten Leserkreises werden berücksichtigt, indem der Bogen von elementaren Kenntnissen bis hin zu anspruchsvollen mathematischen Resultaten sehr weit gespannt wird und das Werk ein breites Spektrum mathematischer Gebiete überdeckt. Größter Wert wird dabei auf ausführliche Motivation und Erläuterung der Grundideen gelegt, auf leichte Faßlichkeit, Anschaulichkeit, Übersichtlichkeit und Praxisnähe. Hinweise auf die historische Entwicklung der Gegenstände sollen dem Leser das Verständ nis für Zusammenhänge erleichtern und zusätzlich zur Motivation beitragen. Die historischen Hinweise im Text werden durch eine umfangreiche Tafel zur Geschichte der Mathematik am Ende dieses Taschenbuches ergänzt. Es wird gezeigt, daß Mathematik mehr ist als eine trockene Ansammlung von Formeln, Definitionen, Theoremen und Rechenrezepten. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kultur und ein wundervolles Erkenntnisorgan des Men schen, das ihn etwa in der modernen Elementarteilchenphysik und Kosmologie in Bereiche vorstoßen läßt, die ohne Mathematik nicht zu verstehen sind, weil sie von unserer täglichen Erfahrungswelt extrem weit entfernt sind. IV Vorwort In einem einführenden Kapitel werden mathematische Grundkenntnisse zusammenge stellt, die Schüler, Studenten, Ingenieure und andere Praktiker häufig nachschlagen. So findet z.B. ein Medizinstudent hier eine elementare Einführung in die Methoden der mathe matischen Statistik, die ihm beim Abfassen des Statistikteils seiner Dissertation behilflich sein soll. Die weiteren Kapitel sind den drei grundlegenden mathematischen Disziplinen - Analysis, - Algebra, - Geometrie gewidmet. Es folgt ein Kapitel über - Grundlagen der Mathematik (Logik und Mengenlehre), das besonders die Bedürfnisse und Schwierigkeiten von Studienanfängern berücksichtigt. Die drei letzten Kapitel dieses Taschenbuches beschäftigen sich mit wichtigen Anwendungs· feldern der Mathematik: - Variationsrechnung und Optimierung, - Stochastik (Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik), - Numerik und Wissenschaftliches Rechnen. Die Möglichkeiten von modernen Supercomputern haben die Numerik grundlegend verändert. Der Mathematiker, Ingenieur und Naturwissenschaftler ist heute in der Lage, umfangreiche Experimente am Computer vorzunehmen, mit denen er auf bisher unerschlos· senen mathematischen Gebieten praktische Erfahrungen sammeln kann. Dadurch ergeben sich völlig neue Fragestellungen, von denen wesentliche Impulse zur Weiterentwicklung der mathematischen Theorie ausgehen. Das letzte Kapitel vermittelt erstmalig im Rahmen eines Taschenbuches einem breiten Leserkreis ein Bild von der modernen Numerik, die wegen ihrer neuen Ausrichtung Wissenschaftliches Rechnen (Scienti!ic Computing) genannt wird und die Ingenieurmathematik revolutioniert hat. In den letzten Jahren wurden sehr leistungsfähige Softwaresysteme entwickelt, die es erlauben, alle mathematischen Routineaufgaben mit Hilfe von Personalcomputern zu erledigen. Auf diese Möglichkeiten wird im Text an den betreffenden Stellen stets hingewiesen. Im Literaturverzeichnis findet man unter dem Stichwort Mathematik auf dem Computer moderne Literatur zum effektiven Einsatz dieser Software systeme und zur Benutzung von Datennetzen, die neue faszinierende Möglichkeiten eröffnen. Die sorgfältig zusammengestellten Literaturangaben am Ende des Werkes helfen dem Leser, bei auftretenden Fragen geeignete moderne Bücher zu konsultieren, wobei zwischen einführender Literatur und anspruchsvollen Standardwerken gewählt werden kann. Einem Leser, der tiefer in die Mathematik und ihre Anwendungen in Informatik, Operations Research und mathematischer Physik eindringen will, wird das "TEUBNER·TASCHENBUCH der Mathematik· Teil 11" empfohlen. Dieser Band enthält die folgenden Kapitel: - Mathematik und Informatik, - Operations Research, - Höhere Analysis, - Lineare Funktionalanalysis und ihre Anwendungen, - Nichtlineare Funktionalanalysis und ihre Anwendungen, - Dynamische Systeme - Mathematik der Zeit, - Nichtlineare partielle Differentialgleichungen in den Naturwissenschaften, - Mannigfaltigkeiten, Vorwort V - Riemannsche Geometrie und allgemeine Relativitätstheorie, - Liegruppen, Liealgebren und Elementarteilchen - Mathematik der Symmetrie, - Topologie - Mathematik des qualitativen Verhaltens, - Krümmung, Topologie und Analysis. Allen Mitarbeitern des Teubner·Verlags, die an diesem Werk mitgewirkt haben, sei für die harmonische Zusammenarbeit sehr herzlich gedankt. Ein besonderer Dank geht an Frau Dorothea Ziegler für ihre außerordentlich sorgfältige und sachkundige redaktionelle Arbeit. Ferner sei der Studentin Steffi Wießner und den Studenten Andreas Bernig, Daniel Didt, Christian Fleischhack und Ralf Müller ·an der Fakultät für Mathematik und Informatik der Universität Leipzig für ihre kritische Durchsicht von Teilen des Manuskripts sehr herzlich gedankt. Leipzig, im Januar 1996 Der Herausgeber VI Vorwort VORWORT ZUR 2. AUFLAGE Theoria cum praxi. Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) Die erste Auflage des Teubner·Taschenbuches der Mathematik hat eine erfreuliche Reso nanz gefunden. Beim Verfassen der bei den Bände dieses Nachschlagewerkes kam es darauf an, die Einheit und Vielgestaltigkeit der Mathematik zu verdeutlichen, die Verbindung zwi· schen Theorie und Praxis aufzuzeigen, ausführlich zu motivieren, historische Wurzeln zu er· wähnen und sich von einer lediglich trockenen Zusammenstellung von Formeln und Resul· taten zu lösen. Eine Reihe von Leserzuschriften und Besprechungen hat gezeigt, daß dieser Versuch auf ein positives Echo gestoßen ist. Ein herzliches Dankeschön geht an alle auf merksamen Leser, die auf Fehler oder Ungenauigkeiten hingewiesen haben. Diese Anregun gen sind in die nun vorliegende neue Auflage eingearbeitet worden. In der antiken Sage lebt in einem Labyrinth auf Kreta das Ungeheuer Minotaurus in Ge· stalt eines Menschen mit einem Stierkopf. Alle neun Jahre müssen dem Minotaurus sieben junge Frauen und Jünglinge geopfert werden. Ariadne, die Tochter des kretischen Königs Minos, verliebt sich in eines der Opfer - den athenischen Prinzen Theseus. Sie gibt ihm eine Rolle Garn, deren Anfang er am Eingang des Labyrinths befestigt. Theseus tötet den Minotaurus und gelangt mit Hilfe des Ariadnefadens aus dem Labyrinth heraus. Unsere geistige Arbeit bedarf der ausführlichen Motivation in Form eines Ariadnefadens, der dem einzelnen hilft, sich im Labyrinth der Wissenschaft zurechtzufinden. Das Bild vom Ariadne· faden stand Pate beim Verfassen dieses Teubner-Taschenbuches der Mathematik. Ich hoffe, daß dieses Werk auch weiterhin dem Leser beim Lernen in der Schule, beim Studium und in der alltäglichen, praktischen Arbeit ein nützlicher Ratgeber ist und ihn außerdem von Zeit zu Zeit anregt, einen Blick in benachbarte mathematische Interessenge· biete zu werfen. Leipzig, im August 2003 Der Herausgeber INHALT Einleitung 1 O. Wichtige Formeln, graphische Darstellungen und Tabellen 3 0.1. Grundformein der Elementarmathematik 3 0.1.1. Mathematische Konstanten . . . . ... 3 0.1.2. Winkelmessung . . . . . . . . . . . . . . . 5 0.1.3. Flächeninhalt und Umfang ebener Figuren 7 0.1.4. Volumen und Oberfläche von Körpern . 11 0.1.5. Volumen und Oberfläche der regulären Polyeder 13 0.1.6. Volumen und Oberfläche der n·dimensionalen Kugel. 15 0.1.7. Grundformein der analytischen Geometrie der Ebene 16 1. Geraden (16) - 2. Kreis (18) - 3. Ellipse (19) - 4. Hyperbel (21) - 5. Parabel (22) - 6. Polarkoordinaten und Kegelschnitte (23) 0.1.8. Grundformein der analytischen Geometrie des Raumes 25 0.1.9. Potenzen, Wurzeln und Logarithmen .. ...... . 26 0.1.10. Elementare algebraische Formeln ... . . . . . . . . . 29 1. Die geometrische und die arithmetische Reihe (29) -2. Das Rechnen mit dem Summen und Produktzeichen (30) - 3. Die binomischen Formeln (31) - 4. Potenzsummen und Bernoullische Zahlen (33) - 5. Die Eulerschen Zahlen (36) 0.1.11. Wichtige Ungleichungen. . . . . . . .. . ..................... . 36 0.1.12. Anwendung auf die Planetenbewegung - der Triumph der Mathematik im Weltall 41 0.2. Elementare Funktionen und ihre graphische Darstellung 46 0.2.1. Transformation von Funktionen. 48 0.2.2. Die lineare Funktion . . . . 49 0.2.3. Die quadratische Funktion 49 0.204. Die Potenzfunktion . . . . 51 0.2.5. Die Eulersche e-Funktion . 52 0.2.6. Die Logarithmusfunktion . 54 0.2.7. Die allgemeine Exponentialfunktion . 55 0.2.8. Die Sinus-und Kosinusfunktion . . . . 56 0.2.9. Die Tangens-und Kotangensfunktion 62 0.2.10. Die Hyperbelfunktionen sinh x und cosh x 65 0.2.11. Die Hyperbelfunktionen tanh x und coth x 67 0.2.12. Die inversen trigonometrischen Funktionen (zyklometrische Funktionen) 69 0.2.13. Die inversen Hyperbelfunktionen 71 0.2.14. Ganze rationale Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 0.2.15. Gebrochene rationale Funktionen .............. . 73 1. Spezielle rationale Funktionen (73) - 2. Rationale Funktionen mit linearen Zählern und Nennern (74) -3. Spezielle rationale Funktionen mit einem Nenner n·ten Grades (75) - 4. Rationale Funktionen mit quadratischem Nenner (75) - 5. Die allgemeine rationale Funktion (77) 0.3. Mathematik auf dem pe -eine Revolution der Mathematik. . . . . . . . . . 78 004. Tabellen der mathematischen Statistik und Standardverfahren für Praktiker 79 004.1. Die wichtigsten empirischen Daten für eine Meßreihe 79 004.2. Die theoretische Verteilungsfunktion .... 81 004.3. Das Testen einer Normalverteilung . . . . . . 82 0.404. Die statistische Auswertung einer Meßreihe . 83 VIII Inhalt 0.4.5. Der statistische Vergleich zweier Meßreihen 84 1. Der empirische Korrelationskoeffizient (84) - 2. Der Vergleich zweier Mittelwerte mit dem t-Test (86) - 3. Der F-Test (87) - 4. Der Wilcoxon-Test (87) 0.4.6. Tabellen der mathematischen Statistik. 87 1. Interpolation von Tabellen (87) - 2. Normalverteilung (89) - 3. Werte tn•m der Student sehen t-Verteilung (92) -4. Werte X;; der X2 -Verteilung (93) -5. Werte FO,05;mJ m, und FO,Ol;mJ m, der F-Verteilung (94) -6. Die Fischersehe Z-Verteilung (98) - 7. Kritische Zahlen für den Wilcoxon-Test (99) - 8. Die Kolmogorow-Smirnowsche >--Verteilung (100) - 9, Die Poissonsche Verteilung (101) 0.5. Tabellen spezieller Funktionen . . . . . . . . 102 0.5.1. Gammafunktion r(x) und 1/r (x) 102 0.5.2. Zylinderfunktionen (Besselsehe Funktionen) 103 0.5.3. Kugelfunktionen (Legendresche Polynome) . 107 0.5.4. Elliptische Integrale . . . . . 108 0.5.5. Integralsinus, Integralkosinus, Integralexponentialfunktion, Integrallogarithmus . 110 0.5.6. Fresnel-Integrale . . . 112 Jx 0.5.7. Die Funktion e,2 dt . 112 ° 0.5.8. Umrechnung von Grad in Bogenmaß 113 0.6. Primzahlt abelle . . . . . . . 114 0,7. Reihen-und Produktformeln 115 0.7.1. Spezielle Reihen . . . . . . . 115 1. Die Leibnizsche Reihe und verwandte Reihen (115) - 2. Spezielle Werte der Riemannschen (-Funktion und verwandte Reihen (116) - 3, Die Euler-McLaurinsche Summenformel (117) - 4. Unendliche Partialbruchzerlegungen (118) 0.7.2. Potenzreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . .. ....... . 118 0.7.3. Asymptotische Reihen . . . . 128 1. Konvergente Entwicklungen (128) - 2. Asymptotische Gleichheit (129) - 3. Asymptoti sehe Entwicklungen im Sinne von Poincare (129) 0.7.4. Fourierreihen . . . . . 131 0.7.5. Unendliche Produkte .... . ...... . 136 0.8. Tabellen zur Differentiation von Funktionen 137 0.8.1. Differentiation der elementaren Funktionen 137 0,8.2. Differentiationsregeln für Funktionen einer Variablen. 139 0.8.3. Differentiationsregeln für Funktionen mehrerer Variabler 140 0.9. Tabellen zur Integration von Funktionen 142 0.9.1. Integration der elementaren Funktionen 142 0.9.2. Integrationsregeln . .. ........ . 145 1. Unbestimmte Integrale (145) - 2. Bestimmte Integrale (147) - 3. Mehrdimensionale Integrale (147) 0.9.3. Die Integration rationaler Funktionen 148 0.9.4. Wichtige Substitutionen . 150 0.9.5. Tabelle unbestimmter Integrale. . 154 0.9.6. Tabelle bestimmter Integrale .. 184 0.10. Tabellen zu den Integraltransformationen . 190 0.10.1. Fouriertransformation 190 1. Fourierkosinustransformation (191) - 2. Fouriersinustransformation (197) - 3. Fourier transformation (203) 0.10.2. Laplacetransformation. . . . . . 204

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