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Teil 2 2. Korintherbrief, Galaterbrief, Epheserbrief, Philipperbrief Und Kolosserbrief PDF

592 Pages·1995·16.17 MB·German
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DAS NEUE TESTAMENT IN SYRISCHER ÜBERLIEFERUNG W DE G ARBEITEN ZUR NEUTESTAMENTLICHEN TEXTFORSCHUNG HERAUSGEGEBEN VOM INSTITUT FÜR NEUTESTAMENTLICHE TEXTFORSCHUNG DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER/WESTFALEN BAND 23 WALTER DE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK 1995 DAS NEUE TESTAMENT IN SYRISCHER ÜBERLIEFERUNG II. DIE PAULINISCHEN BRIEFE TEIL 2: 2.KORINTHERBRIEF, GALATERBRIEF, EPHESERBRIEF, PHILIPPERBRIEF UND KOLOSSERBRIEF HERAUSGEGEBEN UND UNTERSUCHT VON BARBARA ALAND ANDREAS JUCKEL WALTER DE GRUYTER BERLIN - NEW YORK 1995 (Gedruckt auf säurefreiem Papier (alterungsbeständig — pH 7, neutral) Die Deutsche Bibliothek — ClP-Einheitsaufnahme Das Neue Testament in syrischer Überlieferung / hrsg. und unters, von Barbara Aland ; Andreas Juckel. — Berlin ; New York : de Gruyter. Einheitssacht.: Testamentum novum <syr.> Literaturangaben NE: Aland, Barbara [Hrsg.]; EST 2. Die paulinischen Briefe. Teil 2. 2. Korintherbrief, Galaterbrief, Epheserbrief, Philipper- brief und Kolosserbrief. - 1995 (Arbeiten zur neutestamentlichen Textforschung ; Bd. 23) ISBN 3-11-014613-4 NE: GT © Copyright 1995 by Walter de Gruyter Sc Co., D-10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Druck: Gerike, Berlin Buchbinderische Verarbeitung: Fuhrmann KG., Berlin VORWORT Dieser 2. Teil der Paulusausgabe bietet die paulinischen Briefe vom 2. Korinther- bis zum Kolosserbrief und schließt damit an die entsprechende Edition des Römer- bis 1. Korintherbriefes (Bd. 11,1) an. Ihr folgt der Band entsprechend in Anlage und Aufbau, deren Grundsätze zum unabhängigen Verständnis auch dieses Teiles zu Beginn der Einführung kurz wiederholt werden. - Die Materialbasis ist gegenüber dem vorausgehenden ßand nur geringfügig erweitert worden. Die Handschriften für Peschitta und Harklensis sind dieselben, die Anzahl der Väter und der Übersetzungen, denen wir Zitate entnommen haben, wurde leicht erhöht. Die Vergleichbarkeit mit dem Material des vorausgehenden Bandes bleibt damit gewährleistet. Bei den Kollationen wichtiger Peschittaausgaben empfahl es sich, die Londoner Polyglotte von B. Walton zusätzlich heranzuziehen. Die Einführung folgt den Linien der Untersuchungen des vorausgehenden Bandes. Abschließende Ergebnisse können insbesondere für das Zitatenmaterial erst nach der Edition des dritten Teiles der Paulusedition (1. Thessalonicher- bis Hebräerbrief) vorgelegt werden. Uns ist vielfältige Hilfe zuteil geworden, für die wir herzlich danken. Andreas Juckel ist bei seinen Bemühungen um Autopsie der herangezogenen Handschriften von S. H. Ignatius Zakkaj I., Patriarch der syrisch-orthodoxen Kirche (Damaskus), unterstützt worden. Er gestattete ihm, das Ms 1/2 seiner Bibliothek einzusehen. Ebenso überließ S. E. Dionysius Behnam Jajjawi, syrisch- orthodoxer Patriarchats-Vikar von Jerusalem, ihm wiederholt das wichtige Ms 37 des Markusklosters zum Studium. Dr. V. Nersessian (British Library) und die Verantwortlichen der Cambridge University Library gewährten stets unbürokratisch Einsicht in die Handschriften- schätze ihrer Bibliotheken. Viele offene Fragen konnten durch diese Hilfsbereitschaft geklärt, zahlreiche Lesungen kontrolliert werden. Auch bei der Kollation der Handschriften und der Exzerption der Väter haben wir wieder Hilfe gefunden. Der allzu früh verstorbene Prof. André de Halleux OFM, dessen wir in Verehrung und Dankbarkeit gedenken, stellte uns wieder großzügig seine Exzerptionen aus den Schriften des Philoxenus und den anonymen Kommentaren zu den Homilien des Gregor von Nazianz zur Verfü- gung. Frau I. E. Parlevliet-Flesseman (Almelo) kollationierte uneigennützig die Walton'schen Polyglotte. Aus dem Institut für neutestamentliche Textforschung hat K. Witte die Zweit- kollation der griechischen Minuskeln für den Apparat der Rückübersetzung übernommen. G. Wendt besorgte die Zweitkollation der Peschittahandschriften und las wieder die Korrektur in allen Stadien der Arbeit. Wenn die Edition sich als zuverlässig erweist, verdanken wir das zu erheb- lichen Teilen diesen zuverlässigen Helfern, denen unser Dank gilt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft schließlich hat für Andreas Juckel, der einen großen Teil der Arbeit dieses Bandes (nicht zuletzt die gesamte Herstellung der reproduktionsfähigen Druckvorlage) getragen hat, bis Ende 1994 noch einmal die Stelle eines wissenschaftlichen Mitarbeiters finanziert. Ohne diese Unterstützung, die jetzt von der Westfälischen Wilhelms - Universität Münster getragen wird, hätte das Editionsunternehmen abgebrochen werden müssen. Münster, den 3. Oktober 1995. Barbara Aland Andreas Juckel INHALTSVERZEICHNIS Vorwort V EINFÜHRUNG I. Die Anlage der Edition 3-5 1. Der Aufbau des Textteiles 3 2. Die Herkunft und Darbietung der Zitate 5 II. Die Handschriften 6-7 1. Ehe Handschriften der Peschitta: 6 Sin.syr.5 (= P2) - BrL Add. 14.470 (= P4), - BrL Add. 14.476 (= PIO), - BrL Add. 14.480 (= Pli) - BrL Add. 14.479 (= P12) - BrL Add. 14.475 (= P13) - BrL Add. 17.122 (= P14) - BrL Add. 14.477 (= P15) - Cod. syr. 8 Bayer. Staatsbibl. (= P16) - BrL Add. 14.481 (= P17) - Vat.syr. 16 (= P19) - BrL Add. 7157 (= P20). 2. Die Handschriften der Harklensis: 7 New College 333 (= Hl) - Cambridge Univ. Library Add. 1700 (= H3) - Ms syr. 37 Markus- Kloster (= H4). III. Die Peschitta und ihre frühe Überlieferung 8-19 Das Variantenspektrum in den Handschriften 8 Zur Auswahl der handschriflichen Zeugen (S. 8) - Charakterisierung der frühen Peschittaüber- lieferung: Konformität (S. 8) und Gräzisierungstendenz (S. 10) - Liste von Peschittavarianten mit griechischem Hintergrund (S. 10) - Ergebnisse mit Charakterisierung wichtiger Zeugen (s. 19). IV. Die Harklensis und ihre Überlieferung 20-47 1. Die Texthandschriften 20 Textkritische Erörterung wichtiger Abweichungen der drei Harklensiszeugen untereinander (S. 30) - Fehlertendenzen: Gräzisierung und Peschittaeinfluß? (S. 30) - Textgeschichte der Harklensis (S. 30/31) - Verhältnis der Handschriften zueinander (S. 31/32). Vili Inhaltsverzeichnis 2. Die griechischen Vorlagen der Harklensis 32 a) Die Leitvorlage 32 Die Familie 2138 der Handschriften 1505, 1611, 2138 und 2495: ihr Verhältnis zur Vorlage des Thomas (S. 33) - Binde- und Trennfehler (S. 33/34). b) Der Rand der Ausgabe und die zweite griechische Vorlage des Thomas 34 Die Randlesarten als Varianten der Philoxeniana (S. 34) und der zweiten Vorlage des Thomas (S. 37) - Erwägungen zu ihrer Unterscheidung (S. 38). c) Die kritischen Zeichen im Text 39 Definition der kritischen Zeichen (S. 39) und ihre Begründung: zum Asteriscus (S. 39), zum Obelus (S. 42) - Die Arbeitsweise des Thomas (S. 43) - Thomas im Vergleich zu Paul von Telia und Orígenes (S. 44). 3. Die Lektionarhandschriften 46 4. Die Handschriften der westsyrischen Massora 47 V. Zitatkonkordanz der Mss Vat. syr. 143 und 256 (Severus v. Antiochien) 48-49 TEXTE I. Die syrischen Texte 2. Korinther-bis Kolosserbrief (463-851) 57-445 II. Die westsyrische Massora 2. Korinther- bis Kolosserbrief (855-878) 449-472 III. Paraphrasen 473-484 IV. Kollation von Peschitta - Ausgaben 485-488 V. Griechische Texte: Rückübersetzung der Harklensis (mit Kollation der griechischen Handschriften 1505.1611.2138.2495) 491-534 VI. Verzeichnis der syrischen Schriften 535-562 1. Abkürzungen 535-562 2. Chronologische Zusammenstellung der syrischen Schriften 562-565 VII. Index patristicus - biblicus 566-574 VIII. Literaturverzeichnis 575-582 EINFÜHRUNG

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