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Technische Informatik 2: Grundlagen der Computertechnik PDF

353 Pages·2002·10.962 MB·German
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Springer-Lehrbuch Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH ONLINE LIBRARY Engineering http://www.springer.de/eng ine-de/ Wolfram Schiffmann . Robert Schmitz Technische Informatik 2 Grundlagen der Computertechnik 4.) neu bearbeitete Aufiage Mit 146 Abbildungen und 41 Tabellen i Springer Univ.-Prof. Dr. Wolfram Schiffmann Dipl.-Phys. Robert Schmitz FernUniversitat Hagen Universitat Koblenz-Landau Technische Informatik I, Rechnerarchitektur Institut fur Physik UniversitatsstraBe 1 Universitatsstr.l 58097 Hagen 56070 Koblenz [email protected] [email protected] Die Deutsche Bibliothek - cIP-Einheitsaufnahme Schiffmann, Wolfram: Technische Informatik / Wolfram Schiffmann ; Robert Schmitz ; Jiirgen Weiland. (Springer-Lehrbuch) 2. Grundlagen der Computertechnik. -4. Aufl .. -2002 ISBN 978-3-540-43854-0 ISBN 978-3-662-10240-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-10240-4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielfăltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, beiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Gren zen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulăssig. Sie ist grundsătzlich vergiitungs pflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. http://www.springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992, 1994, 1999 and 2002 Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2002 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VOI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewahr fiir die Richtigkeit, Vollstandigkeit oder Aktualitat iiberneh men. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fiir die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Umschlaggestaltung: design & production, Heidelberg Satz: Digitale Druckvoriage der Autoren Gedruckt auf saurefreiem Papier 07/3020/M -5 4 3 2 1 o Vorwort zur 4. Auflage Der vorliegende Band 2 des Buches Technische Informatik entstand aus Skripten zu Vorlesungen, die wir an der Universitat Koblenz fiir Informatik studenten gehalten haben. Es ist unser Anliegen zu zeigen, wie man elek tronische Bauelemente nutzt, um Computersysteme zu realisieren. Mit dem dargebotenen Stoff solI der Leser in die Lage versetzt werden, die technischen Moglichkeiten und Grenzen solcher Systeme zu erkennen. Dieses Wissen hilft ihm einerseits, die Leistungsmerkmale heutiger Computersysteme besser zu beurteilen und andererseits kiinftige Entwicklungen richtig einzuordnen. Der Stoff ist yom Konzept her auf das Informatikstudium ausgerichtet - aber auch fiir aIle diejenigen geeignet, die sich intensiver mit der Computerh ard ware befassen mochten. Somit konnen z.B. auch Elektrotechniker oder Ma schinenbauer von dem vorliegenden Text profitieren. Fiir die Lcktiirc gcniigcn Grundkenntnisse in Physik und Mathematik. Die DarsteIlung des Stoffes erfolgt" bottom-up", d.h. wir beginnen mit den grund legenden physikalischen Gesetzen und beschreiben schliel3lich aIle wesentli chen Funktionseinheiten, die man in einem Computersystem vorfindet. Der Stoff wurde auf insgesamt drei Bande aufgeteilt: Der Band 1 Techni sche InforIllatik - Grundlagen der digitalen Elektronik fiihrt zunachst in die fUr die Elektronik wesentlichen Gesetze der Physik und Elektrotechnik ein. Danach werden Halbleiterbauelemente und digit ale Schaltungen behan delt. Der Band 1 schlief3t mit dem Kapitel iiber einfache Schaltwerke, wo dann der vorliegende zweite Band Technische Informatik - Grundlagen der Computertechnik ankniipft. Als Erganzung zu den beiden Lehrbiicher gibt es einen weiteren Band Technische Informatik - Ubungsbuch mit Dis kette. Um den Lesern das Auffinden geeigneter Aufgaben im Ubungsband zu erleichtern, haben wir in der Neuauflage Verweise auf themenspezifische Aufgaben eingebaut. Auf3erdem wurde auch eine Webseite zu den Biichern eingerichtet, die Links auf weitere niitzliche Materialen zum Thema enthalt. Die Adresse diesel' Webseite lautet: Technische-Informatik-Online.de Der Text beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung iiber Aufbau, Funk tion und Entwurf von Schaltwerken. Manche AufgabensteIlungen fUr Schalt werke sind so komplex, dass die Schaltwerke nicht mehr mit Hilfe von Zu- vi Vorwort standsgraphen und ~tabellen entwickelt werden kannen. 1m Kapitel Komple xe Schaltwerke wird zunachst das Zeitverhalten von Schaltwerken untersucht und dann in das Konzept kooperierender Schaltwerke eingefiihrt. Fur die vor liegende vierte Auflage wurde dieses Kapitel iiberarbeitet und erweitert. Neu ist die Einfiihrung in den Entwurf sogenannter Algorithmic State Maschines mit Hilfe von entsprechenden ASM~Diagrammen. Am einfachen Beispiel ei nes "Einsen~Zahlers" werden verschiedene Varianten komplexer Schaltwerke zur Lasung dieses Problems vorgestellt. Die iiberwiegende Zahl heutiger Computer arbeitet nach dem Operations prinzip, das im Kapitel von NEUMANN~Rechnervorgestellt wird. Die grund legenden Funktionseinheiten eines solchen Rechners werden beschrieben und ihr Einfluss auf eine Prm-:essorarchitektur diskutiert. Aile modernen Prozessoren nut zen Hardware~Parallelitat zur Leistungs steigerung, wie z.B. Funktionseinheiten fiir Gleitkomma~Arithmetik oder di rekter Speicherzugriff zur Ein~/ Ausgabe. 1m Kapitel Hardware~Parallelitiit werden neb en solchen Coprozessoren auch das Pipeline~Prinzip und Array~ Rechner vorgestellt. Diese beiden Architekturmerkmale findet man sowohl bei neueren Mikroprozessoren als auch bei sogenannten Supercomputern. 1m Kapitel Prozessorarchitektur wird auf die drei Ebenen der Rechner architektur eingegangen. Die Befehls(satz)architektur legt die Schnittstelle zwischen Software und Hardware fest. Eine einmal definierte Befehlsarchitek tur kann auf verschiedene Arten implementiert werden. Zunachst muss sich der Rechnerarchitekt die logische Organisation zur Umsetzung der Befehl sarchitektur uberlegen. Wie bei den komplexen Schaltwerken teilt man den Entwurf in eine Datenpfad~ und Steuerungsstruktur auf. Damit der Prozes sorentwurf nicht nur auf dem Papier existiert, muss er in Halbleitertechnik realisiert werden. Die resultierende Prozessorleistung ergibt sich schlieBlich aus dem Zusammcnwirken der Entwurfsschritte auf den drci Ebenen Befehl sarchitektur sowie logischer und technologischer Implementierung. 1m Kapitel CISC~Prozessoren (Complex Instruction Set Computer) werden zunachst die Merkmale eines Prozessortyps erlautert, dessen Befehlsarchitek tur cin besonders komfortables Programmieren auf Maschinenbefehlsebene zum Ziel hat. Ais typischer Vertreter dicser Klasse wird der Motorola 68000 beschrieben und die Entwicklungsgeschichte zum Modell 68060 wird zusam mengefasst. Ende der siebziger Jahre wurde die Verwendung komplexer Befehlssatze neu uberdacht. Man untersuchte die von Compilern erzeugten Maschinenbe fehle und stellte fest, dass bei CISCs nur ein Bruchteil der verfUgbaren Befehle verwendet wird. Diese Situation war der Ausgangspunkt fUr die Entwicklung neuartiger Prozessorarchitekturen, die man wegen ihres einfachen Befehls satzes als RISC~Prozessoren (Reduced Instruction Set Computers) bezeich net. Nach einer kurzen historischen EinfUhrung werden das Befehlspipelining und die dabei auftretenden Pipelinekonflikte behandelt. Dann wird gezeigt, wie diese Pipelinekonflikte software- oder hardwaremaBig beseitigt werden Vorwort vii konnen. Optimierende Compiler sorgen durch eine entsprechende Befehlsu mordnung dafiir, dass die zur Behebung von Konflikten notwendigen Leer befehle durch niitzliche Befehle ersetzt werden konnen. Die Beseitigung von Konflikten, die zur Laufzeit des Programms auftreten ist jedoch nur durch zusatzliche Hardware moglich. Durch dynamische Befehlsplanung mit Hil fe sogenannter Reservierungsstationen gelingt es, Prozessoren mit mehreren Funktionseinheiten zu realisieren, die gleichzeitig mehrere Maschinenbefehle ausfiihren konnen. AIle heutigen Hochleistungsprozessoren nut zen Superska Zaritiit, urn ihre Verarbeitungsleistung zu maximieren. Als Beispiel fiir einen superskalaren RISC-Prozessor wird der PowerPC 620 vorgestellt. 1m neu erst ell ten Kapitel Aktuelle Computersysteme wird zunachst auf die Aufgaben und den Aufbau von Chipsatzen eingegangen. Dann werden die Leistungsmerkmale aktueller Desktop- und Serverprozessoren beschrieben. Ein Ausblick auf kiinftige technologische und architektonische Entwicklungen rundet das Kapitel abo Das Kapitel Kommunikation behandelt Techniken zur Dateniibertragung innerhalb eines Computers und zwischen verschiedenen Computersystemen. Die Art der Dateniibertragung hangt stark von der Entfernung der zu ver bindenden Komponenten abo Wir unterscheiden die parallelen und seriellen Verbindungen. Zujeder Klasse werden zunachst die Prinzipien und dann typi sche Vertreter beschrieben. Wir beginnen bei prozessornaher Kommunikation und kommen schliel3lich iiber die lokalen Netze (LANs) zu den Weitverkehrs netzen (WANs). Heutige Computer verwenden eine Mischung verschiedener Speichertech nologien. Diese Speicher unterscheiden sich beziiglich Speicherkapazitiit, Zu griffszeit und Kosten. 1m Kapitel Speicher werden zunachst die physikalischen Prinzipien von Halbleiter-Speichern und magnetomotorischen Speichern wie derholt. Gleichzeitig wird gezeigt, wie die gespeicherte Information bei die sen Speicherarten organisiert wird. Dann werden verschiedene Methoden zur Speicherverwaltung beschrieben. In diesem Zusammenhang wird auch der Aufbau und die Funktion von Cache-Speichern erlautert. Bei der Ein-/Ausgabe kann man digit ale und analoge Schnittstellen unter scheiden. Fiir die wichtigsten Vertreter aus diesen beiden Klassen wird die Funktionsweise erklart. Zum Schluss dieses zweiten Bandes werden die Funk tionsprinzipien ausgewiihlter Peripheriegerate beschrieben und durch Abbil dungen veranschaulicht. Wir haben uns bemiiht, zu den einzelnen Themen nur die grundlegenden Prinzipien auszuwahlen und durch einige Beispiele zu belegen. Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, den Stoff klar und verstandlich darzustellen. Trotz dem mochten wir die Leser auffordern, uns ihre Erganzungs- und Verb esse rungsvorschlage oder Anmerkungen mitzuteilen. 1m Text werden immer dann englischsprachige Begriffe benutzt, wenn uns eine Ubersetzung ins Deutsche nicht sinnvoll erschien. Wir denken, dass diese Losung fiir den Leser hilfreich viii Vorwort ist, da die Literatur tiber Computertechnik tiberwiegend in Englisch abgefasst ist. Bei der mtihevollen Arbeit, das Manuskript der ersten Auflage mit dem I¥IEX-Formatiersystem zu setzen bzw. Bilder zu zeichnen, wurden wir von Sabine Doring, Christa Paul, lnge Pichmann und Jtirgen Weiland untersttitzt. Unsere Kollegen Prof. Dr. Alois Schtitte und Prof. Dr. Dieter Zobel ermun terten uns zum Schreiben dieses Textes und gaben uns wert volle Hinweise und Anregungen. Prof. Dr. Herbert Druxes, Leiter des lnstituts fUr Physik der Universitat in Koblenz, fOrderte unser Vorhaben. Die freundliche Aufnahme der erst en drei Auflagen gibt uns nun die Moglichkeit, das Buch erneut in tiberarbeiteter Form herauszugegeben. Ne ben Korrekturen und den o.g. Erweiterungen haben wir uns bemtiht, die Anregungen aus dem Leserkreis nun auch in die vierte Auflage von Band 2 aufzunehmen. Ftir ihre Mitarbeit und Untersttitzung mochten wir allen herzlich danken. Besonders sei an dieser Stelle auch unseren Familien fUr Ihre Geduld und lhr Verstandnis ftir unsere Arbeit gedankt. Hagen und Koblenz, im Juli 2002 Wolfram Schiffmann Robert Schmitz Inhaltsverzeichnis 1. Komplexe Schaltwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Zeitverhalten von Schaltwerken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1.1 Wirk- und Kippintervalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.2 Ruckkopplungsbedingungen........................ 6 1.2 Entwurf von Schaltwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.3 Kooperierende Schaltwerke .............................. 10 1.4 Konstruktionsregeln fUr Operationswerke . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 1.5 Entwurf des Steuerwerks ................................ 13 1.6 Hardware-Algorithmen.................................. 15 1. 7 ASM-Diagramme ...................................... 17 1.7.1 Zustandsboxen ................................... 17 1. 7.2 Entscheidungsboxen.............................. 18 1. 7.3 Bedingte Ausgangsboxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 19 1. 7.4 ASM-Block...................................... 19 1.8 Einsen-Zahler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 1.8.1 Lasung mit komplexem MOORE-Schaltwerk. . . . . . . .. 21 1.8.2 Lasung mit komplexem MEALY-Schaltwerk . . . . . . . .. 21 1.8.3 Aufbau des Operationswerkes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 1.8.4 MOORE-Steuerwerk als konventionelles Schaltwerk. .. 25 1.8.5 MOORE-Steuerwerk mit One-hot Codierung . . . . . . .. 26 1.8.6 MEALY-Steuerwerk als konventionelles Schaltwerk . .. 27 1.8.7 MEALY-Steuerwerk mit One-hot Codierung ........ 28 1.8.8 Mikroprogrammierte Steuerwerke. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 1.8.9 Vergleich der komplexen Schaltwerke. . . . . . . . . . . . . . .. 30 1.9 Universelle Operationswerke ................. . . . . . . . . . . .. 30 1.10 Simulationsprogramm eines Operationswerks. . . . . . . . . . . . . .. 33 1.10.1 Aufbau des Operationswerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 34 1.lO.2 Benutzung des Programms ........................ 34 1.lO.3 Betriebsarten und Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 36 1.10.4 Beispielprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 37 x Inhaltsverzeichnis 2. von NEUMANN-Rechner ................................ 41 2.1 Grundkonzept.......................................... 41 2.2 Interne und externe Busse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 47 2.3 Prozessorregister....................................... 49 2.3.1 Stackpointer..................................... 50 2.3.2 Unterprogramme................................. 51 2.3.3 Interrupts....................................... 53 2.4 Rechenwerk ............................................ ' 60 2.4.1 Daten-Register.................................. 60 2.4.2 Adress-Rechnungen.............................. 61 2.4.3 Datenpfade...................................... 61 2.4.4 Schiebemultiplexer............................... 62 2.4.5 Dual-Addition................................... 63 2.4.6 Logische Operationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 2.4.7 Status-Flags..................................... 74 2.5 Leitwerk.............................................. 76 2.5.1 Mikroprogrammierung............................ 76 2.5.2 Grundstruktur eines Mikroprogramm-Steuerwerks . . .. 77 2.5.3 Mikrobefehlsformat............................... 78 2.5.4 Adresserzeugung................................. 79 2.6 Mikroprogrammierung einer RALU ...................... 80 2.6.1 Aufbau der RALU. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 81 2.6.2 Benutzung des Programms ........................ 81 2.6.3 Setzen von Registern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 82 2.6.4 Steuerwort der RALU. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 82 2.6.5 Takten und Anzeigen der RALU ................... 83 2.6.6 Statusregister und Sprungbefehle . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 84 2.6.7 Kommentare und Verkettung von Befehlen .......... 85 2.6.8 Beispielprogramme............................... 85 3. Hardware-Parallelitat.................................... 89 3.1 Direkter Speicherzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 3.2 Ein-/ Ausgabe Prozessoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 92 3.3 HARVARD-Architektur................................. 93 3.4 Gleitkomma-Einheiten.................................. 93 3.4.1 Gleitkomma-Darstellung.......................... 94 3.4.2 Beispiel: IEEE-754 Standard ...................... 96 3.4.3 Anschluss von Gleitkomma-Einheiten . . . . . . . . . . . . . .. 98 3.5 Klassifikation nach Flynn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 99

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