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Taschenatlas der Schweizer Flora Atlas de poche de la flore suisse PDF

365 Pages·1993·12.784 MB·German
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Eduard Thommen Alfred Becherer Taschenatlas der Schweizer Flora Atlas de poche de la flore suisse Mit Berücksichtigung der ausländischen Nachbarschaft Comprenant les regions etrangeres limitrophes 7. Auflage bearbeitet von Aldo Antonietti 6ieme edition redigee par Aldo Antonietti Springer Basel AG 7. . bearbeitete Auflage 1993 8-edition ridigee 1993 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsa .. m.bme rasehenatlas der Schweizer Flora: mit Berücksichtigung der ausländischen Nachbarschaft - Atlas de poche de Ja nore suisse / Eduard Thommen; AIfred Becherer. - 7. Auf!. / bearb. von Aldo Antonietti. - Basel; Boston; Berlin: Birkhäuser, 1993. ISBN 978-3-0348-9675-7 ISBN 978-3-0348-8552-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-0348-8552-2 NE: Thommen, Eduard; Becherer, AIfred; Antonietti, Aldo [Bearb.); Pr Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikrover filmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwer tung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestim mungen des Urheberreehtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung zuläs sig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unter liegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts. © 1993 Springer Basel AG Ursprünglich erschienen bei Birkhäuser Verlag 1993 Softcover reprint of the hardcover 7th edition Gedruckt auf säurefreiem Papier, hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff UmschIaggestaItung: Albert Gomm swb/asg, Basel ISBN 978-3-0348-9675-7 Inhaltsverzeichnis Aus dem Vorwort zur ersten Auflage .............. VII Vorwort zur sechsten Auflage ..................... VIII Vorwort zur siebenten Auflage .................... VIII Einfiihrung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI Abkiirzungen von Autornamen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI Sonstige Abkiirzungen und Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . XVIII Bilderteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Appendix. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 Anmerkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 Index.............................................. 303 Table des matieres Extrait de La preface pour La premiere edition. . . . . IX Preface pour La cinquieme edition................. X Preface pour La sixieme edition ................... X Introduction ...................................... XIII Abreviations de noms d'auteurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI Autres abreviations et signes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVIII Figures............................................ 1 Appendice ........................................ 243 Notes.............................................. 277 Index ............. ........................... ..... 303 VII Aus dem Vorwort zur ersten Auflage In diesem Biindchen ist der Versuch unternommen, die GefiiB pflanzen der Schweiz und der angrenzenden Gebiete des Auslands auf kleinstem Raum zeichnerisch darzustellen und dadurch all de nen, die sich mit der heimischen Pflanzenwelt vertraut zu machen bemiiht sind, zumal wenn ihnen nicht Sammlungen und groBe Bil derwerke (HEG!, COSI'E, BONNIER, FiORI, JAVORKA-CSAPODY u.a.) zur Verfiigung stehen oder in einem guten Botanikunterricht Fertig keit in der Beniitzung von Bestimmungsbiichern beigebracht wor den ist, aushilfsweise ein MindestmaB von unmittelbarer Anschau ung zu verschaffen. Auf 240 Seiten mit je zwei Tafeln in der GroBe von 4 x 8 cm sind hier iiber 3000 Arten und Unterarten abgebildet, kleinere vollstiin dig, von der Wurzel bis zum Bliitenstand, groBere in bezeichnenden Ausschnitten oder mit ihren hervorstechendsten Organen. Die An lage des Buches als Taschenatlas erforderte diese weitgehende Verkleinerung der Habitusbilder. Man hat sich die dargestellten Einheiten und Ausschnitte durchschnittlich 3-6fach vergrofiert zu denken. Die den Habitusbildern zur Verdeutlichung wesentlicher Einzelheiten (Bliiten, Friichte, Bestandteile von andern Organen, Stachel- und Haarbildungen u.dgl.) beigegebenen Figuren haben ihren eigenen MaBstab; bei sich nahestehenden Arten sind jedoch die gegenseitigen GroBenverhiiltnisse gewahrt. FUr alles Diagno stische wird auf die Bestimmungsfloren verwiesen. Die zeichneri sche Darstellung ist so einfach wie moglich gehalten, gelegentlich bewuBt etwas schematisch oder impressionistisch und bei schwer erfaBbaren Kleinarten auf Andeutungen beschriinkt; die Bilder sind mit dem unbewaffneten Auge auf ihren Gesamteindruck hin zu betrachten und nicht mit der Lupe abzusuchen. Das angestrebte Ziel: Vollstiindigkeit in Verbindung mit bequemem Taschenformat bei moglichst geringem Kostenaufwand lieB sich nur durch eine SchwarzweiBtechnik erreichen. Da es dem Verfas ser aber wohl bewuBt war, daB die iiuBere Erscheinung der Pflan zen von der Bliitenfarbe augenfiillig bestimmt, ja beherrscht wird und ein volliger Mangel an Anhaltspunkten in dieser Richtung den Wert seines Biindchens erheblich beeintriichtigen wiirde, hat er nach einem englischen Vorbild knappe Angaben iiber die Bliiten farbe im erkliirenden Text untergebracht. Diese Angaben diirften auch Beniitzern willkommen sein, die die Bilder mit dem Stift far big anzulegen wiinschen. EDUARD THOMMEN VIII Vorwort zur sechsten Auflage Auf Wunsch des Verlages erscheint diese sechste Auflage des nach wie vor niitzlichen und beliebten Taschenatlas der Schweizer Flora von Dr. E. Thommen in einer kombinierten deutsch/franzosischen Fassung. Der Unterzeichnete hat die Zusammenlegung sowie ge genseitige Abstimmung und Bereinigung der zwei Texte vorge nommen. Die wissenschaft1ichen Namen sind gemiilll7.Auflage der .Schul und Exkursionsflora fiir die Schweiz. von A Binz, unter weitge hender Beigabe der neueren Synonyme gemiill 2. Auflage der .Flora der Schweiz. von H. Hess und E. Landolt sowie dem .Ver breitungsatlas der Farn- und Bliitenpflanzen der Schweiz. von M. Welten und R. Sutter, nachgefiihrt worden. In den .Anmerkun gen. wurden verschiedene Angaben tiber die geographische Ver breitung ebenfalls nachgefiihrt. Weiter ist der Versuch unternom men worden, durch Angaben iiber Klein- oder verwandte Arten den AnschluB an die neuere Systematik und Nomenklatur zu er leichtern. Hinterkappelen, im Dezember 1982 A Antonietti Vorwort zur siebenten Auflage Mit der durch Ch. Heitz bearbeiteten 19. Auflage der .Schul-und Exkursionsflora fUr die Schweiz. von A Binz und der franzosi schen Erstausgabe des .Le nouveau Binz. von D. Aeschimann und H. M. Burdet standen zwei, nach den neuesten Systematik- und Nomenklaturregein abgefaJ3te Werke als Grundlagen fUr den Taschenatlas zur Verfiigung. Diese wurden denn auch benutzt, wo bei im Einzelfall - namentlich bei der wissenschaft1ichen Benen nung der Arten - auch dem Bediirfnis nach einer minimalen Be stiindigkeit und Kontinuitiit Rechnung zu tragen war. Bei Bedarf wurde die .Flora d'ltalia. von S. Pignatti (1. Auflage von 1982) zu Rate gezogen. In den Anmerkungen wurden die Angaben iiber Klein-oder nahestehende Arten, welche im Taschenatlas nicht ab gebildet sind, weiter ausgebaut und die geographischen Verbrei tungsangaben nachgefiihrt. Ortschwaben, im August 1992 A Antonietti IX Extrait de 1a preface pour 1a premiere edition Les personnes qui desirent se familiariser avec la flore indigene, sans avoir acces aux collections et aux grands ouvrages illustres des HEGI, CoSI'E, BoNNIER, FIORI, JAVORKA-CsAPODY et autres, eprou vent de multiples difficulres, surtout si elles n'ont pas acquis, dans des cours de botanique appropries, la pratique necessaire pour consulter fructueusement les livres de determination. C'est a !'intention de ces chercheurs insuffisamment armes que l'auteur a compose ce petit ouvrage. lIs y trouveront, condensee en un espace fort restreint, la representation graphique des plantes vasculaires de la Suisse et desterritoires etrangers limitrophes. Dans les 240 pages de ce volume, comportant chacune deux planches de 4 x 8 cm, figurent plus de 3000 especes, sous-especes et varieres, dessinees au trait. Les petites sont reproduites entiere ment, de la racine a l'inflorescence, les plus grandes partiellement ou dans leurs organes specifiques. Pour presenter son ouvrage sous la forme d'un atlas de poche, l'auteur a du se resoudre a reduire au possible les dimensions des figures. II convient donc de se representer les dessins agrandis de trois a six fois en moyenne. Les figures destinees a mettre en evidence des details essentiels (fleurs, fruits, elements d'organes, epines, poils, etc.) sont a leur propre echelle; cependant les rapports reciproques de grandeur ont ere respecres, lorsqu'il s'agit d'espE!ces voisines. Pour plus de sim plicire, ces figures de detail ne comportent pas de texte explicatif; dans leur grande majorire, Ie lecteur les reconnaitra aisement; en cas de doute, il se reportera aux flores de determination. Les dessins ont ere simplifies a l'extreme; certains meme, volontai rement schematiques, ne visent qu'a suggerer une impression ou notamment pour les petites especes difficiles a representer - a in diquer l'un ou l'autre caracrere. Il faut se garder de les examiner a la loupe, mais les considerer a l'oeil nu, pour retenir une image d'ensemble. Seule cette figuration purement lineaire permettait d'esperer etre suffisamment complet, tout en publiant l'ouvrage sous un format reduit et commode, pour un prix modique. Toutefois, conscient que l'aspect des plantes est determine principalement par la couleur de leur fleur, et que l'absence de precisions a cet egard eut constitue une grave lacune, l'auteur, s'inspirant d'une oeuvre anglaise simi laire, a ajoure, dans Ie texte explicatif qui accompagne les plan ches, des donnees succinctes quant aux couleurs. Elles permettront au lecteur de colorer les vignettes s'ille desire. EOOUARD'I'HOMMEN x Preface pour la cinquieme edition Sur proposition de 1'editeur, cette cinquh~me edition de 1'Atlas de poche de la flore suisse de Edouard Thommen a ete congue comme publication tout Ii fait bilingue. Le soussigne a pourvu Ii 1'assem blage des deux textes frangais et allemand des editions prece dentes, de meme qu'li leur ajustement reciproque. Les noms scientifiques ont ete ajournes sur la base de la 17" edition de la «Schul-und Exkursionsflora fUr die Schweiz. de A. Binz, en y ajoutant les nouveaux synonymes selon la 2" edition de la «Flore de la Suisse. de H. Hess et E. Landolt ainsi que l' «Atlas de la distribu tion des pteridophytes et des phanerogames de la Suisse. de M. Welten et R. Sutter. Dans les «Notes. ont ete de meme ajournees plusieurs indications sur la distribution geographique. On a essaye enfin de faciliter la liaison avec la systematique et nomenclature nouvelles par des informations sur des petites especes ou des sippes voisines. Hinterkappelen, decembre 1982 A. Antonietti Preface pour la sixieme edition Avec la 19" edition de la «Schul- und Exkursionsflora fUr die Schweiz. de Ch. Heitz et la premiere edition du guide «Le nouveau Binz. de D. Aeschimann et H. M. Burdet, deux ouvrages rediges se Ion les dernieres regles de la systematique et de la nomenclature etaient Ii disposition pour la revision de 1'Atlas de poche. Ces deux documents ont donc ete generalement utilises, avec des exceptions destinees Ii assurer une certaine continuite, notamment pour les denominations scientifiques des especes. Selon besoin, la «Flora d'Italia. de S. Pignatti (premiere edition de 1982) a aussi ete consul tee. Les Notes ont ere Ii nouveau completees par des indications sur des petites especes ou des «sippes. voisines, non reproduites dans 1'Atlas, et par la mise Ii jour des indications geographiques. Ortschwaben, aout 1992 A. Antonietti XI Einfiihrung Der Taschenatlas ist nach Inhalt und Anordnung auf die gegen wartig im Gebrauch stehenden Bestimmungsbiicher (A BINZ, Schul- und Exkursionsflora fiir die Schweiz, 19. Auflage von CH. HEm, Basel, Schwabe, 1990, und D. AESCHIMANN et H. M. BUR DET, Flore de la Suisse .•L e nouveau Binz., Neuchiitel, Editions du Griffon, 1989) zugeschnitten und neben und mit diesen beiden Wer ken zu beniitzen. Er enthalt sozusagen alle dort behandelten Arten nebst einer groBeren Zahl von Unterarten und Varietaten. FUr die bislang nicht unterschiedenen Kleinarten oder nahestehenden Sippen sowie fiir die Neueinbiirgerungen findet der Leser entspre chende Hinweise unter den Anmerkungen zum Bilderteil. Der Taschenatlas tragt, allerdings ohne Anspruch auf unbedingte VollstliiJ.digkeit und ohne allzu scharfe Abgrenzung, die Grenzar ten eines die ganze Schweiz umspannenden Giirtels zusammen. Dieser schlieBt folgende Landschaften ein: die franzosischen De parte mente Savoyen, Hochsavoyen und Ain, Teile der Departe mente Jura, Doubs und Haute-Saone, das Territorium Beifort, das OberelsaB mit den Siidvogesen bis unterhalb der Stadt Colmar, Oberbaden mit Kaiserstuhl, Siidschwarzwald und Hegau, das deutschseitige Bodenseegebiet, Vorarlberg, Liechtenstein, den Vintschgau, in Piemont das Aosta-, das Sesia-und das Eschental, in der Lombardei das Gebiet des Langensees, die Gegend von Varese, das Comerseegebiet, das Veltlin und Teile des Bergamaski schen. Die deutsche Ausgabe der Binzschen .Flora. beriicksichtigt ab 13. Auflage ebenfalls die gesamten Grenzgebiete der Schweiz; die Grenzen werden allerdings in Savoyen, im Umkreis des Jura und im Aostatal enger gezogen als im Taschenatlas, wahrend die Bergamasker Alpen (von einzelnen Fundortsangaben ab 18. Auf lage abgesehen) ausgeschlossen sind. Die erste Ausgabe von .Le nouveau Binz. bezieht hingegen das ganze Grenzgebiet des Taschenatlasses - die Bergamasker Alpen inbegriffen - mit zum Teil noch etwas weiter gezogenen Grenzen ein. In den Anmerkungen zum Bilderteil findet der Leser ausfiihrliche Angaben iiber die geographische Verbreitung dieser Arten der Nachbargebiete. Einige von ihnen verdienen auch deswegen Be achtung, weil sie in der Schweiz friiher heimisch waren oder neu erdings vereinzelt als verschleppt festgestellt worden sind. Der unter den Abbildungen stehende Text gibt an erster Stelle in Fett schrift die wissenschaftliche (lateinische) Benennung der Art. Dieser folgen die deutschen Namen in gewohnlicher Schrift und die franzosi schen Namen in Schragschrift. In gewissen Fallen folgen auf die Art noch Unterarten (subspecies) oder Varietaten (varietas). XII Einfiihrung Die wissenschaftliche Nomenklatur folgt den internationalen Re geln. "Ober ihre Technik ist in den zwei genannten Bestimmungs biichem alles Notige gesagt. Die deutschen Namen sind oft nicht wortliche Ubersetzungen der la teinischen Namen, sondem mit Riicksicht auf Kiirze, leichtere Sprechbarkeit und bessere Eingliederung in die Mundart frei ge priigte Benennungen, gelegentlich auch aus friiherem Gebrauch bei behaltene Wiedergaben iilterer Synonyme oder volkstiimliche Namen. Die franzosischen Namen sind, entsprechend der in maBgebenden franzosischen Florenwerken vorherrschenden 'Obung, meistens wort-oder sinngetreue 'Obersetzungen der lateinischen Benennun gen. Nach Bedarf sind auch volkstiimliche Namen eingeflochten. Den franzosischen Namen schlieBen sich Angaben iiber die Blii tenfarbe an. Diese sind als Anniiherungswerte zu verstehen. Zu be achten ist folgendes: Unbezeichnet bleiben FiiIle, in denen die Bliiten unansehnlich (meistens griinlich) sind. 1m iibrigen gelten die nachstehenden ab gekiirzten Bezeichnungen, die aus technischen Griinden der fran zosischen Sprache entnommen sind: b = blanc, weill or = orange, orange bl = bleu, blau p = pourpre, purpurin, purpum br = brun, braun r = rouge, rot j = jaune, gelb rs = rose, rosa I = lilas, lila v = vert, griin n = noir, schwarz vi = violet, violett Zwischenstufen (Abtiinungen) ergeben sich aus der Zusammenset zung dieser Bezeichnungen; Beispiele: vibl = Farbtiine zwischen Violett und Blau (blauviolett, violettblau), jb = solche zwischen Gelb und Weill (heIlgelb, weillgelb). Bliiht eine Art in verschiede nen Farben, so sind die Farbangaben durch ein Komma (,) ge trennt; Beispiel: b, bl, p = die Art bliiht weill, blau oder purpum. 1st die Fiirbung einer Bliite nicht einheitlich, sondern aus verschiede nen Farben zusammengesetzt (bunt, gesprenkelt), so sind die Farbangaben durch einen senkrechten Strich (I) getrennt; Beispiel: bJrs = die Bliite ist weill und rosa zugleich. Andert die Bliite wiih rend des Bliihens auffallend ihre Farbe, so sind die Farbangaben durch einen Winkel (> ) getrennt; Beispiel: j > br = die Bliite ist gelb und wird spiiter braun. Sind bei Korbchenbliitlem (Astera ceae) die Scheiben- und die Randbliiten verschieden gefiirbt, so sind die Farbangaben fUr die beiden Gruppen durch einen iiber der Zeile stehenden Punkt (") getrennt; weisen in diesem FaIle die Randbliiten verschiedene Farben auf, so stehen die zusiitzlichen Farben in einer Klammer; Beispiel: bj 'b(rs) = die Scheibenbliiten sind gelblichweill, die Randbliiten weill oder rosa.

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