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Technische Schwingungslehre: Lineare Schwingungen diskreter mechanische Systeme PDF

477 Pages·1987·11.393 MB·German
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P. Hagedorn · S. Otterbein Technische Schwingungslehre Lineare Schwingungen diskreter mechanische Systeme Mit 184 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo 1987 Peter Hagedorn Dr./Univ. de Sao Paulo, Professor fUr Mechanik an der Technischen Hochschule Darmstadt Dr.-log. Stefan Otterbein HeidestraBe 45,7000 Stuttgart30 ISBN-13:978-3-540-18096-8 e-ISBN-13:978-3-642-83164-5 DOl: 10.1007/978-3-642-83164-5 CIP-Code-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Hagedorn, Peter: Technische Schwingungslehre: lineare Schwingungen diskreter mechan. Systeme/ P. Hagedorn; S. Otterbein.- Berlin; Heidelberg; NewY ork; London; Paris; Tokyo: Springer, 1987 ISBN-13:978-3-540-1S096-S NE: Otterbein, Stefan. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder der VervieIHiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervieIHiitigung dieses Werkes odervon Teilen dieses Werkes istauch im Einzelfall nurin den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juli 1985 zuliissig. Sie ist grunsiitzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin, Heidelberg 1987 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kenozeichnung nicht zu der Anoahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann derVerlag keine Gewiihrfiir Rich tigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat iibernehmen. Es empfiehlt sich,gegebenenfalls fiirdie eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzu ziehen. 2160/3020-543210 Vorwort Die Entwicklung der Rechenmoglichkeiten in den letzten Jahrzehnten hat die an die Ingenieurausbildung zu stellenden Anforderungen geandert: Es ist heute ohne prinzipielle Schwierigkeiten moglich, selbst an einem Heimcomputer das dynamische Verhalten auch groBer mechanischer Systeme zu simulieren, zumindest fUr lineares Systemverhalten und solange die Modellbildung befriedigend ist. Die Systeme mit "vielen Freiheitsgraden" sind aber in alteren LehrbUchern der Technischen Schwingungslehre ein Thema, das oft nur am Rande behandelt wird. Auch die FOURIERtransformation, die heute aus Laborpraxis und Berechntmgen - besonders in ihrer diskreten Form - nicht mehr wegzudenken ist, konunt in vielen LehrbUchern zu kurz. Die vorliegende Technische SchwingungsLehre will hier eine LUcke schlieBen. Dabei sind wir bemliht, einen Mittelweg einzuschla gen, der zwar mathematische Strenge - sowei t moglich und zum vollstandigen Verstandnis notwendig - fordert, jedoch gleichzeitig Mathematik nicht zum Selbstzweck werden laBt, sondern inuner die Beschreibung des dynamischen Verhaltens physikalischer Systeme zum Ziel hat. Wer weiB, welches Unheil die unbedachte Anwendung nichtverstandener Rechenprogranune anrichten kann und auch inuner wieder anrichtet, wird die Notwendigkeit vertiefter theoretischer Grund kenntnisse anerkennen. Diese Anforderungen haben sich in den Studienplanen der Diplom-Ingenieu re an allen unseren Technischen Hochschulen und Universitaten niedergeschlagen und das Vor lesungsangebot in den theoretisch orientierten Fachern, zu denen die Technische Schwingungslehre oder Systemdynamik zahlt, ist heute an vielen Orten umfassender als vor einigen Jahrzehnten. An der TH Darmstadt z.B. wird die Technische Schwingungslehre dreisemestrig gelesen, und zwar fUr Studenten der Fachrichtungen Mechanik, Maschinenbau, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Physik und Mathematik. Dabei umfaBt die Technische Schwingungslehre I die Behandlung der Schwingungen diskreter mechanischer Systeme, d.h. von Systemen mit endlich vie len Freiheitsgraden. In der Technischen Schwingungslehre II werden dagegen kontinuierliche mechanische Systeme behandelt, wobei Aspekte der Wellenausbreitung, des Energieflusses usw. berUcksichtigt werden. Auch die verschiedenen Arten der Diskretisierung, d.h. der Abbildung kontinuierlicher VI auf diskrete Systeme. ist Gegenstand der Sehwingungslehre II. Die Vorlesung des dritten Semesters besebaftigt sieh mit der Theorie Niehtlinearer Sehwingungen. Das vorliegende Bueh entsprieht etwa dem Inhalt der an der Teehnisehen Hoehsehule Darmstadt yom ersten Verfasser seit zehn Jahren gehaltenen Vorle sung Teehnisehe Sehwingungslehre I. Es werden also die Sehwingungen von Systemen mit endlieh vielen Freiheitsgraden untersueht. wobei jedoeh die Modellbildung und das Aufstellen der Bewegungsgleiehungen nieht im Vordergrund steht. sondern gegenUber der Erklarung der Phiinomene und der mathematisehen Behandlung etwas in den Hintergrund rUekt. Das Bueh riehtet sieh sowohl an Studenten der genannten Faehriehtungen. als aueh an den Ingenieur in der Praxis. Es gliedert sieh in fUnf Kapitel. 1m ersten Kapi tel wird eine Einftihrung in die Teehnisehe Sehwingungs lehre gegeben. die "Kinematik" der Sehwingungen behandel t. und das mehr oder weniger elementare mathematisehe RUstzeug bereitgestellt. Dazu gehort insbe sondere der zentrale Begriff der harmonisehen Sehwingung. die - neben ihrer selbstiindigen Bedeutung - als Baustein komplizierterer Zeitfunktionen dient: So werden periodisehe Sehwingungen als Uberlagerung abziihlbar unendlieh vieler Harmoniseher (FOURIERreihen) dargestellt. die Deutung niehtperiodiseher Sehwingungen als Uberlagerung Uberabziihlbar unendlieh vieler Harmoniseher (FOURIERintegrale) wird allerdings erst in Kapi tel 5 gegeben. Zu diesem Verstiindnis der FOURIERintegrale bzw. der FOURIERtransformation sind die versehiedenen Darstellungen (reeller und komplexer) harmoniseher Sehwingungen wiehtig. die daher im ersten Kapi tel vielleieht eingehender als in anderen LehrbUehern Beaehtung finden. Das zweite Kapitel behandelt die Sehwingungen von Systemen mit nur einem Freiheitsgrad. Dabei werden zuniiehst Phasenkurven und die Linearisierung niehtlinearer Probleme erklart. dann die Losungseigensehaften der linearen Sehwingungsgleiehung fUr freie und erzwungene Sehwingungen bei harmoniseher Erregung besproehen und damit verbundene physikalisehe Begriffe. wie Leistung und Arbei t. dynamisehe Naehgiebigkeit und meehanisehe Impedanz sowie unter sehiedliehe Iliimpfungsarten diskutiert. Erste Anwendungen ergeben sieh beim Problem der Sehwingungsisolierung. AnsehlieBend stellen wir bei periodiseher Erregung die beiden - fUr die Sehwingungslehre typisehen - Vorgehensweisen zur Behandlung erzwungener Sehwingungen gegenUber: einersei ts die Verfahren im Zei tbereieh. anderersei ts die im Frequenzbereieh. Den AbsehluB bildet die niehtperiodisehe Erregung. wobei sieh die Darstellung in diesem Kapi tel auf VII den Zeitbereich beschrankt. (Die Methoden im Frequenzbereich. die den Begriff der FOURIERintegrale benotigen. werden dann in Kapitel 5 bereitgestellt.) Dazu flihren wir die Sprung- und StoBantwort ein und erklaren die Losungsdarstellun gen durch das DUHAMEL- und das Faltungsintegral als Anwendung des Superposi tionsprinzips. Das dri tte Kapitel nimmt eine Zwischenstellung ein: Es befaBt sich ausschlieBlich mit Systemen mit zwei Freiheitsgraden. Dabei werden neue Phano mene. die beim Ubergang von nur einem auf mehrere (hier zwei) Freiheitsgrade moglich sind. auf einsichtige Weise erklart und anschaulich dargestellt. Aus didaktischen GrUnden verwenden wir hier noch keine Matrizen- und Vektor schreibweise. Die genannten neuen Phanomene beinhal ten z.B. gyroskopische Terme. die ja bei nur einem Freiheitsgrad nicht moglich sind. und die Tat sache. daB bei entsprechenden Dampfungsgesetzen keine Entkopplung der einzel nen Freiheitsgrade im Reellen mehr moglich ist. Unter den Anwendungsbeispielen finden sich die kritische Drehzahl eines LAVAL-Laufers sowie das Problem der Schwingungstilgung. 1m vierten Kapitel schlieBlich behandeln wir Systeme mit endlich vielen Freiheitsgraden. Hier benutzen wir erstmals die Matrizenschreibweise. und es werden die meisten der in den vorangehenden Kapiteln schon erarbeiteten Zusam menlilinge nochmals zusammengefaBt und verallgemeinert. Besondere Beachtung verdienen dabei die Extremaleigenschaften der Eigenwerte und die einfachen M"dglichkei ten. die sie dem konstruierenden Ingenieur oft bieten. urn Eigen frequenzen zurnindest grob abzuschatzen. Eine Einflihrung in die nurnerischen Verfahren zur Losung der Eigenwertprobleme wird ebenfalls gegeben. Das Kapitel schlieBt mft einem Abschni tt tiber die Theorie der experimentellen Modalana lyse. die ja inzwischen in fast aIle Schwingungslabors Eingang gefunden hat; man stellt aber immer wieder fest. daB auch erfahrenen Praktikern die theore tischen Zusammenlilinge hier nicht vollstandig bekannt sind. was u.U. zu falschen Schltissen aus den Versuchsergebnissen flihren kann. 1m flinften Kapitel wird die FOURIERtransformation und ihre Anwendung auf Probleme der Schwingungslehre behandelt. Seit der Wiederentdeckung des AIgo ri thmus der schnellen FOURIERtransformation (FFT). der ja im Prinzip schon GAUSS bekannt war. wird in den schwingungstechnischen MeB- und Auswertegeraten mit gutem Grunde zunehmend davon Gebrauch gemacht. und zumindest die Grund lagen sollten heute jedem sich mit dynamischen Problemen befassenden Ingenieur gelaufig sein. Die wichtigsten Eigenschaften der FOURIERtransformation werden wiedergegeben und anhand von Beispielen erlautert. Ais Anwendung besprechen VIII wir dann die Behandlung erzwungener Schwingungen im Frequenzbereich und beleuchten den Zusammenhang mit den - in Kapitel 2 besprochenen - Methoden im Zeitbereich. AnschlieBend fUhren wir die Korrelationsfunktion und Leistungs spektren ein. SchlieBlich wird eine kurze EinfUhrung in die Theorie der Zufallsschwingungen gegeben. wie sie zur Beschreibung winderregter Gebaude schwingungen oder auch von Fahrzeugschwingungen hiiufig verwendet wird. Wir beschriinken uns dabei auf die Behandlung mechanischer Systeme mi t nur einem Freiheitsgrad im Spektralbereich. Die Erweiterung auf groBere Systeme ist aber elementar durchfUhrbar. Am Ende eines jeden Kapitels ist jeweils eine Reihe von Ubungsaufgaben angegeben. oft mit Hinweisen zu ihrer Losung. Viele dieser Aufgaben stammen aus den zu der Darmstadter Vorlesung gehorenden Hauslibungen. andere sind neu und gelegentlich nicht ganz elementar. Auch die Literatur ist nach Kapi teln getrennt angegeben. Dieses Buch ware ohne die Mitwirkung von jetzigen und frtiheren Mitarbei tern nicht moglich gewesen. Insbesondere danken wir den Herren Dr.-Ing. K. Kelkel. Dr.-Ing. K. Krapf. Dr.-Ing. K.E. Meier-Dornberg. Dipl.-Ing. U. Neu mann. Dipl.-Ing. J. Schmidt. Dipl.-Ing. S. Spar schuh und Dr.-Ing. J. Walla sehek sowie den lnsti tutssekretarinnen Frau R. Popp und Frau L. Kolb. Die Herren Dipl.-Ing G. Biedenbaeh und cand.-ing M. Kraus haben das Manuskript neu gesehrieben und die technische Dberarbeitung durchgeflihrt; ihre Hilfsbereit sehaft. ihre Mi tarbei t und ihr stetes Engagament sind nieht hoch genug einzusehiitzen. Dem Springer-Verlag danken wir fUr die gute Zusammenarbeit. Darmstadt. im Juli 1987 P. Hagedorn S. Otterbein Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe 1 1.1 Einflihrung 1 1.2 Periodische Schwingungen 6 1.3 Harmonische Schwingungen 8 1.3.1 Die Parameter harmonischer Schwingungen 8 1.3.2 Komplexe Schreibweise harmonischer Schwingungen 13 1.3.3 tiberlagerung harmonischer Schwingungen 21 1.4 Darstellung periodischer Funktionen durch FOURIERreihen 26 1.4.1 FOURIERkoeffizienten. Amplituden- und Phasenspektrum 26 1.4.2 Komplexe FOURIERreihen 34 1.5 Aufgaben zu Kapitel 1 41 Literatur zu Kapitel 1 45 2 Systeme mit einem Freiheitsgrad 46 2.1 Die Methode der kleinen Schwingungen 46 2.2 Phasenkurven . 51 2.3 Freie ungedampfte Schwingungen 56 2.4 Freie gedampfte Schwingungen 63 2.5 Erzwungene Schwingungen bei harmonischer Erregung 77 2.5.1 Harmonische Kraftanregung 77 2.5.2 Leistung und Arbeit bei harmonischer Kraftanregung 91 2.5.3 Andere Arten harmonischer Erregung 97 2.5.4 Mechanische Impedanz 109 2.5.5 Strukturdampfung und andere Dampfungsarten 117 2.6 Erzwungene Schwingungen bei periodischer Erregung 122 2.6.1 Behandlung im Zeitbereich 122 2.6.2 Behandlung im Frequenzbereich 126 2.7 Erzwungene Schwingungen bei beliebiger Erregung 132 x 2.7.1 Sprung- und StoBantwort 132 2.7.2 DUHAMEL- und Faltungsintegral 139 2.8 Aufgaben zu Kapitel 2 148 Literatur zu Kapitel 2 166 3 Systeme mit zwei Freiheitsgraden 168 3.1 Freie ungedampfte Schwingungen 168 3.2 Erzwungene ungedampfte Schwingungen bei harmonischer Erregung 185 3.3 Freie ged3rnpfte Schwingungen 190 3.4 Erzwungene gedampfte Schwingungen 196 3.5 Entartete FaIle . 201 3.5.1 Der Fall verschwindender Eigenwerte: semidefinite potentielle Energie 201 3.5.2 Systeme mi t "halben Freihei tsgraden" 205 3.6 Gyroskopische Terme 208 3.7 Beispiele und Anwendungen 216 3.7.1 Kritische Drehzahl eines LAVAL-Laufers: Beispiel eines Systems mit einem doppelten Eigenwert 216 3.7.2 Schwingungstilgung . 220 3.8 Aufgaben zu Kapitel 3 227 Literatur zu Kapitel 3 233 4 Systeme mit endlich vielen Freiheitsgraden 235 4.1 Freie ungedampfte Schwingungen 235 4.1.1 Das Eigenwertproblem 235 4.1.2 Extremaleigenschaften der Eigenwerte, EinschlieBungssatz 243 4.1.3 Das RITZ-Verfahren . 264 4.1.4 Numerische Verfahren zur Losung der Eigenwertprobleme 267 4.2 Freie gedampfte Schwingungen 278 4.3 Erzwungene Schwingungen 287 4.3.1 Harmonische Erregung 287 4.3.2 Allgemeine periodische Erregung 295 4.4 Systeme mit gyroskopischen Termen 295 4.5 Systeme mit "zirkulatorischen" Kraften 304 4.6 Experimentelle Modalanalyse 310 4.7 Aufgaben zu Kapitel 4 316 Literatur zu Kapitel 4 321 XI 5 Die FOURIERtransformation und ihre Anwendungen in der Schwingungslehre 323 5.1 Das FOURIERintegral als Verallgemeinerung der FOURIERreihen 323 5.2 Die wichtigsten Eigenschaften der FOURIERtransformation 339 5.3 Behandlung erzwungener Schwingungen im Frequenzbereich 373 5.4 Kreuzkorrelationsfunktion und Autokorrelationsfunktion 391 5.5 Anwendung auf Zufallsschwingungen . 407 5.5.1 Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung 407 5.5.2 Stochastische Prozesse und Schwingungen . 426 5.5.3 Behandlung von Zufallsschwingungen mechanischer Systeme im Spektralbereich . 435 5.6 Aufgaben zu Kapitel 5 441 Literatur zu Kapitel 5 454 Anhang: Korrespondenzen der FOURIER transformation 456 Namens- und Sachverzeichnis . 459

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