TECHNIK UND KULTUR in 10 Banden und einem Registerband Band I Technik und Philo sophie Band II Technik und Religion Band III Technik und Wissenschaft Band IV Technik und Medizin Band V Technik und Bildung Band VI Technik und Natur Band VII Technik und Kunst Band VIII Technik und Wirtschaft Band IX Technik und Staat Band X Technik und Gesellschaft 1m Auftrage der Georg-Agricola-Gesellschaft herausgegeben von Armin Hermann (Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats) und Wilhelm Dettmering (Vorsitzender der Gesellschaft) Gesamtredaktion: Charlotte Schonbeck TECHNIK UND WIRTSCHAFT Herausgegeben von Ulrich Wengenroth VDI VERLAG IV Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Technik und Kultur : in 10 Banden und einem Registerband / im Auftr. der Georg-Agricola-Gesellschaft hrsg. von Armin Hermann und Wilhelm Dettmering. - Dusseldorf: VDI-Verl. Teilw. hrsg. von Wilhelm Dettmering und Armin Hermann ISBN-13: 978-3-642-95795-6 e-ISBN-13: 978-3-642-95794-9 DOl: 10.1007/978-3-642-95794-9 NE: Hermann, Armin [Hrsg.]; Dettmering, Wilhelm [Hrsg.] Bd. 8. Technik und Wirtschaft - 1993 Technik und Wirtschaft / hrsg. von Ulrich Wengenroth [1m Auftr. der Georg-Agricola-Gesellschaft]. - Dusseldorf: VDI VerI., 1993 (Technik und Kultur ; Bd. 8) ISBN-13: 978-3-642-95795-6 NE: Wengenroth, Ulrich [Hrsg.] Gedruckt mit Unterstutzung des Forderungs-und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort Bildredaktion: Margot Klemm Fotoarbeiten: Werner Kissel u. a. © VDI-Verlag GmbH, Dusseldorf 1993 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1993 Aile Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollstandi gen photomechanischen Wiedergabe (Photokopie, Mikrokopie) und das der Ubersetzung, vorbehalten. Satz: Konrad Triltsch GmbH, Wurzburg ISBN-13: 978-3-642-95795-6 v Zum Gesamtwerk "Technik und Kultur" Wir diirften die Vertreibung aus dem Paradies nicht als einen Verlust beklagen: im "Ausschlagen des Paradieses", so meinten Georg Agri cola und Paracelsus, eroffne sich dem Menschen vielmehr ein "neues, seligeres Paradies", das er sich selbst auf der Erde schaffen konne durch seine "Kunst". Mit "Kunst" war alles vom Menschen kiinstlich Herge stellte gemeint, wie die "Windkunst" (oder Windmiihle), die "Wasser kunst" und die "Stangenkunst", also auch das, was wir heute mit "Technik" bezeichnen. Die Gestaltung der Natur galt im 16. und 17. Jahrhundert als ein dem Menschen von Gott erteilter Auft rag : Wir miissen versuchen, schrieb Rene Descartes 1637, die "Kraft und die Wirkung des Feuers und des Windes" und iiberhaupt aller uns umgebenden Korper zu verstehen; dann wiirde es moglich, aIle diese Naturkrafte fUr un sere Zwecke zu benutzen: "So konnten wir Menschen uns zu Herren und Besitzern der Natur machen." Diese Visionen schienen sich am Ende des 19. Jahrhunderts tatsach lich zu erfUllen. Bezwungen wurden die groBen GeiBeln der Mensch heit, die Cholera, die Pest und die anderen Seuchen, die einst in wcnigcn Tagcn Hundcrttausendc hingerafft hatten. Die Ernteertrage stiegen, und nur noch die ganz Alten erinnerten sich an die schreck lichen Hungersnote, die zum Alltage des Menschen gehort hat ten wie Sonne und Regen. Mit dem Beginn des neuenJahrhunderts wurde auch ein Anfang gemacht mit der Befreiung des Menschen von der Fron in den Fabriken. Ohne daB die Arbeiter hatten angestrengter schaffen miissen und ohne Verminderung der Produktion gelang es, die Arbeits zeit herabzusetzen. Die religiose Motivierung des technischen Schaffens war im 19. J ahrhundert verlorengegangen; die allgemeine Sakularisierung hatte auch die Arbeitswelt erfaBt. Was blieb, war der Glaube an den ununterbrochenen, durch Wissenschaft und Technik herbeigefUhrten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt. "Man glaubte an diesen Fortschritt schon mehr als an die Bibel", hat Stefan Zweig in seinen Lebenserinnerungen geschrieben, "und sein Evangelium schien unumstoBlich bewiesen durch die taglich neuen Wunder der Wissen schaft und der Technik." VI ZUM GESAMTWERK "TECHNIK UND KULTUR" Ein gutes Beispiel fur diese Fortschrittsglaubigkeit gibt uns Werner von Siemens. Bei der Versammlung der Deutschen Naturforscher und Arzte 1886 in Berlin sprach Siemens vor 2700 Tagungsteilnehmern von der ihnen allen gemeinsamen Dberzeugung, "daB unsere Forschungs und Erfindungstatigkeit" die Lebensnot der Menschen und ihr Siech tum mindern, "ihren LebensgenuB erhohen, sie besser, gliicklicher und mit ihrem Geschick zufriedener machen wird". Es war eine Illusion zu glauben, daB die Macht, die uns die Technik verleiht, die Menschheit notwendigerweise, das heiBt von selbst und ohne unser Zutun, auf eine "hohere Stufe des Daseins" erheben werde. Vielmehr miissen wir alle unsere Anstrengungen daraufkonzentrieren, daB die uns durch die Technik zugewachsene MachtfUlle nicht miB braucht wird, sondern daB sie tatsachlich die gesamte Menschheit - und nicht nur privilegierte Teile - auf die apostrophierte "hohere Stufe des Daseins" erhebt. Hier liegt die groBte politische Aufgabe, die uns am Ende des 20. Jahrhunderts gestellt ist. Wie sollen wir es halten mit der Technik? Bei fast jedem gesell schaftspolitischen Problem - und so auch hier - gibt es ein breites Spektrum von Meinungen. Das eine Extrem ist die blinde Technik glaubigkeit, wie sie vor allem im fin de siec1e geherrscht hatte, und wie sie vereinzelt auch heute noch vorkommen mag. Das andere Extrem ist die unreflektierte Technikfeindlichkeit. Schon Georg Agricola hat sich mit der Meinung auseinandersetzen miissen, daB der Mensch ganz die Finger lassen solIe von der Technik. In seinem Werk "De re metallica" (1556) nimmt Agricola gleich auf den ersten Seiten Stellung zur Kritik, die sich gegen die Verwendung der Metalle und iiberhaupt jede technischen Betatigung wendet: "Wenn die Metalle aus dem Gebrauch der Menschen verschwinden, so wird damit jede Moglichkeit genommen, sowohl die Gesundheit zu schiitzen und zu erhalten als auch ein unserer Kultur entsprechendes Leben zu fUhren. Denn wenn die Metalle nicht waren, so wiirden die Menschen das abscheulichste und elendeste Leben unter wilden Tieren fUhren; sie wiirden zu den Eicheln und dem Waldobst zuriickkehren, wiirden Krauter und Wurzeln herausziehen und essen, wiirden mit den NagelnHohlen graben, in denen sie nachts lagen, wiirden tagsiiber in den Waldern und Feldern nach der Sitte der wilden Tiere umherschweifen." Mit Agricola sind wir der Meinung, daB ein menschenwiirdiges Leben ohne Technik eine Illusion ist. Der Mensch kann der Technik so wenig entfliehen, wie er der Politik entfliehen kann. Bleiben wir bei diesem Vergleich: In den zwanziger und dreiBiger Jahren wollten viele Menschen in Deutschland mit Politik nichts zu tun ZUM GESAMTWERK "TECHNIK UND KULTUR" VII haben. Die Konsequenz war, daB die Entscheidungen von anderen und in durchaus unerwunschter Weise getroffen wurden. Diesen Fehler durfen wir heute mit der Technik nicht wiederholen: Wir mussen uns mit ihr entschlossen auseinandersetzen und mit entscheiden, wclche Technik und wieviel wir haben wollen und worauf wir uns besser nicht einlassen. Zur funktionierenden Demokratie gehort das Engagement und die politische Bildung der Burger. Genauso gehort zur modernen Welt ein Verstandnis fUr die Rolle der Technik. Genau darum geht es: Einen verstcindigeren Gebrauch zu machen von der Technik. Wir wissen alle noch viel zu wenig von der Bedeutung der Technik fUr unsere Gesellschaft und unser Denken. Tatsachlich spielte bei der Entwicklung der Menschheitskultur die Technik von Anfang an eine entscheidende Rolle, weshalb auch der franzosische Philosoph und Nobelpreistrager Henri Bergson den Begriffd es "homo faber" gepragt hat. Fur Bergson begrundet die Fahigkeit, sich machtige Werkzeuge fUr die Gestaltung der Welt schaffen zu konnen, das eigentliche Wesen des Menschen. Da nun uberall die Auseinandersetzung urn die Technik voll ent brannt ist - und neb en klugen Vorschlagen auch viele torichte und gefahrliche zu horen sind -, fUhlt sich die Georg-Agricola-Gesellschaft aufgerufen, den ihr gemaBen Beitrag zu dieser Diskussion zu leisten. Zu Beginn der Neuzeit hat sich Georg Agricola, unser Namenspatron, Gedanken uber den sinnvollen Gebrauch der Technik gemacht. Mehr als vierhundertJahre spater, zu "Ende der Neuzeit", wie manche sagen, stellt sich die Georg-Agricola-Gesellschaft die Aufgabe, eine Bestands aufnahme vorzulegen, welche Rolle die Technik bisher in der Entwick lung der Menschheit gespielt hat. Dabei solI es zwar auch urn die auf der Hand liegende wirtschaftliche Bedeutung der Technik gehen und naturlich urn die Spannung von Natur und Technik, aber ebenfalls urn die weniger bekannten Aspekte. Dazu gehort etwa die zu Beginn dieses Vorwortes angesprochene ursprungliche religiose Motivierung des technischen Schaffens oder auch die Rolle, die der Technik in den verschiedenen Ideologien zuge wiesen wird. Weitere Beispiele sind die Veranderung der "Bedingun gen des Menschseins", etwa durch die modernen Kommunikationsmit- VIII ZUM GESAMTWERK "TECHNIK UND KULTUR" tel, und die Veranderungen der Gesellschaftsstruktur. Dazu gehort etwa das Entstehen des" vierten Standes" durch die industrielle Revolu tion und der sozusagen umgekehrte ProzeB, der sich heute vor unseren Augen vollzieht: das Verschwinden des Unterschiedes zwischen dem Arbeiter und dem Angestellten. Wie laBt sich ein derart komplexes Thema sinnvoll gliedern? Ein Vorbild haben wir in den 1868 ausgearbeiteten "Weltgeschichtlichen Betrachtungen" von Jacob Burckhardt gefunden. Dem Basler Histori ker ging es seinerzeit urn die Entwicklung von Staat, Religion und Kultur. Nach einer kurzen Betrachtung tiber Staat, Religion und Kul tur behandelt Burckhardt nacheinander die "sechs Bedingtheiten", das heiBt den EinfluB des Staates auf die Kultur und umgekehrt der Kultur auf den Staat und so fort. Dieses anspruchsvolle Programm hat Burckhardt vermoge seiner umfassenden Bildung bewaltigen konnen. Einen Nachfolger aber wird er wohl kaum £lnden, der aufarbeitet, wie sich das Verhaltnis von Staat und Kultur von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute gestal tet hat. Inzwischen sind viele neue Staatsformen entstanden (und einige zum Gltick wieder verschwunden). Auf dem Gebiete der Kultur hat es tiefgreifende Aufspaltungen gegeben, wobei man nur an das Schlagwort von den "zwei Kulturen" zu denken braucht. Mit einer pauschalen Behandlung der "Kultur" ist es heute also nicht mehr getan. Selbst der Unterbereich "Wissenschaft" ist, was zum Beispiel die "Bedingtheit durch den Staat" betrifft, in ganz unterschiedliche Sekto ren zu gliedern. Hatte der Staat dereinst, im Deutschland der Dichter und Denker, Philosophie, klassische Philologie und die Altertumswis senschaften bevorzugt gefordert, so stand urn 1850 die Chemie in der Sonne der staatlichen Gunst und urn 1950 die Physik. Ganz offensicht lich konnte heute kein einzelner Historiker mehr das Burckhardtsche Pragramm bewaltigen. Einen Teil dieser graBen Aufgabe hat sich nun die Georg-Agricola Gesellschaft vorgenommen, und zwar den Teil, der sich auf die Tech nik bezieht. Untersucht werden zehn "gegenseitige Bedingtheiten": (I) Technik und Philosophie, (II) Technik und Religion, (III) Technik und Wissenschaft, (IV) Technik und Medizin, (V) Technik und Bil dung, (VI) Technik und Natur, (VII) Technik und Kunst, (VIII) Tech nik und Wirtschaft, (IX) Technik und Staat, (X) Technik und Gesell schaft. Diese zehn Themenbande und ein Registerband bilden das Ge samtwerk. Jeder Band ist einzeln fUr sich verstandlich; seinen besonde- ZUM GESAMTWERK "TECHNIK UND KULTUR" IX ren Wert freilich erhalt er erst durch die Vernetzung mit den iibrigen Themen. Ehe wir nun die Bande nacheinander vorstellen, noch eine ab schlieBende Bemerkung zum Gesamttitel. Das Gesamtwerk haben wir "Technik und Kultur" genannt, weil es zwar nicht ausschlieBlich, aber doch in der Hauptsache darum geht, die engen Beziehungen und vieWiltigen Verschrankungen zu zeigen, in denen die Technik zu allen Bereichen der menschlichen Kultur steht. Wer sich auf diese Weise mit der Technik beschaftigt, dem wird wohl deutlich, daB bei allem MiB brauch, die vielen von uns die Technik suspekt gemacht hat, diese einen integrierenden Teil unserer Kultur darstellt. Das Generalthema des vorliegenden Werkes ist die Beziehung zwi schen Technik und Kultur. Damit ist bereits stillschweigend eine be stimmte Grenze gezogen: Es kommen hier nur diejenigen Aspekte der Technik zur Sprache, die in einem Zusammenhang mit der Kultur stehen. So sind spezielle ingenieurwissenschaftliche Fragen und im engeren Sinn technikhistorische Gesichtspunkte ebenso ausgeschlossen wie ins Einzelne gehende psychologische oder soziologische Fragestel lungen. Das vordringliche Anliegen dieser Reihe - zu einem tieferen und umfassenderen Verstandnis des Phanomens Technik in Gesellschaft und Kultur beizutragen -laBt sich nur verwirklichen, wenn sich die Leitge danken des Gesamtwerkes auch in der inneren Architektur der einzel nen Bande widerspiegeln: die wechselseitigen Beziehungen und engen Verschrankungen zwischen der Technik und anderen Kulturbereichen sollen in ihrer Entwicklung nachgezeichnet und in ihren systematischen Zusammenhangen bis zur Darstellung der gegenwartigen Situation herangefuhrt werden. - U m eine Auswahl aus der Vielfalt der wechsel seitigen Einfliisse zu gewinnen, wird in allen Banden immer wieder folgenden Fragen nachgegangen: Welche technischen Ideen, Erfindungen und Verfahren haben zu einer grundsatzlichen Anderung in der Denkweise und den Methoden anderer Kulturbereiche gefUhrt? - Man denke dabei nur an die revolu tionierende Wirkung des Buchdrucks auf das Bildungswesen, an die Fortschritte der Medizin durch die Erfindung des Mikroskops und die tiefgreifenden Einfliisse von Radio und Fernsehen auf das Verhalten der Menschen. Welche theoretischen Vorstellungen, Strukturbedingungen oder drangenden Lebensprobleme gaben den AnstoB fUr technisches For schen, Erfinden und Konstruieren? - Hierher gehort die Vielfalt techni scher Losungen fur bestimmte wirtschaftliche oder politische Aufgaben. x ZUM GESAMTWERK "TECHNIK UND KULTUR" Die verschiedenen Themenkreise und ihre Aufeinanderfolge in den einzelnen Banden sind so ausgewahlt, daB charakteristische We sensztige und tibergreifende Strukturen der Technik sichtbar werden. Die gegenwartige Diskussion tiber die Technik ist zwar oft emotio nal und irrational bestimmt, aber sie beruht nicht nur auf Eindrticken und GefUhlen. Sob aid dabei Argumente ins Feld gefUhrt werden, interpretiert man Tatsachen und appelliert an die verntinftige Einsicht. In dieser Situation ist die Philosophie gefordert. Sie ist namlich zustan dig, wenn es darum geht, Begriffe zu klaren und grundsatzliche theore tische Zusammenhange der Technik aufzuzeigen. Am Anfang des Gesamtwerkes steht daher der Band TECHNIK UND PHILOSOPHIE (Band I) Dieser Eingangsband beginnt mit der Erorterung des Technikbegrif fes. Es folgen Ausfuhrungen zur Bewertung der Technik in der Ge schichte der Philosophie, Untersuchungen zum technischen Problem losen und zur instrumentellen Verfahrensweise sowie Darlegungen zum geschichtlichen Wertwandel, Oberlegungen zu den drangenden Fragen der Verantwortung fur den technischen Fortschritt und zur moglichen Abschatzung der Technikfolgen. Die Diskussion tiber die Ambivalenz der Technik, tiber ihre weltweit kulturgeschichtlichen Auswirkungen, tiber ihre erhofften und realisierten Leistungen und auch ihre Gefahren schlieBen diesen Band abo Die moderne Technik in der Form, wie wir sie heute kennen, ist nicht denkbar ohne zwei Elemente, durch die die europaische Tradition entscheidend gepragt wurde: das Christent um und die Entstehung der modernen Naturwissenschaften in der Renaissance. So werden in dem Band TECHNIK UND RELIGION (Band II) in einem weitgespannten historischen Zusammenhang die wechselsei tigen Beziehungen zwischen technischem Wandel und religiosen Vor stellungen untersucht. U m fUr die Beitrage dieses Bandes eine ge meinsame Ausgangsbasis zu finden, werden in dem Eingangsartikel die Begriffe Religion, Theologie und Kirche gegeneinander abge grenzt. Die folgenden Kapitel des Religionsbandes behandeln den allgemei nen Zusammenhang zwischen der technischen Entwicklung und den groBen auBerchristlichen Religionen und den christlichen Kirchen bis hin zur Gegenwart. Oberlegungen zu esoterischen Stromungen der