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Technische Mechanik: Statik — Dynamik — Fluidmechanik — Festigkeitslehre PDF

427 Pages·1999·18.66 MB·German
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Alfred Boge Technische Mechanik Lehr-und Lernsystem Technische Mechanik • Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Boge • AufgabensammlungTechnische Mechanik von A. Boge und W. Schlemmer • Losungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik von A. Boge und W. Schlemmer • Formeln und Tabellen zur Technischen Mechanik von A. Boge Alfred Boge Technische Mechanik Statik - Dynamik - Fluidmechanik - Festigkeitslehre Unter Mitarbeit von Gert Bage, Wolfgang Bage, Walter Schlemmer und Wolfgang WeiBbach 24., tiberarbeitete Auflage Mit 547 Abbildungen, 21 ArbeitspHinen, 16 Lehrbeispielen, 40 Ubungen und 15 Tafeln ~ vleweg Das Lehrbuch Technische Mechanik erschien bis zur 22. Auflage unter dem Titel Mechanik und Festigkeitslehre. Approbiert fiir den Unterrichtsgebrauch an Hiiheren technischen und gewerblichen Lehranstalten in der Republik Osterreich unter Aktenzeichen Zl. 25.066/8-19/85. Die Liste der Auflagen seit 1970 zeigt die intensive Weiterentwicklung des Werkes: 12., iiberarbeitete Auflage 1970 18., iiberarbeitete Auflage 1981 13., iiberarbeitete Auflage 1971 3 Nachdrucke 14., unveranderte Auflage 1972 19., iiberarbeitete Auflage 1983 IS., vollstandig neu bearbeitete 20., iiberarbeitete Auflage 1984 und erweiterte Auflage 1974 5 Nachdrucke 16., durchgesehene Auflage 1975 21., verbesserte Auflage 1990 Nachdruck 1977 Nachdruck 1991 17., iiberarbeitete Auflage 1979 22., iiberarbeitete und erweiterte Auflage 1992 2 Nachdrucke 23., neu bearbeitete Auflage 1995 24., iiberarbeitete Auflage 1999 Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, BraunschweigjWiesbaden, 1999 Softcover reprint of the hardcover 24th edition 1999 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschtitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfiiltigungen, Ubersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektro nischen Systemen. http://www.vieweg.de Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Technische Redaktion: Wolfgang Nieger, Wiesbaden Satz: Vieweg, BraunschweigjWiesbaden; Graphische Werkstiitten Lehne GmbH, Grevenbroich Gedruckt auf siiurefreiem Papier ISBN 978-3-322-96934-7 ISBN 978-3-322-96933-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-96933-0 v Vorwort zur 24. iiberarbeiteten Auflage Dieses Lehrbuch ist aus der Unterrichtsarbeit an Technikerschulen, Fachoberschulen und Fachgymnasien entstanden. Es ist Hauptteil des Lehr- und Lemsystems TECHNISCHE MECHANIK mit der Formelsammlung, der umfangreichen Aufgabensammlung und dem in jeder Neuauflage darauf abgestimmten Losungsbuch. Der Lehrbuchtext ist blockweise in Lernschritte unterteilt. Die linke Buchseite enthiilt den ausfUhrlichen Lehrtext mit hervorgehobenen Siitzen und Regeln. Rechts dane ben wird das Problem durch Zeichnungen, mathematische Entwicklun gen und Beispiele erliiutert. Linke Spa/Ie Rechte Spa/te L hrtext Zeichnungen, mathematische Merk iitze Entwicklungen, Formeln R geln Hinwei e, Bei piele Jeder groBere Lemabschnitt schlieBt mit Ubungen ab, in denen die Theorie in die Berufs praxis umgesetzt wird. Lehrbeispiele zeigen die Form schriftlicher Arbeiten in Schule und Beruf. Arbeitspliine machen die im Unterricht erarbeiteten Losungsverfahren durchschaubar und erleichtem ihre Anwendung beim Losen der Mechanikaufgaben. Techniker und Ingenieure verwenden fUr ihre Berechnungen auch selbstgeschriebene PC Programme. Ein Beispiel fUr die Entwicklung eines solchen Programms wird im Statikkapitel zur systemanalytischen Stiitzkraftermittlung an technischen Bauteilen vorgefUhrt. Die Stu dierenden lemen am Projekt, ihr Wissen aus Mechanik, Mathematik und Informatik facher iibergreifend zur Losung einer Aufgabe einzusetzen. In der vorliegenden 24. Auflage wurde die Statik neu bearbeitet. Das gilt fUr den einfuhrenden Abschnitt Grundlagen und fur die Losungsverfahren, in der die Entwicklung der Berech nungsgleichungenjetzt an erster Stelle steht. Jedoch bleiben die zeichnerischen Verfahren mit ihrer groBen Anschaulichkeit, z. B. iiber die Kriifte- und Momentenverteilung an Bauteilen, ungekiirzt erhalten. Braunschweig, August 1999 Alfred Boge VI Vorwort Zusammenstellung der wichtigsten didakti chen und methodi chen Grund atze in di em Buch: • Die gesetzlich vorgeschriebenen Einheiten werden umfassend erlautert. • In den O'bungen wird gezeigt wie man mjt den ge etzlichen und intematjonalen Einheiten (SI-Einheiten) rechnet. • Lehrbei piele zeigen die Form chriftlich r Arbeit 11 illl Beruf. • Arbeit plane erleichtem da Lo en von Aufgaben lind machen die Verfahren durcb schaubar. • Lehrtext, Merk atze Bild und mathemati che Entwicklllllg ind augenfallig al Lel1l einheit nebeneinander gestellt. • Am Ende gro/3erer Stof'fabschnitte werden die zugehorigen Aufgaben aus der Auf gaben ammlungl) g nannt. • L hrbuch Formel amllliung, Aufgaben ammlung und Lo ung buch ind aufeinander abgestimmt. \) Biige, A., Schlemmer, w., Aufgabensammlung Technische Mechanik, Vieweg, 1999 (15. iiberarbeitete Auflage) VII InhaItsverzeichnis 1 Statik in der Ebene ... .......................... ................ . 1.1 Grundlagen ...................................................... . 1 1.1.1 Die Aufgaben der Statik ...................................... . 2 1.1.2 Physikalische GroBen in der Statik ............................. . 2 1.1.2.1 DieKraftF ....................................... . 3 1.1.2.2 Das Kraftmoment oder Drehmoment M .............. . 4 1.1.2.3 Das Kriiftepaar .................................... . 4 1.1.3 Ubungen zur Berechnung von Drehmomenten .................. . 5 1.1.4 Bewegungsmoglichkeiten (Freiheitsgrade) eines Korpers ......... . 6 1.1.4.1 Freiheitsgrade im Raum ............................ . 6 1.1.4.2 Freiheitsgrade in der Ebene ......................... . 6 1.1.5 Gleichgewicht des Korpers in der Ebene (Gleichgewichts- bedingungen) ............................................... . 6 1.1.6 Der Parallelogrammsatz fur Kriifte ............................ . 8 1.1.6.1 Zusammensetzen von zwei nichtparalle1en Kriiften (Kriiftereduktion) ................................. . 8 1.1.6.2 Zerlegen einer Kraft F in zwei nichtparallele Kriifte FI undF2 .......... .............................. . 9 1.1.6.3 Zerlegen einer Kraft Fin zwei paralle1e Kriifte f.l undF2 ........................................ . 9 1.1.6.4 Ubungen zum Paralle10grammsatz fur Kriifte ......... . 10 1.1.7 Das Freimachen der Bauteile .................................. . 11 1.1.7.1 Zweck und Beschreibung des Verfahrens, Oberfliichen-und Volumenkriifte ............... ..... . 11 1.1.7.2 Seile, Ketten, Riemen .............................. . 12 1.1.7.3 Zweigelenkstiibe .................................. . 13 1.1. 7.4 Beriihrungsfliichen (ebene Stiitzfliichen) ............. . 13 1.1.7.5 Rollkorper (gewolbte Stiitzfliichen) .................. . 14 1.1.7.6 Einwertige Lager (Los lager) ........................ . 15 1.1.7.7 Zweiwertige Lager (Festlager) ...................... . 15 1.1.7.8 Drei wertige Lager ................................. . 17 1.1.8 Ubungen zum Freimachen ................................... . . 18 1.2 Die Grundaufgaben der Statik ..................................... . 21 1.2.1 Zentrales und allgemeines Kriiftesystem ........................ . 21 1.2.2 Die zwei Hauptaufgaben .............. ....................... . 21 1.2.3 Die zwei Losungsmethoden ................................... . 22 1.2.4 Die vier Grundaufgaben der Statik im zentralen ebenen Kriiftesystem ............................................... . 22 1.2.4.1 Rechnerische Ermittlung der Resultierenden ( erste Grundaufgabe) .............................. . 22 1.2.4.2 Zeichnerische Ermittlung der Resultierenden (zweite Grundaufgabe) ..................... ........ . 26 1.2.4.3 Rechnerische Ermittlung unbekannter Kriifte (dritte Grundaufgabe), die rechnerischen Gleichgewichtsbedingungen ........................ . 28 VIII Inhaltsverzeichnis 1.2.4.4 Zeichnerische Ennittlung unbekannter Kriifte (vierte Grund- aufgabe), die zeichnerische Gleichgewichtsbedingung .... 32 1.2.4.5 Ubungen zur dritten und vierten Grundaufgabe ..... .... 35 1.2.5 Die vier Grundaufgaben der Statik im allgemeinen ebenen Kriiftesystem ....................................... .. 38 1.2.5.1 Rechnerische Ermittlung der Resultierenden (funften Grundaufgabe), der Momentensatz ................ ... 38 1.2.5.2 Zeichnerische Ermittlung der Resultierenden (sechste Grundaufgabe), ds Seileckverfahren . . . . . . . . . . 4.0 1.2.5.3 Rechnerische Ermittlung unbekannter Kriifte (siebte Grundaufgabe), die rechnerischen Gleichgewichtsbedingungen ......................... 44 1.2.5.4 Ubung zur Stiitzkraftberechnung ................... .. 46 1.2.5.5 Zeichnerische Ermittlung unbekannter Kriifte (achte Grundaufgabe), die zeichnerischen Gleichgewichtsbedingungen ..................... .... 48 1.2.6 Systemanalytisches Losungsverhalten zur Stiitzkraftberechnung . . . . 53 1.2.6.1 Herleitung der Systemgleichungen ................... 53 1.2.6.2 Zusammenstellung der Systemgleichungen ............ 60 1.2.6.3 Beschreibung des Programmlaufs zur Stiitzkraft- berechnung .............................. . . . . . . . . . 6.1 1.2.6.4 Ubung zum systemanalytischen Losungsverfahren zur Stiitzkraftberechnung ............................ 62 1.2.7 Stiitzkraftermittlung beim riiumlichen Kriiftesystem (Getriebewelle) .... ....................................... ... 64 1.3 Statik der Fachwerke ............................................. . 68 1.3.1 Aufbau von Fachwerken ...................................... . 68 1.3.2 Der Cremonaplan (zeichnerisches Verfahren zur Ermittlung aller Stabkriifte eines Fachwerks) .............................. . 68 1.3.3 Das Rittersche Schnittverfahren (rechnerisches Verfahren zur Ermittlung einzelner Stabkriifte) ........................... . 72 2 Schwerpunktslehre ............................................... 74 2.1 Begriffsbestimmung fUr Schwerlinie, Schwerebene und Schwerpunkt . 74 2.2 Der Flachenschwerpunkt ......................................... . 75 2.2.1 Fliichen haben einen Schwerpunkt ............................. . 75 2.2.2 Schwerpunkte einfacher Fliichen .............................. . 76 2.2.3 Schwerpunkte zusammengesetzter Fliichen .................. ... . 77 2.2.3.1 Rechnerische Bestimmung des Fliichenschwerpunkts .. . 77 2.2.3.2 Ubungen zur Bestimmung des Fliichenschwerpunkts ... . 79 2.3 Der Linienschwerpunkt ........................................... . 81 2.3.1 Linien haben einen Schwerpunkt .............................. . 81 2.3.2 Schwerpunkte einfacher Linien ............................... . 81 2.3.3 Schwerpunkte zusammengesetzter Linien (Linienziige) .......... . 82 2.3.3.1 Rechnerische Bestimmung des Linienschwerpunkts ... . 82 Inhaltsverzeichnis IX 2.4 Guldinsche Regeln ............................................... . 84 2.4.1 Volumenberechnung ......................................... . 84 2.4.2 Oberfliichenberechnung ...................................... . 84 2.4.3 Ubungen mit den Guldinschen Regeln ......................... . 85 2.5 Gleichgewichtslagen und Standsicherheit .......................... . 85 2.5.1 Gleichgewichtslagen ........................................ . 85 2.5.1.1 Stabiles Gleichgewicht ............................. . 85 2.5.1.2 Labiles Gleichgewicht ............................. . 85 2.5.1.3 Indifferentes Gleichgewicht ........................ . 85 2.5.2 Standsicherheit ............................................. . 86 2.5.2.1 Kippmoment, Standmoment, Standsicherheit ......... . 86 2.5.2.2 Ubung zur Standsicherheit .......................... . 87 3 Reibung ................. ................ ........... ........... .... . 88 3.1 Grunderkenntnisse tiber die Reibung .............................. . 88 3.2 Gleitreibung und Haftreibung ........................•............. 89 3.2.1 Reibwinkel, Reibzahl und Reibkraft ........................... . 89 3.2.2 Ermittlung der Reibzahlen Jl und Ilo ............................ . 90 3.2.3 Der Reibungskegel .......................................... . 91 3.2.4 Ubungen zur Losung von Reibungsaufgaben .................... . 93 3.3 Reibung auf der schiefen Ebene .................................... . 98 3.3.1 Verschieben des Korpers nach oben (1. Grundfall) ............... . 98 3.3.1.1 Zugkraft F wirkt unter beliebigem Zugwinkel ......... . 98 3.3.1.2 Zugkraft F wirkt parallel zur schiefen Ebene .......... . 99 3.3.1.3 ZugkraftFwirktwaagerecht ........................ . 101 3.3.2 Halten des Korpers auf der schiefen Ebene (2. Grundfall) ......... . 103 3.3 2..1 Haltekraft F wirkt unter beliebigem Zugwinkel ........ . 103 3.3.2.2 Haltekraft F wirkt parallel zur schiefen Ebene ......... . 104 3.3.2.3 HaltekraftFwirktwaagerecht ....................... . 106 3.3.3 Verschieben des Korpers nach unten (3. Grundfall) .............. . 108 3.3.3.1 Schubkraft F wirkt unter beliebigem Schubwinkel ..... . 108 3.3.3.2 Schubkraft F wirkt parallel zur schiefen Ebene ........ . 109 3.3.3.3 SchubkraftFwirktwaagerecht ...................... . 110 3.3.4 Ubungen zur Reibung auf der schiefen Ebene ................... . 111 3.4 Reibung an Maschinenteilen ...................................... . 112 3.4.1 Prismenfiihrung und Keilnut .................................. . 112 3.4.2 Zylinderfiihrung ............................................ . 113 3.4.3 Lager ...................................................... . 114 3.4.3.1 Reibung am Tragzapfen (Querlager) ................. . 114 3.4.3.2 Reibung am Spurzapfen (Liingslager) ................ . 115 3.4.3.3 Ubungen zur Trag-und Spurzapfemeibung ........... . 116 3.4.4 Schraube und Schraubgetriebe .............................. .. . 117 3.4.4.1 Bewegungsschraube mit Flachgewinde ............... . 117 3.4.4.2 Bewegungsschraube mit Spitz-oder Trapezgewinde ... . 118 3.4.4.3 Befestigungsschraube mit Spitzgewinde .............. . 119 x Inhaltsverzeichnis 3.4.4.4 UbungenzurSchraube.. ................... ......... 120 3.4.5 Seilreibung.................................. ..... . . . . . . . . . 1.2 2. 3.4.5.1 Grundgleichung der Seilreibung ..... . . . . . . . . . . . . . 1. 2. 2. . 3.4.5.2 Aufgabenarten und Losungsansatze ... . . . . . . . . . . . . . 1. 2. 3. 3.4.5.3 Ubungen zur Seilreibung ............................ 123 3.4.6 Bremsen ....... ............................................. 126 3.4.6.1 Backen-oder Klotzbremsen ......................... 126 3.4.6.2 Bandbremsen .... .............. ...... . ........ .. ... 130 3.4.6.3 Scheiben-und Kegelbremsen ........................ 131 3.4.7 Rollwiderstand (Rollreibung) .................................. 132 3.4.8 Fahrwiderstand .............................................. 132 3.4.9 Ubungen zum Rollwiderstand und Fahrwiderstand ................ 133 3.4.10 Rolle und Rollenzug ... ......................... .............. 136 3.4.10.1 FesteRolle(Leit-oderUmlenkrolle).................. 136 3.4.10.2 Lose Rolle.. ...................... ............. . . .. 137 3.4.10.3 Rollenzug ............. ........................ .... 139 3.4.10.4 UbungzumRollenzug .............................. 140 4 D ynamik ............................... ............................. 141 4.1 Allgemeine Bewegungslehre ....................................... . 142 4.1.1 GroBen und u, t-Diagramm, Ordnung der Bewegungen ........ ... . 142 4.1.2 Ubungen mit dem u, t-Diagramm ............................ .. . 144 4.1.3 Gesetze und Diagramme der gleichformigen Bewegung, Geschwindigkeitsbegriff ..................................... . 146 4.1.4 Gesetze und Diagramme der gleichmaBig beschleunigten (verzogerten) Bewegung, Beschleunigungsbegriff ............... . 148 4.1.5 Arbeitsplan zur gleichmaBig beschleunigten oder verzogerten Bewegung ....................................... . 151 4.1.6 Freier Fall und Luftwiderstand ................................ . 155 4.1.6.1 Freier Fall ohne Luftwiderstand ..................... . 155 4.1.6.2 LuftwiderstandFw ................................ . 155 4.1.6.3 Freier Fall mit Luftwiderstand ....................... . 156 4.1.7 Ubungen zur gleichmaBig beschleunigten und verzogerten Bewegung ....................................... . 158 4.1.8 Zusammengesetzte Bewegungen .............................. . 162 4.1.8.1 Kennzeichen der zusammengesetzten Bewegung ...... . 162 4.1.8.2 Uberlagerungsprinzip .............................. . 163 4.1.8.3 Zusammensetzen und Zerlegen von Wegen, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen ........... . 163 4.1.9 Ubungen zur zusammengesetzten Bewegung .................... . 164 4.1.9.1 Uberlagerung von zwei gleichformig geradlinigen Bewegungen ...................................... . 164 4.1.9.2 Uberlagerung von gleichformiger und gleichmaBig beschleunigter Bewegung .......................... . 165 4.2 GleichfOrmige Drehbewegung (Kreisbewegung) .................... . 174 4.2.1 Die Drehzahl n .............................................. . 174 4.2.2 Die Umfangsgeschwindigkeit Uu .............................. . 175 4.2.3 Richtung der Umfangsgeschwindigkeit Uu ....... ............... . 181

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