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Technische Mechanik: Ein Lehrbuch der Statik und Dynamik für Maschinen- und Bauingenieure PDF

661 Pages·1914·36.265 MB·German
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Ed. Autenrieth Technische Mechanik Ein Lehrbuch der Statik und Dynamik für Maschinen- und Bauingenieure Zweite Auflage Neu bearbeitet von Prof. Dr. Ing. Max Ensslin in Stuttgart Mit 297 Textfiguren Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1914 Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1914 by Springer-Verlag Berlin Heide1berg Ursprünglich erschienen bei Ju1ius Springer in Ber1in 1914 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1914 ISBN 978-3-662-23003-9 ISBN 978-3-662-24963-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-24963-5 Vorrede zur ersten Auflage. Seit einer langen Reihe von Jahren mit dem Unterricht in der technischen Mechanik an der hiesigen technischen Hochschule betraut, unternehme ich es, mehrfachen Aufforderungen zufolge, meine über technische :Mechanik gehaltenen Vorträge durch den Druck zu veröffentlichen und zwar nachstehend denjenigen Teil derselben, der sich auf die Dynamik der im Gleichgewicht befind lichen und der nicht im Gleichgewicht befindlichen, also bewegten Körper, d. h. auf Statik und Kinetik bezieht. Hierbei wäre es denn angemessen gewesen, dem Buche den Titel: "Technische Dynamik" zu geben, allein der Umstand, daß man auch heute noch unter Dynamik vielfach nur die Lehre von den Kräften versteht, insofern dieselben Bewegung hervorrufen, war die Ver anlassung, das vorliegende Buch in herkömmlicher Weise als ein Lehrbuch der Statik und Dynamik zu bezeichnen, obgleich in ihm die Statik als ein Teil der Dynamik aufgefaßt ist. Zunächst möge es mir gestattet sein, den Standpunkt zu kenn zeichnen, von welchem aus ich meine Lehraufgabe behandeln zu müssen geglaubt habe. Die Mechanik, durch !"orderungen des praktischen Lebens hervorgerufen, hat im Laufe der Zeit an praktischer Bedeutung immer mehr zugenommen und dementsprechend auch eine weit gehende Ausbildung im Sinne der Praxis erfahren. Anderseits ist es den Mathematikern gelungen, in ihrem Sinn die Mechanik zu einen rein theoretischen Wissenschaft anszugestalten, zu einer Wissen schaft, die auf der Stufe, die sie zurzeit eri'eicht hat, füglieh als ein Teil der Mathematik angesehen werden kann. Die 1\[eehnnik lüßt sich also in zweierlei Weise auffassen: das eine Mal als eine praktische Ziele verfolgende Wissenschaft, dazu bestimmt, gewisse Aufgaben der Physik und der Technik zu lösen, das andere Mal als eine abstrakte, wie die rei n e Mathematik zuniiehst von keiner lei pruktisehen Rücksichten heeinflußte, füI' ihre Lehren den gTÜßt- T* IV Vorrede zur ersten Auflage. möglichen Grad von Allgemeinheit anstrebende, also möglichst "ökonomisch" verfahrende, gleichsam um ihrer selbst willen zu betreibende mathematische Wissenschaft, die das Mittel liefert, auch "die in der Na t u l' vor sich gehenden Bewegungen v 0 11- ständig und auf die einfachste Weise zu beschreiben". Diese zweite Auffassungsweise entspricht vorzugsweise dem Standpunkt der Universität; ist ja doch die Universität von alters her die für die Pflege der reinen Geisteswissenschaften bestimmte Stätte. Aber die technischen Hochschulen haben eine andere Bestim mung. Der Technik wegen ins Leben gerufen, müssen sie auch die Forderungen der Technik als Richtschnur unverrückt im Auge behalten. Welche Forderungen stellt nun die Technik an die Mechanik? oder mit anderen Worten: Wie' ist die lIIechanik zu behandeln, wenn sie den Forderungen der Technik gerecht werden soll? Hier für kann uns der dem Techniker so überaus wichtige Zweig der Mechanik, die Festigkeits- und Elastizitätslehre, einen deutlichen l<~ingerzeig geben. Bei diesem bedeutungsvollen Fache des Ingenieurs pflegt man an den technischen Hochschulen zunächst die speziellen Fälle des Zuges, Druckes, der Biegung und Torsion von Stäben in eingehend ster Weise durchzunehmen, dabei stets in Fühlung mit den wirk lichen Verhältnissen bleibend, und erst dann, wenn die nötigen genauen Einsichten in die betreffenden, praktisch so wichtigen Ein zelheiten erzielt sind, sich auf einen allgemeineren, höheren Stand punkt zu erheben und die allgemeine mathematische Elastizitäts theorie folgen zu lassen. Daß dieser bei der Elastizitäts - und Festigkeitslehre an den technischen Hochschulen eingeschlagene Weg tatsächlich der richtige ist, darüber herrscht kein Zweifel. Was aber für den einen Teil der 1\leehanik des Ingenieurs sich bewährt hat, das dürfte auch für das Ganze vorbildlich sein. Dem gemäß erschiene es Verfasser verkehrt, an den technischen Hoch· schulen die für zukünftige Ingenieure bestimmte lIIechanik gleich von möglichst allgemeinem Standpunkt aus, als analytische oder theoretische Mechanik zu behandeln, hierbei die praktische Verwertung der gew~mnenen Resultate im wesentlichen den be treffenden speziellen Ingenieurfächern überlassend. Nein! Zu n äc h s t eine den Bedürfnissen des Ingenieurs besonders Rechnung tragende, auch auf die Anwendungen ein Hauptgewicht legende tech nische l\1echanik und dann erst für Weiterstrebende eine von allgemeineren, höheren Gesichtspun kten aus dargelegte und auf entsprechende höhere Probleme angewandte theoretis eh e Mecha nik. Man sage da nicht, daß ja an den Vorschulen schon 1\le- Vorrede zur ersten Auflage. v cbanik getrieben werde und daß man daher recht wohl an der technischen Hochschule mit einer mehr dem akademischen Stand punkt entsprechenden, allgemein gehaltenen theoretischen Me chanik beginnen könne. Demgegenüber möchte Verfasser behaup~ ten, daß die Mechanik für den Ingenieur einen integrie~ renden Teil seiner Fachwissenschaft bildet und daß des halb auch die Mechanik ihren gesamten Auf- und Ausbau in einer zweckentsprechenden Weise einheitlich an der tech n isc h en Ho c h sch ul e erhalten muß. Sie hat sich dah er auch nicht auf einen von anderer Seite gelieferten Unter bau zu stützen, so wenig ihr Ausbau nach oben außer haI b der tech n is ch en Hochschul e erf olgen soll te. Noch über einen weiteren Punkt will Verfasser sich hier aus sprechen. Logischerweise ist die Statik als ein Teil der allge meinen Dynamik anzusehen. Soll nun die Statik nicht als beson dere Wissenschaft, sondern tatsächlich als ein Teil der allgemeinen Dynamik erscheinen, so darf auch die Statik, falls sie besonders behandelt wird, auf keiner anderen Grundlage, als ausschließlich auf den allgemeinen Grundprinzipien der Dynamik aufgebaut wer den, überdies muß ein und derselbe Kraftbegriff in der ganzen Dynamik zu Recht bestehen. Was soll man aber in der techni schen Mechanik unter einer Kraft sich vorstellen? Der Techniker denkt sich unter einer Kraft, die an einem Körper sich geltend macht, unwillkürlich einen auf den Körper ausgeübten Zug oder Druck. Wesentlich auf diesem Kraft begriff beruht beim Konstrukteur das "statische Gefühl". Die Versinnlichung der Kraft durch einen persönlich ausgeübten Zug oder Druck ist überhaupt so natürlich und so tief eingewurzelt, daß er selbst in der theoretischen Mechanik, trotz seiner künst lichen, wissenschaftlich wohl begründeten Unterdrückung, noch eine latente Rolle spielen dürfte. Wenn nun aber zweckmäßiger weise in der Statik die Kraft als ein ausgeübter Zug oder Druck aufgefaßt wird, so sollte dieser Kraftbegriff, dem oben Gesagten gemäß, auch in der ganzen technischen Dynamik aufrecht er halten bleiben. Daß dieses unter voller Wahrung der Wissenschaft lichkeit geschehen, oder mit anderen Worten: daß auch hierbei ein streng logischer Aufbau der ganzen Dynamik auf den für sie festgesetzten Grundprinzipien erfolgen kann, dürften die Ausfüh· rungen des vorliegenden Buches zeigen. Indessen ist zuzugeben, daß der vorerwähnte Kraftbegriff für alle Zweige der Mechanik nicht allgemein genug ist. Da aber bei eventuellem späterem Aufsteigen zur theoretischen Mechanik, in der bekanntlich die Kraft lediglich als eine mathematische VI Vorrede zur ersten Auflage. Größe aufgefaßt wird, nämlich als Produkt aus Masse und Be schleunigung, die für die technische Mechanik so geeignete Auf fassung der Kraft als eines ausgeübten Zuges oder Druckes einer allgemeineren Auffassung keineswegs hindernd im Wege steht und darum in der theoretischen Mechanik nicht wieder ausgemerzt zu werden hraucht, so liegt auch keine Veranlassung vor, in der technischen Mechanik von dem erwähnten, ihr so angemessenen Kraftbegriffe abzugehen. Verfasser findet sich zunächst durch äußere Gründe veranlaßt, in seinen Vorträgen über technische .Mechanik mit der Statik zu beginnen. Er erachtet es aber auch vom pädagogischen Stand punkt aus nicht für ungerechtfertigt, in dieser Weise zu verfahren und die Statik, diesen so wichtigen Spezialfall der Dynamik, mit der für den Techniker erforderlichen Ausführlichkeit zuerst durchzunehmen. Bei einem solchen Unterrichtsgang müssen dann eben einige Sätze zunächst als Axiome aufgestellt werden, die nachträglich im kinetischen Teil der Dynamik wieder ihren axio matischen Charakter verlieren, indem sie dort ihren Beweis finden. Bezüglich der in diesem Buche behandelten Lehrgegenstände möchte Verfasser bemerken, daß es ihm angemessen erschien, . die neuerdings auch zu praktischer Bedeutung gelangte KreiE:el bewegung in der technischen Dynamik nicht unerwähnt zu lassen. Um jedoch im Sinn der vorliegenden Dynamik zu ver fahren, hat Verfasser, sich auf die Theorie des nutationsfreien Kreisels beschränkend, eine Lösung dieses Problems der Kreisel bewegung gegeben, die dasselbe an andere, in der technischen Dynamik ohnehin zu behandelnde Aufgaben passend anreiht und auf verhältnismäßig einfachem Wege Aufschluß darüber gibt, wo her es kommt, daß ein rotierender schwerer Kreisel in schiefer Lage merkwürdigerweise nicht umfällt. Des weiteren hat es Verfasser für zweckmäßig gehalten, in der Dynamik der bewegten materiellen Systeme als eine geeignete An wendung das Wesentlichste aus der Dynamik der Maschinen mit zu entwickeln. Auch im übrigen glaubt Verfasser, mit der von ihm getroffenen Auswahl der Lehrgegenstände den Forderungen der auf die technische Dynamik sich stützenden speziellen Ingenieur fächer in wünschenswertem Maße gerecht geworden zu sein und ebenso in seinen Ausführungen sich möglichster Klarheit und Gründ lichkeit befleißigt zu haben. In dieser Beziehung dienten ihm hauptsächlich die von ihm mannigfach b.enutzten meisterhaften Dar legungen eines Belanger, Delaunay (seines unvergeßlichen Leh rers), Duhamel, Grashof, A. Ritter und Schell als treftliche Vorbilder. Bei dieser Gelegenheit möchte Verfasser es auch nicht Vorrede zur ersten Auflage. VII versäumen, der nützlichen Dienste zu gedenken, die ihm einst bei seinen ersten Studien in Mechanik das durch klare und praktische Behandlung tatsächlicher Verhältnisse sich auszeichnende Lehrbuch der Mechanik von Ad. Wernicke geleistet hat. Ebenfalls soll nicht unerwähnt bleiben, daß dem vom Verein "Hütte" heraus gegebenen bekannten Taschenbuch verschiedene Erfahrungsresultate für das vorliegende Buch entnommen wurden. Erfreulicherweise ist die Statik heutzutage wohl den meisten Ingenieuren eine geläufige Wissenschaft. Das kann aber von der Dynamik der bewegten Körper, trotz ihrer großen Bedeutung für das Maschinenfach, noch nicht in gleichem Maße behauptet werden. Deshalb ist es dem Verfasser in seinem Buche hauptsäch lich auch darum zu tun, durch eine praktische, möglichst faßliche, aber trotzdem streng wissenschaftliche Darlegung, der letztgenann ten Disziplin noch weiteren Eingang bei den Ingenieuren zu ver schaffen, in diesem seinem Bestreben sich eins wissend auch mit den Verfassern .d er in der letzten Zeit erschienenen· geschätzten Lehrbücher der technischen Mechanik von Keck, Föppl, Hoppe u. a. So möge denn das hier Gebotene mit Wohlwollen aufgenom men werden als ein von einem Ingenieur verfaßtes, für Inge nieure bestimmtes Lehrbuch der technischen Dynamik. Stuttgart, im Sommer 1900. Ed. Autenrieth. Vo rrede zur zweiten Auflage. Als ich mit der Neubearbeitung des Werkes meines hoch geschätzten Lehrers Ed. v. Autenrieth begann, war ich ent schlossen, den Grundzug des Werkes, die Einfachheit der Dar stellung, das allmähliche Aufsteigen vom Einfachen zum Schwieri geren zu wahren. Es sollte ein Werk bleiben, bestimmt für die erste Einführung von Studierenden der Technik in die Mechanik, und bestimmt, dem in der Praxis stehenden Ingenieur ein Rat geber zu sein. Da ich mich in den Grundfragen bezüglich der Stoffeinteilung auf den Standpunkt gestellt habe, den Au ten rieth in der Vorrede zur ersten Auflage dargelegt hat, so habe ich meine Aufgabe darin erblickt, die seit dem Erscheinen der ersten Auf lage neu gestellten Anforderungen der Technik, die in der Haupt sache aus dem inzwischen eingeführten Schnell betrieb erwachsen sind, ferner die neueren Versuchsarheiten und auch Fortschritte auf pädagogischem Gebiet zu berücksichtigen. Die Einführung des Schnell betriebes steIlte an die Dynamik weitere Ansprüche gegen früherhin. So wurden die Schwingungen und Kreiselwirkungen, die Gleichförmigkeit des Ganges von Ma schinen und die Massenwirkungen eingehend behandelt, meist zu erst nach einer einfachen anschaulichen Methode, der in zweiter Linie die strengere Methode an die Seite gestellt wurde. Damit sollte das Eindringen in ein dem Studierenden unbekanntes Gebiet erleichtert und ihm, wenn er erst einmal die Hauptsache anschau lich erfaßt hat, die Möglichkeit gegeben werden, den Nutzen einer allgemeineren Behandlung für das schärfere Verständnis, sowie den Wert höherer Methoden für die Kürze und Übersichtlichkeit der Darstellung schätzen zu lernen. Der Ingenieur braucht die anschauliche Erkenntnis und gibt den einfachsten Methoden den Vorzug, da ihm im Laufe der Zeit von seiner mathematischen Schulung manches verloren geht. Wer aber an die exakte Bearbeitung schwieriger Probleme herantreten will, muß über die elementarsten anschaulichen Hilfsmittel hinaus- Verrede. zur zweiten Auflage. IX gehen und sich die abstrakten abkürzenden höheren Methoden zu eigen machen; für den weiter Vordringenden geht der Weg vom Anschaulichen zum Abstrakten. Wenn auch die Erfüllung der zu erst genannten Forderung in diesem Buch in den Vordergrund ge stellt ist, so ist doch auch der zweiten Forderung insofern Rech nung getragen, als ihre Erfüllung angebahnt wurde. Die Mechanik beweglicher Systeme und die zu ihrer exakten Behandlung nötigen Lagrangeschen Gleichungen sind nicht mehr in das Buch aufgenommen, schon deshalb, weil eine verständliche Darlegung mit Anwendungen zu viel Raum erfordert hätte_ Daher mußte auch das Regulierproblem wegbleiben. Ich bedaure das lebhaft und hoffe, es irgendwie nachholen zu können. Was init elementaren Hilfsmitteln immerhin dynamisch streng geleistet wer den kann, ist in dem Abschnitt über die Gleichförmigkeit des Ganges einer Kolbenmaschine und die in ihr auftretenden Massen wirkungen gezeigt. Hier soll besonders auf die dynamische Strenge des angewandten Verfahrens hingewiesen werden; es ist ja vielfach bei dynamischen Aufgaben der Technik üblich, durch eine verein fachende Annahme die Aufgabe in eine statische zu verwandeln, um sich die Lösung dadurch zu erleichtern; erst nachträglich sucht man dann die qynamische Wirkung zu berücksichtigen. Ein lehr reiches Beispiel hierfür bildet die Schwungrad berechnung einer Kolbenmaschine, die einmal nach dem üblichen Näherungsverfahren Radingers, dann, wie schon erwähnt, nach einem strengen Ver fahren vorgeführt ist, wo bei schließlich die Ergebnisse zah lenmäßig verglichen werden können. Das strenge dynamische Verfahren verspricht auch sonst Nutzen, wo immer eine Maschine mit merk lich ungleichförmigem Gang zu untersuchen ist, sofern die Be schleunigungen oder die zu beschleunigenden Massen hohe Werte haben. Neuere Versuchsarbeiten sind in den Abschnitten über Reibung und über Stoß berücksichtigt. Wenn die Lehre von der Reibung ganz auf dem Versuch aufgebaut ist und die Reibungsgesetze in der Hauptsache als empirische Formeln erscheinen mit Erfahrungs koeffizienten, in denen mehr oder weniger viele Einflüsse enthalten sind, so mag das vom theoretischen Standpunkt aus wenig befrie digen; aber die früher geübte Aufstellung von Reibungshypothesen und die darauf gebauten Berechnungen befriedigten weder in theo retischer noch in praktischer Hinsicht. Die heute gebräuchlichen Reibungskoeffizienten sind als Erfahl'ungskoeffizienten gekenn zeichnet, die in einfach aussehenden und einfach ausrechenbaren Reibungsgesetzen stehen, welch letzteren selbst aber keine oder keine große physikalische Bedeutung zukommt. Der Hauptwert

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