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Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin : Kompendium für den Notarzt PDF

620 Pages·2010·3.335 MB·German
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Thomas Schneider Benno Wolcke Roman Böhmer Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin Kompendium für den Notarzt 4. Auflage Thomas Schneider Benno Wolcke Roman Böhmer Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin Kompendium für den Notarzt 4. Auflage Mit 83 Abbildungen Mit Beiträgen von Th. Hess, S. Scheufens, N. Scholte, T. Szabanowski 1 23 Dr. med. Thomas H. Schneider, MS (PH) Stabsstelle Qualitätsmanagement St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH, Beethovenstr. 20, 65189 Wiesbaden Dr. med. Benno Wolcke Klinik für Anästhesiologie Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität, Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz Roman Böhmer Klinik für Anaesthesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Klinikum Herford, Schwarzenmoorstr. 70, 32049 Herford ISBN-13 978-3-642-01050-7 4. Auflage 2010 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York ISBN-13 978-3-540-29565-5 3. Auflage 2006 Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbi- bliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Ein- zelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bun- desrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Springer-Verlag GmbH. ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000, 2004, 2006, 2010 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken schutz gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Dr. Anna Krätz, Heidelberg Projektmanagement: Gisela Schmitt, Heidelberg Copy-Editing: Michaela Mallwitz, Tairnbach Layout und Einbandgestaltung: deblik Berlin Satz: TypoStudio Tobias Schaedla, Heidelberg SPIN: 12275526 Gedruckt auf säurefreiem Papier 22/2122– 5 4 3 2 1 0 Vorwort und Dank V Vorwort und Dank Wir freuen uns sehr, Ihnen mit dieser Auflage wieder ein inhaltlich komplett überarbeitetes Werk vorlegen zu können, das sich bereits in den Vorauflagen als zuverlässiger Begleiter vieler Notärztinnen und Notärzte etabliert hat. Notfallmedizin lebt von Aktualität und ein Schritthalten mit neuen Erkenntnissen ist zwingend. In diesem Sinne hat sich der Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin innerhalb von 10 Jahren deutlich verändert und weiter entwickelt. Unser Anspruch bleibt weiterhin eine Gratwanderung, Ihnen nicht nur kurzgefasste, leitlinienorientierte Therapieschemata für alle wichtigen Notfälle zu präsentieren, sondern auch mit Hintergrundinformationen das notwendige Verständnis zu vertiefen und wichtige Inhalte zu akzen- tuieren, ohne den Umfang eines Taschenbuches zu sprengen. Vor dem Hintergrund, dass Ärztinnen und Ärzte verschiedenster Fachrichtungen und Qualifikationen – meist nur zeitweise – die präkli- nische Notfallmedizin praktizieren, und dass zugleich der Anspruch an die Professionalität der Notarzttätigkeit zunimmt (z.B. evidenzbasierte Therapie, zunehmende Methodenvielfalt), haben wir den Inhalt dieses Büchleins streng unter die Lupe genommen. Kenntnisse, die wir bei allen Ärzten voraussetzen müssen (z.B. kör- perliche Untersuchung, Rechtsgrundlagen zur Schweigepflicht), wurden konsequent gekürzt oder gestrichen. Dafür wurde detaillierter auf Situationen und Methoden eingegangen, die nicht in jeder Fachdisziplin regelmäßig vorkommen, oder die im Rettungsdienst Besonderheiten aufweisen (z.B. EKG-Diagnostik, Massenanfall von Verletzten). Besonders freuen wir uns darüber, dass auch in dieser Auflage wieder relevante Themen durch versierte Autoren neu aufbereitet wurden. Den anästhesiologischen Kollegen Dr. Thorsten Hess (Notfallnarkose), Torsten Szabanowski (Interhospitaltransfer) und Normann Scholte (Notfallmedikamente in Schwangerschaft und Stillzeit) danken wir sehr für ihre fundierten Beiträge mit wertvollen Hilfen für die Praxis, die in abendfüllenden Gesprächen und Schriftwechseln ausgereift sind. VI Vorwort und Dank An Sandra Scheufens, die diesen Taschenatlas von Anfang an begleitet, möchten wir ein besonderes Dankeschön richten. Sie hat nicht nur die Manuskripte kritisch gegengelesen und entscheidende Impulse gegeben, sondern auch wichtige Informationen unermüdlich recherchiert und Bei- träge zu rechtlichen und technischen Fragen verfasst. Ihre Ausdauer, ihre moralische Unterstützung und die damit verbundenen persönlichen Ent- behrungen können an dieser Stelle nur viel zu wenig gewürdigt werden. Auch den vielen kleinen und großen Helfern und Unterstützern, die hier nicht alle einzeln genannt werden können, möchten wir Danke sagen, speziell auch den Autoren in den Vorauflagen. Es steht außer Frage, dass auch der notfallmedizinische Behand- lungserfolg das Ergebnis einer Teamleistung ist. Die Notärztin bzw. der Notarzt übernimmt im Regelfall eine medizinische Führungsrolle und muss dabei stets bereit sein, ureigene Kompetenzen und Befugnisse der Rettungsassistenten und -sanitäter sowie anderer Einsatzkräfte anzuer- kennen und zu nutzen. Zur notärztlichen Qualifikation gehört unbe- dingt auch das Wissen um den Stellenwert technischer und taktischer Maßnahmen, die Priorität vor medizinischen Abläufen haben können oder zusammen in ein Gesamtkonzept des jeweiligen Einsatzleiters ein- gebettet werden müssen (z.B. technische Rettung und Gefahrenabwehr, BOS-Funk). Da diese speziellen Kompetenzen aber nicht regelhaft durch den Notarzt selbst ausgeübt werden, haben wir diesbezügliche Darstel- lungen zugunsten notfallmedizinischer Aspekte deutlich gekürzt oder auf Denkanstöße reduziert. Mit wachsender Einsatzerfahrung und Fort- bildung wird sich der Notarzt jedoch automatisch zunehmend in diesen Bereichen auskennen und die Bedeutung unserer vorstehenden Aussage sicherlich unterschreiben. Im Bereich der kardiopulmonalen Reanimation basiert dieses Werk konsequent auf den derzeit gültigen ERC-Leitlinien (2005). Diese Auf- lage erscheint jetzt, obwohl neue Reanimationsleitlinien zum Jahresende 2010 erwartet werden, da die geordnete und flächendeckende Umset- zung neuer Leitlinien in die Praxis erfahrungsgemäß nochmals Zeit in Anspruch nimmt. Die Aktualität anderer Inhalte und die Verfügbarkeit dieses Büchleins gebieten es, nicht so lange zu warten. Auch mehren sich die Hinweise, dass nicht mit grundlegenden Änderungen zu rechnen ist. Im Vergleich zur Vorauflage mag Ihnen vor allem das neue optische Erscheinungsbild ins Auge fallen, das Herr Schaedla als Mediengestalter hervorragend umgesetzt hat. Es trägt lesefreundlicher Klarheit und den inhaltlichen Prioritäten Rechnung. Der rote Faden und ein einheitlicher Duktus sind klarer als in jeder Vorauflage herausgearbeitet worden. Da- bei hat Frau Mallwitz (Lektorat) dem Inhalt dieses Büchleins nicht nur Vorwort und Dank VII ein sprachlich hochwertiges Gewand gegeben, sondern auch an vielen Stellen wertvolle Vorschläge zur Verbesserung von Gliederung und Ver- ständlichkeit gemacht. Wir danken ferner Herrn Müller (Naseweis-Ver- lag) für die Überlassung der von Herrn Häfner gestalteten Algorithmen und nicht zuletzt Frau Dr. Krätz (Springer-Verlag), die im Hintergrund die vielgestaltige Überarbeitung und Fortentwicklung in dieser Auflage – allen Widrigkeiten und Hindernissen zum Trotz – geduldig wie beharr- lich vorangetrieben und begleitet hat. Wir wünschen Ihnen als Notärztin oder Notarzt von Herzen viel Freude und Erfolg mit diesem Büchlein, auf das Sie hoffentlich gerne und vertrauensvoll zurückgreifen, damit Sie jederzeit gut gerüstet sind. Über Lob, Anregungen und kritische Rückmeldungen, die uns helfen, das Werk nach Ihren Wünschen zu gestalten, freuen wir uns jederzeit gleichermaßen. Mainz, im Juni 2010 Thomas Schneider, Benno Wolcke, Roman Böhmer Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis 1 Einsatz, Technik, Taktik, Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Notfall- und Rettungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Führung im Einsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.3 Besondere Einsatzsituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2 Erstversorgung des Notfallpatienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 Basischeck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.2 Basismaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.3 Sicherung der Atemfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.4 Medikamentöse Notfalltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3 Notfalldiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 3.1 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 3.2 Leitsymptomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 3.3 Apparative Diagnostik in der Notfallmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 4 EKG-Diagnostik im Notfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4.1 EKG im Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4.2 Grundlagen der EKG-Ableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4.3 Notfall-EKG-Interpretation: Rhythmusanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.4 Störungen der EKG-Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.5 EKG beim pulslosen Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.6 Periarrest-Arrhythmien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.7 Tachykarde Herzrhythmusstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 4.8 Extrasystolen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 4.9 Bradykarde Herzrhythmusstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 4.10 Herzschrittmacher und implantierter Defibrillator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 4.11 12-Kanal-EKG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 4.12 EKG bei Myokardinfarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 X Inhaltsverzeichnis 5 Herz-Kreislauf-Stillstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.1 Kardiopulmonale Reanimation (CPR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.2 Behandlungsalgorithmen bei Erwachsenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 5.3 Kardiopulmonale Reanimation (CPR) – Details . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 5.4 Postreanimationsphase (ROSC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 5.5 Ethische Aspekte der Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 6 Bewusstseinsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 6.1 Akute Bewusstlosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 6.2 Synkope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 6.3 Diabetes mellitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 6.4 Krampfanfall (Grand-mal-Anfall) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 6.5 Schlaganfall (Apoplex) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 6.6 Akute bakterielle Meningitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 7 Respiratorische Notfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 7.1 Störungen der Atmung – Basismaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 7.2 Störungen der Atmung – Differenzialdiagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 7.3 Aspiration/Bolusgeschehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 7.4 Akute obere Atemwegsschwellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 7.5 Akuter Asthmaanfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 7.6 Akute COPD-Verschlechterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 7.7 Psychogenes Hyperventilationssyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 8 Kardiozirkulatorische Notfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 8.1 Leitsymptom: Thorakale Schmerzen – Differenzialdiagnose . . . . . . . . . . 225 8.2 Akutes Koronarsyndrom (ACS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 8.3 Akute Herzinsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 8.4 Hypertensiver Notfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 8.5 Schock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 8.6 Perikardtamponade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 8.7 Symptomatisches Aortenaneurysma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 8.8 Lungenembolie (LE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 8.9 Periphere Gefäßverschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 9 Chirurgische und traumatologische Notfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 9.1 Allgemeines Vorgehen bei traumatologischen Notfällen . . . . . . . . . . . . . 256 9.2 Kopf/Schädel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 9.3 Wirbelsäule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 9.4 Thoraxtrauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 9.5 Abdomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290 Inhaltsverzeichnis XI 9.6 Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 9.7 Polytrauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 9.8 Eingeklemmter Patient/technische Rettung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 10 Gynäkologische Notfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 10.1 Gynäkologische Notfallanamnese und -untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . 317 10.2 Vaginale Blutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318 10.3 Sexualdelikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 10.4 Schwangerschaft und Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 10.5 Geburt und Geburtskomplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330 10.6 Frühgeburt und Fehlgeburt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352 10.7 Extrauteringravidität (EUG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 11 Pädiatrische Notfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 11.1 Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 11.2 Reanimation bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 11.3 Aspiration/Bolusgeschehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367 11.4 Epiglottitis/Pseudokrupp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368 11.5 Invagination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371 11.6 Vergiftungen bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 11.7 Krampfanfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 11.8 Dehydratation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374 11.9 Plötzlicher Säuglingstod (SID) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376 11.10 Kindesmisshandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 11.11 Hypoxämischer Anfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382 12 Intoxikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384 12.1 Allgemeines Vorgehen bei Vergiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384 12.2 Sofortmaßnahmen bei Vergiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 12.3 Giftinformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387 12.4 Unspezifische Hemmung der Giftwirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388 12.5 Antidotarium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391 12.6 Intoxikationen mit ausgewählte Medikamenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397 12.7 Intoxikationen mit Rauschmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400 12.8 Intoxikationen mit ausgewählten exogenen Noxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416 13 Thermische Notfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427 13.1 Verbrennung/Verbrühung (Combustio) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427 13.2 Hitzekollaps (Hitzeohnmacht, Hitzesynkope) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437 13.3 Hitzeerschöpfung/Hitzekrämpfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438 13.4 Hitzschlag (temperaturbedingte Hyperpyrexie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439

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