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Technik und Medizin PDF

344 Pages·1993·10.128 MB·German
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TECHNIK UND KULTUR in 10 Bänden und einem Registerband Band I Technik und Philosophie Band II Technik und Religion Band III Technik und Wissenschaft Band IV Technik und Medizin Band V Technik und Bildung Band VI Technik und Natur Band VII Technik und Kunst Band VIII Technik und Wirtschaft Band IX Technik und Staat Band X Technik und Gesellschaft Im Auftrage der Georg-Agricola-Gesellschaft herausgegeben von Armin Hermann (Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats) und Wilhe1m Dettmering (Vorsitzender der Gesellschaft) Gesamtredaktion: Charlotte Schönbeck T E C H N I K U N D M E D I Z I N Herausgegeben von Rolf Winau SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH IV Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Technik und Kultur: in 10 Bänden und einem Registerband I im Auftr. der Georg-Agricola-Gesellschaft hrsg. von Armin Hermann und Wilhelm Dettmering. - Düsseldorf: VDI-Verl. Teilw. hrsg. von Wilhe1m Dettmering und Armin Hermann NE: Hermann. Armin [Hrsg.]; Dettmering, Wilhelm [Hrsg.] Bd. 4. Technik und Medizin. - 1993 Technik und Medizin I hrsg. von Rolf Winau. [Im Auftr. der Agricola-Gesellschaft]. - Düsseldorf: VDI-Verl., 1993 (Technik und Kultur; Bd. 4) ISBN 978-3-662-01061-7 ISBN 978-3-662-01060-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-01060-0 NE: Winau, Rolf [Hrsg.] Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort Bildredaktion: Margot Klemm und Charlotte Schönbeck Fotoarbeiten : Werner Kissel u. a. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993 Ursprünglich erschienen bei VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf 1993 Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 1993 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständi gen photomechanischen Wiedergabe (Photokopie, Mikrokopie) und das der Übersetzung, vorbehalten. ISBN 978-3-662-01061-7 v Zum Gesamtwerk "Technik und Kultur" Wir dürften die Vertreibung aus dem Paradies nicht als einen Verlust beklagen: im "Ausschlagen des Paradieses", so meinten Georg Agri cola und Paracelsus, eröffne sich dem Menschen vielmehr ein "neues, seligeres Paradies", das er sich selbst auf der Erde schaffen könne durch seine "Kunst". Mit "Kunst" war alles vom Menschen künstlich Herge stellte gemeint, wie die "Windkunst" (oder Windmühle), die "Wasser kunst" und die "Stangenkunst", also auch das, was wir heute mit "Technik" bezeichnen. Die Gestaltung der Natur galt im 16. und 17. Jahrhundert als ein dem Menschen von Gott erteilter Auftrag: Wir müssen versuchen, schrieb Rene Descartes 1637, die "Kraft und die Wirkung des Feuers und des Windes" und überhaupt aller uns umgebenden Körper zu verstehen; dann würde es möglich, alle diese Naturkräfte ftir unsere Zwecke zu benutzen: "So könnten wir Menschen uns zu Herren und Besitzern der Natur machen." Diese Visionen schienen sich am Ende des 19. Jahrhunderts tatsäch lich zu erftillen. Bezwungen wurden die großen Geißeln der Mensch heit, die Cholera, die Pest und die anderen Seuchen, die einst in wenigen Tagen Hunderttausende hingerafft hatten. Die Ernteerträge stiegen, und nur noch die ganz Alten erinnerten sich an die schreck lichen Hungersnöte, die zum Alltage des Menschen gehört hatten wie Sonne und Regen. Mit dem Beginn des neuenJahrhunderts wurde auch ein Anfang gemacht mit der Befreiung des Menschen von der Fron in den Fabriken. Ohne daß die Arbeiter hätten angestrengter schaffen müssen und ohne Verminderung der Produktion gelang es, die Arbeits zeit herabzusetzen. Die religiöse Motivierung des technischen Schaffens war im 19. Jahrhundert verlorengegangen; die allgemeine Säkularisierung hatte auch die Arbeitswelt erfaßt. Was blieb, war der Glaube an den ununterbrochenen, durch Wissenschaft und Technik herbeigefuhrten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt. "Man glaubte an diesen Fortschritt schon mehr als an die Bibel", hat Stefan Zweig in seinen Lebenserinnerungen geschrieben, "und sein Evangelium schien unumstößlich bewiesen durch die täglich neuen Wunder der Wissen schaft und der Technik." VI ZUM GESAMTWERK "TECHNIK UND KULTUR" Ein gutes Beispiel für diese Fortschrittsgläubigkeit gibt uns Werner von Siemens. Bei der Versammlung der Deutschen Naturforscher und Ärzte 1886 in Berlin sprach Siemens vor 2700 Tagungsteilnehmern von der ihnen allen gemeinsamen Überzeugung, "daß unsere Forschungs und Erfindungstätigkeit" die Lebensnot der Menschen und ihr Siech tum mindern, "ihren Lebensgenuß erhöhen, sie besser, glücklicher und mit ihrem Geschick zufriedener machen wird". Es war eine Illusion zu glauben, daß die Macht, die uns die Technik verleiht, die Menschheit notwendigerweise, das heißt von selbst und ohne unser Zutun, auf eine "höhere Stufe des Daseins" erheben werde. Vielmehr müssen wir alle unsere Anstrengungen daraufkonzentrieren, daß die uns durch die Technik zugewachsene Machtfülle nicht miß braucht wird, sondern daß sie tatsächlich die gesamte Menschheit - und nicht nur privilegierte Teile - auf die apostrophierte "höhere Stufe des Daseins" erhebt. Hier liegt die größte politische Aufgabe, die uns am Ende des 20. Jahrhunderts gestellt ist. Wie sollen wir es halten mit der Technik? Bei fast jedem gesell schaftspolitischen Problem - und so auch hier - gibt es ein breites Spektrum von Meinungen. Das eine Extrem ist die blinde Technik gläubigkeit, wie sie vor allem im fin de siede geherrscht hatte, und wie sie vereinzelt auch heute noch vorkommen mag. Das andere Extrem ist die unreflektierte Technikfeindlichkeit. Schon Georg Agricola hat sich mit der Meinung auseinandersetzen müssen, daß der Mensch ganz die Finger lassen solle von der Technik. In seinem Werk "De re metallica" (1556) nimmt Agricola gleich auf den ersten Seiten Stellung zur Kritik, die sich gegen die Verwendung der Metalle und überhaupt jede technischen Betätigung wendet: "Wenn die Metalle aus dem Gebrauch der Menschen verschwinden, so wird damit jede Möglichkeit genommen, sowohl die Gesundheit zu schützen und zu erhalten als auch ein unserer Kultur entsprechendes Leben zu führen. Denn wenn die Metalle nicht wären, so würden die Menschen das abscheulichste und elendeste Leben unter wilden Tieren führen; sie würden zu den Eicheln und dem Waldobst zurückkehren, würden Kräuter und Wurzeln herausziehen und essen, würden mit den Nägeln Höhlen graben, in denen sie nachts lägen, würden tagsüber in den Wäldern und Feldern nach der Sitte der wilden Tiere umherschweifen. " Mit Agricola sind wir der Meinung, daß ein menschenwürdiges Leben ohne Technik eine Illusion ist. Der Mensch kann der Technik so wenig entfliehen, wie er der Politik entfliehen kann. Bleiben wir bei diesem Vergleich: In den zwanziger und dreißig er Jahren wollten viele Menschen in Deutschland mit Politik nichts zu tun ZUM GESAMTWERK "TECHNIK UND KULTUR" VII haben. Die Konsequenz war, daß die Entscheidungen von anderen und in durchaus unerwünschter Weise getroffen wurden. Diesen Fehler dürfen wir heute mit der Technik nicht wiederholen: Wir müssen uns mit ihr entschlossen auseinandersetzen und mit entscheiden, welche Technik und wieviel wir haben wollen und worauf wir uns besser nicht einlassen. Zur funktionierenden Demokratie gehört das Engagement und die politische Bildung der Bürger. Genauso gehört zur modernen Welt ein Verständnis für die Rolle der Technik. Genau darum geht es: Einen verständigeren Gebrauch zu machen von der Technik. Wir wissen alle noch viel zu wenig von der Bedeutung der Technik für unsere Gesellschaft und unser Denken. Tatsächlich spielte bei der Entwicklung der Menschheitskultur die Technik von Anfang an eine entscheidende Rolle, weshalb auch der französische Philosoph und Nobelpreisträger Henri Bergson den Begriff des "homo faber" geprägt hat. Für Bergson begründet die Fähigkeit, sich mächtige Werkzeuge für die Gestaltung der Welt schaffen zu können, das eigentliche Wesen des Menschen. Da nun überall die Auseinandersetzung um die Technik voll ent brannt ist - und neben klugen Vorschlägen auch viele törichte und gefährliche zu hören sind -, fühlt sich die Georg-Agricola-Gesellschaft aufgerufen, den ihr gemäßen Beitrag zu dieser Diskussion zu leisten. Zu Beginn der Neuzeit hat sich Georg Agricola, unser Namenspatron, Gedanken über den sinnvollen Gebrauch der Technik gemacht. Mehr als vierhundert Jahre später, zu "Ende der Neuzeit", wie manche sagen, stellt sich die Georg-Agricola-Gesellschaft die Aufgabe, eine Bestands aufnahme vorzulegen, welche Rolle die Technik bisher in der Entwick lung der Menschheit gespielt hat. Dabei soll es zwar auch um die auf der Hand liegende wirtschaftliche Bedeutung der Technik gehen und natürlich um die Spannung von Natur und Technik, aber ebenfalls um die weniger bekannten Aspekte. Dazu gehört etwa die zu Beginn dieses Vorwortes angesprochene ursprüngliche religiöse Motivierung des technischen Schaffens oder auch die Rolle, die der Technik in den verschiedenen Ideologien zuge wiesen wird. Weitere Beispiele sind die Veränderung der "Bedingun gen des Menschseins" , etwa durch die modernen Kommunikationsmit- VIII ZUM GESAMTWERK "TECHNIK UND KULTUR" tel, und die Veränderungen der Gesellschaftsstruktur. Dazu gehört etwa das Entstehen des" vierten Standes" durch die industrielle Revolu tion und der sozusagen umgekehrte Prozeß, der sich heute vor unseren Augen vollzieht: das Verschwinden des Unterschiedes zwischen dem Arbeiter und dem Angestellten. Wie läßt sich ein derart komplexes Thema sinnvoll gliedern? Ein Vorbild haben wir in den 1868 ausgearbeiteten "Weltgeschichtlichen Betrachtungen" vonJacob Burckhardt gefunden. Dem Basler Histori ker ging es seinerzeit um die Entwicklung von Staat, Religion und Kultur. Nach einer kurzen Betrachtung über Staat, Religion und Kul tur behandelt Burckhardt nacheinander die "sechs Bedingtheiten", das heißt den Einfluß des Staates auf die Kultur und umgekehrt der Kultur auf den Staat und so fort. Dieses anspruchsvolle Programm hat Burckhardt vermöge seiner umfassenden Bildung bewältigen können. Einen Nachfolger aber wird er wohl kaum finden, der aufarbeitet, wie sich das Verhältnis von Staat und Kultur von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute gestal tet hat. Inzwischen sind viele neue Staatsformen entstanden (und einige zum Glück wieder verschwunden). Auf dem Gebiete der Kultur hat es tiefgreifende Aufspaltungen gegeben, wobei man nur an das Schlagwort von den "zwei Kulturen" zu denken braucht. Mit einer pauschalen Behandlung der "Kultur" ist es heute also nicht mehr getan. Selbst der Unterbereich "Wissenschaft" ist, was zum Beispiel die "Bedingtheit durch den Staat" betrifft, in ganz unterschiedliche Sekto ren zu gliedern. Hatte der Staat dereinst, im Deutschland der Dichter und Denker, Philosophie, klassische Philologie und die Altertumswis senschaften bevorzugt gefordert, so stand um 1850 die Chemie in der Sonne der staatlichen Gunst und um 1950 die Physik. Ganz offensicht lich könnte heute kein einzelner Historiker mehr das Burckhardtsche Programm bewältigen. Einen Teil dieser großen Aufgabe hat sich nun die Georg-Agricola Gesellschaft vorgenommen, und zwar den Teil, der sich auf die Tech nik bezieht. Untersucht werden zehn "gegenseitige Bedingtheiten": (I) Technik und Philosophie, (II) Technik und Religion, (III) Technik und Wissenschaft, (IV) Technik und Medizin, (V) Technik und Bil dung, (VI) Technik und Natur, (VII) Technik und Kunst, (VIII) Tech nik ut;ld Wirtschaft, (IX) Technik und Staat, (X) Technik und Gesell schaft. Diese zehn Themenbände und ein Registerband bilden das Ge samtwerk. Jeder Band ist einzeln fur sich verständlich; seinen besonde- ZUM GESAMTWERK "TECHNIK UND KULTUR" IX ren Wert freilich erhält er erst durch die Vernetzung mit den übrigen Themen. Ehe wir nun die Bände nacheinander vorstellen, noch eine ab schließende Bemerkung zum Gesamttitel. Das Gesamtwerk haben wir "Technik und Kultur" genannt, weil es zwar nicht ausschließlich, aber doch in der Hauptsache darum geht, die engen Beziehungen und vielfältigen Verschränkungen zu zeigen, in denen die Technik zu allen Bereichen der menschlichen Kultur steht. Wer sich auf diese Weise mit der Technik beschäftigt, dem wird wohl deutlich, daß bei allem Miß brauch, die vielen von uns die Technik suspekt gemacht hat, diese einen integrierenden Teil unserer Kultur darstellt. Das Generalthema des vorliegenden Werkes ist die Beziehung zwi schen Technik und Kultur. Damit ist bereits stillschweigend eine be stimmte Grenze gezogen: Es kommen hier nur diejenigen Aspekte der Technik zur Sprache, die in einem Zusammenhang mit der Kultur stehen. So sind spezielle ingenieurwissenschaftliche Fragen und im engeren Sinn technikhistorische Gesichtspunkte ebenso ausgeschlossen wie ins Einzelne gehende psychologische oder soziologische Fragestel lungen. Das vordringliche Anliegen dieser Reihe - zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis des Phänomens Technik in Gesellschaft und Kultur beizutragen -läßt sich nur verwirklichen, wenn sich die Leitge danken des Gesamtwerkes auch in der inneren Architektur der einzel nen Bände widerspiegeln: die wechselseitigen Beziehungen und engen Verschränkungen zwischen der Technik und anderen Kulturbereichen sollen in ihrer Entwicklung nachgezeichnet und in ihren systematischen Zusammenhängen bis zur Darstellung der gegenwärtigen Situation herangeftihrt werden. - Um eine Auswahl aus der Vielfalt der wechsel seitigen Einflüsse zu gewinnen, wird in allen Bänden immer wieder folgenden Fragen nachgegangen: Welche technischen Ideen, Erfindungen und Verfahren haben zu einer grundsätzlichen Änderung in der Denkweise und den Methoden anderer Kulturbereiche geführt? - Man denke dabei nur an die revolu tionierende Wirkung des Buchdrucks auf das Bildungswesen, an die Fortschritte der Medizin durch die Erfindung des Mikroskops und die tiefgreifenden Einflüsse von Radio und Fernsehen auf das Verhalten der Menschen. Welche theoretischen Vorstellungen, Strukturbedingungen oder drängenden Lebensprobleme gaben den Anstoß ftir technisches For schen, Erfinden und Konstruieren? - Hierher gehört die Vielfalt techni scher Lösungen für bestimmte wirtschaftliche oder politische Aufgaben. x ZUM GESAMTWERK "TECHNIK UND KULTUR" Die verschiedenen Themenkreise und ihre Aufeinanderfolge in den einzelnen Bänden sind so ausgewählt, daß charakteristische We senszüge und übergreifende Strukturen der Technik sichtbar werden. Die gegenwärtige Diskussion über die Technik ist zwar oft emotio nal und irrational bestimmt, aber sie beruht nicht nur auf Eindrücken und Gefühlen. Sobald dabei Argumente ins Feld geführt werden, interpretiert man Tatsachen und appelliert an die vernünftige Einsicht. In dieser Situation ist die Philosophie gefordert. Sie ist nämlich zustän dig, wenn es darum geht, Begriffe zu klären und grundsätzliche theore tische Zusammenhänge der Technik aufzuzeigen. Am Anfang des Gesamtwerkes steht daher der Band TECHNIK UND PHILOSOPHIE (Band I) Dieser Eingangsband beginnt mit der Erörterung des Technikbegrif fes. Es folgen Ausführungen zur Bewertung der Technik in der Ge schichte der Philosophie, Untersuchungen zum technischen Problem lösen und zur instrumentellen Verfahrensweise sowie Darlegungen zum geschichtlichen Wertwandel, Überlegungen zu den drängenden Fragen der Verantwortung für den technischen Fortschritt und zur möglichen Abschätzung der Technikfolgen. Die Diskussion über die Ambivalenz der Technik, über ihre weltweit kulturgeschichtlichen Auswirkungen, über ihre erhofften und realisierten Leistungen und auch ihre Gefahren schließen diesen Band ab. Die moderne Technik in der Form, wie wir sie heute kennen, ist nicht denkbar ohne zwei Elemente, durch die die europäische Tradition entscheidend geprägt wurde: das Christentum und die Entstehung der modernen Naturwissenschaften in der Renaissance. So werden in dem Band TECHNIK UND RELIGION (Band 11) in einem weitgespannten historischen Zusammenhang die wechselsei tigen Beziehungen zwischen technischem Wandel und religiösen Vor stellungen untersucht. Um für die Beiträge dieses Bandes eine ge meinsame Ausgangsbasis zu finden, werden in dem Eingangsartikel die Begriffe Religion, Theologie und Kirche gegeneinander abge grenzt. Die folgenden Kapitel des Religionsbandes behandeln den allgemei nen Zusammenhang zwischen der technischen Entwicklung und den großen außerchristlichen Religionen und den christlichen Kirchen bis hin zur Gegenwart. Überlegungen zu esoterischen Strömungen der

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