Medizinische Informatik und Statistik Band 8: Simulationsmethoden in der Medizin und Biologie. Workshop, Hannover, 1977. Herausgegeben von B. Schneider und U. Ranft. XI, 496 Seiten. 1978. Band 9: 15 Jahre Medizinische Statistik und Dokumentation. Herausgegeben von H.-J. Lange, J. Michaelis und K. Oberla. VI, 205 Seiten. 1978. Band 10: Perspektiven der Gesundheitssystemforschung. Fruhjahrstagung, Wuppertal, 1978. Herausgegeben von W. van Eimeren. V, 171 Seiten. 1978. Band 11: U. Feldmann, Wachstumskinetik. Mathematische Modelle und Methoden zur Analyse altersabhangiger populationskinetischer Prozesse. VIII, 137 Seiten. 1979. Band 12: Juristische Probleme der Datenverarbeitung in der Medizin. GMDS/GRVI Daten schutz-Workshop 1979. Herausgegeben von W. Kilian und A. J. Porth. VIII, 167 Seiten. 1979. Band 13: S. Biefang, W. Kopcke und M. A. Schreiber, Manual fUr die Planung und Durch fuhrung von Therapiestudien. IV, 92 Seiten. 1979. Band 14: Datenprasentation. Fruhjahrstagung, Heidelberg 1979. Herausgegeben von J. R. Mohr und C. O. Kohler. XVI, 318 Seiten. 1979. Band 15: Problemeeinersystemat$chen Fruherkennung. 6. Fruhjahrstagung, Heidelberg 1979. Herausgegeben von W. van Eimeren und A. NeiB. VI, 176 Seiten, 1979. Band 16: Informationsverarbeitung in der Medizin -Wege und Irrwege-. Herausgegeben von C. Th. Ehlers und R. Klar. XI, 796 Seiten. 1980. Band 17: Biometrie - heute und morgen. Interregionales Biometrisches Kolloquium 1980. Herausgegeben von W. Kopcke und K. Oberla. X, 369 Seiten. 1980. Band 18: R. Fischer, Automatische Schreibfehlerkorrektur in Texten. Anwendung auf ein medi zinisches Lexikon. X, 89 Seiten. 1980. Band 19: H. J. Rath, Peristaltische Stromungen. VIII, 119 Seiten. 1980. Band 20: Robuste Verfahren. 25. Biometrisches Kolloquium der Deutschen Region der Inter nationalen Biometrischen Gesellschaft, Bad Nauheim, Marz 1979. Herausgegeben von H. Nowak und R. Zentgraf. V, 121 Seiten. 1980. Band 21: Betriebsarztliche Informationssysteme. Fruhjahrstagung, Munchen, 1980. Heraus gegeben von J. R. Mohr und C. O. Kohler. XI, 183 Seiten. 1980. Band 22: Modelle in derMedizin. Theorie und Praxis. Herausgegeben von H. J. Jesdinsky und V. Weidtman. XIX, 786 Seiten. 1980. Band 23: Th. Kriedel, Effizienzanalysen von Gesundheitsprojekten. Diskussion und Anwendung auf Epilepsieambulanzen. XI, 287 Seiten. 1980. Band 24: G. K. Wolf, Klinische Forschung mittels verteilungsunabhangiger Methoden. X, 141 Seiten. 1980. Band 25: Aus~ldung in Medizinischer Dokumentation, Statistik und Datenverarbeitung. Herausgegeben von W. 'Gaus. X, 122 Seiten. 1980. Band 26: Explorative Datenanalyse. Fruhjahrstagung, Munchen, 1980. Herausgegeben von N. Victor, W. Lehmacher und W. van Eimeren. V, 211 Seiten. 1980. Band 27: Systeme und Signalverarbeitung in der Nuklearmedizin. Proceedings. Herausge geben von S. J. Poppl und D. P. Pretschner. IX, 317 Seiten. 1981. Medizinische Informatik und Statistik Herausgeber: S. Koller, P. L. Reichertz und K. Oberla 27 Systeme und Signalverarbeitung in der Nuklearmedizin FrOhjahrstagung der GMDS MOnchen, 21. - 22. Marz 1980 Proceedings Herausgegeben von S. J. Pappi und D. P. Pretschner Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1981 Reihenherausgeber S. Koller, P. L. Reichertz, K. Oberla Mitherausgeber J. Anderson, G. Goos, F. Gremy, H.-J. Jesdinsky, H.-J. Lange, B. Schneider, G. SegmOller, G. Wagner Bandherausgeber S. J. Pappi Gesellschaft fOr Strahlen-und Umweltforschung mbH, InstitutfOr Medizinische Informatik und Systemforschung Ingolstadter LandstraBe 1, 8042 Munchen-Neuherberg D. P. Pretschner Medizinische Hochschule Hannover Department Radiologie, Abteilung IV Nuklearmedizin und spezielle Biophysik Karl-Wiechert-Allee 9, 3000 Hannover 61 ISBN-13: 978-3-540-10707-1 e-ISBN-13: 978-3-642-81636-9 DOl: 10.1007/978-3-642-81636-9 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Systeme und Signalverarbeitung in der Nuklearmedizin: MOnchen 1980; proceedings I hrsg. von S. J. Pappi u. D. P. Pretschner. - Berlin; Heidelberg; New York: Springer, 1981. (Medizinische Informatik und Statistik; 27) (FrOhjahrstagung der GMDS; 7) NE: Pappi, Siegfried J. [Hrsg.]; Deutsche Gesellschaft fUr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik: FrOhjahrstagung der GMDS; 1. GT This work is subject to copyright. All rights are reserved, whether the whole or part of the material is concerned, specifically those of translation, reprinting, re-use of illustrations, broadcasting, reproduction by photocopying machine or similar means, and storage in data banks, Under § 54 of the German Copyright Law where copies are made for other than private use, a fee is payable to "Verwertungsgesellschaft Wort", Munich. © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1981 2145/3140-543210 VORY'TORT Der vorliegende Tagungsband enthalt die Vortrage der 7. Fruhjahrsta gung der Deutschen Gesellschaft fUr ~1edizinische Dokurnentation, Infor rnatik und Statistik fur den Thernenbereich "Systerneund Signalverabei tung in der Nuklearmedizin". Dieser Thernenbereich wurde in Zusarnrnenarbeit mit der Deutschen Gesell schaft fUr Nuklearrnedizin ausgerichtet. Die in Zusarnmenarbeit mit der Gesellschaft fUr Strahlen- und Umwelt forschung mbH (GSF) (und darin dem Institut fur Medizinische Inforrna tik und Systemforschung (HEDIS)) in Mlinchen organisierte Tag-ung fand bei den rund 100 Teilnehrnern reges Interesse. Die verantwortungsvolle Arbeit des Prograrnmausschusses wurde unter Vorsitz von Prof. Dr. Mahr von folgenden Herren geleistet: R. Blorner, C. Dietrich, C.O. Kohler, J.R. Mohr, S.J. PappI, A.J. Porth, D.P. Pretschner, T. Rattger. Die gerneinsame Tagung wurde vorn Vorsitzenden der Deutschen Gesell schaft fUr Nuklearmedizin, Herrn Prof. H. Hundeshagen sowie dem Pra sidenten der Deutschen Gesellschaft fur Uedizinische Dokumentation, Informatik und Statistik, Herrn Prof. Th. Ehlers nachhaltig gefardert und tatkraftig unterstlitzt. Unser ganz besonderer Dank gilt den Damen und Herren Almuth Hormann, Walter Lehmacher, Siegfried Perz sowie Hildegard Buchart (GSF KongreB wesen) fUr die Abwicklung der gesamten Organisation einschlieBlich Druckleg"lg des Prograrnms und der Vortragskurzfassungen. Allen Mitar~ beitern von MEDIS, die an der Orqanisation der Tagung mitgeholfen haben, sei hierrnit herzlichst gedankt, insbesondere Frau Maria Zwingers und Herrn Dipl.-Ing. S. Perz, die in altbewahrter Weise die Redaktion dieses Buches besorgt haben . .t-iit dern Dank an aIle Autoren machten wir auch die Aufforderung ver knupfen, daB die gemeinsame Tagung und dieser Tagungsband der Auftakt einer weiteren intensiven Zusarnrnenarbeit der Deutschen Gesellschaft fur Nuklearmedizin und der Deutschen GeseIIschaft fur Medizinische Dokumentation, Inforrnatik und Statistik sein rnage. S.J. PappI D.P. Pretschner Tagungsleiter und Herausgeber GRUSSlo'70RT Sehr geehrter Herr ~rasident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Als Vorsitzender der Deutsehen Gesellsehaft fUr Nuklearmedizin ist es mir eine groBe Freude feststellen zu konnen, daB bei einer Tagung Ihrer Gesellsehaft die Nuklearmedizin mit ihren Problemen der Systeme und Signalverarbeitung einen so wiehtigen Platz einnirnrnt. Wie kein anderes Faehgebiet der Medizin hat die Nuklearmedizin die Bedeutung der Datenverarbeitunq schon frUhzeitig erkannt und entspre ehend in ihren Instituten die Mogliehkeiten hierzu gesehaffen. Es zeigt sieh aber, daB allein mit der Aufstellung von Geraten flir die Datenverarbeitung Probleme der medizinisehen Dokumentation, Informa tik und Statistik he ute nieht mehr gelost werden konnen. Irnrner mehr tritt in den Vordergrund, daB die Erstellung von entspreehender Soft ware der aussehlaggebende Punkt ist. Niehtig erseheint mir in diesem Zusamrnenhang zu betonen, daB der Me diziner allein hierzu nieht mehr in der Lage ist, andererseits aber die Kollegen, die ein entspreehendes Wissen aufweisen, nieht mehr als Hilfskrafte der Medizin betraehtet werden dUrfen. Dies bedeutet, daB wie bei allen naturwissensehaftlieh tatigen Kollegen aueh fUr den Informatiker eine volle Gleiehbereehtigung erreieht werden muB. Wenn ieh gesagt habe, daB der Mediziner nieht mehr in der Lage ist, das Gebiet der Datenverarbeitung, besonders im Hinbliek auf die Soft ware, zu beherrsehen, so moehte ieh aueh betonen, daB ein Physiker, der keine spezielle Ausbildung auf dem Gebiet der Informatik hat, aueh nieht in der Lage ist, den Anforderungen in einer nuklearmedizi nisehen Einheit allein zu genUgen. Wir sind also daran interessiert, moqlichst gut ausgebildete medizi nische Informatiker in unseren klinischen Abteilungen zu haben. Wenn Ihre Gesellsehaft hier entsprechende Ausbildungsprogramme mit ent sprechendem AbsehluB entwickelt, waren wir Uberaus dankbar. So be trachte ich das Zertifikat Medizinischer Informatiker zusarnrnen mit der Gesellsehaft fUr Informatik als einen groBen Fortsehritt. Allerdings mochte ich sehr betonen, daB eine Entwicklung nur von der Theorie der Informatik aus nicht erstrebenswert ist, sondern die Ar beit vor Ort d.h. in der Klinik mit den klinischen Problemen am Kran kenbett eine Bedingung ist. Somit ergibt sieh, daB durch eine enge Zu sammenarbeit unserer beider Gesellschaften fUr beide eine Entwicklung VI fUr die Zukunft anzustreben ist, die nur durch eine gleichberechtigte und verstandnisvolle Zusamrnenarbeit beider Gesellschaften und beider Fachrichtungen erstrebenswert ist. In diesem Sinne wlinsche ich Ihrer 7. Frtihjahrstagung einen guten Er £olg. Mtinchen, Harz 1980 H. Hundeshagen Inhaltsverzeichnis I. NUKLEARMEDIZINISCHE SYSTEME ADMINISTRATION, DOKUMENTATION UNO KLINISCHE ROUTINE Seite Entwicklunq und gegenwartiger Stand der Datenverarbeitung in der klinischen Nuklearmedizin C. Winkler ..............•......................... Mehrjahrige Routineerfahrungen mit einem umfassenden nuklearmedizinischen Informationssystem G. Goretzki .....•..............................•.. 15 Innerbetriebliche Orqanisation und Manage ment in der Nuklearmedizin. Ein er- probtes Hardware- und Software-Konzept K. Ktiper, K. Anger ................................ 29 Dokumentation von Herstellungsverfahren und Dosiswerten beim Einsatz neuer Radiopharmaka D. Junker, P. Gielow.............................. 39 Foderative EDV zur Auswertung nuklear medizinischer Datenbestande mit dem Tragersystem DADIMOPS V. Spormann, D.P. Pretschner, D. KieBling,D. Borovsky, Chr. Zyvlietz,E. Wolters ••••.•.••...••..•••....•. 46 Optima Ie Datenaufnahme und -auswertung bei der Herz-Binnenraum-Szintigraphie (Vergleich von first pass mit Zeit-Aktivitats-Kurven und reprasentativem Zyklus) und Aufnahmen im steady state H.W. Pabst, R. Bauer, E. Sauer ............ ........ 59 Bestimmung der Herzarbeit tiber nuklear medizinische Messung des Volumen-Druck verlaufes im linken Ventrikel R. Knopp, H. Simon, C. Winkler..................... 68 II.VERFAHREN DER SIGNALVERARBEITUNG Ein neues System zur Erfassung und Auswertung von Kernstrahlungsfeldern bei nuklearmedi zinischen Untersuchungen (Engymetrie) D.P. Pretschner .................................... 74 Simultane Bestimmung des Glomerulumfiltrates und der seitengetrennten Hippuranclearance G. Brill, E. Oberhaus en ............................ 96 Dual-ROI-Radionuklidventrikulographie: Quantitative Herzventrikelvolumetrie R. Standke, G.Hor, N. Kanemoto, F.D. Maul.......... 104 VIII III. VERFAHREN DER AUTOMATISCHEN BILDAUSWERTUNG I Die Bedeutung der Bildverarbeitung in der Nuklearmedizin I. Bofilias,H. Langhammer,J. Kretschko,H.W. Pabst 110 Aspekte optischer und digitaler Szintigramm verarbeitung H. Platzer, J. Hofer, H. Langhammer~ H. Galosi F. Wahl •••••.•••••••••••••••••••••••••••••••••••• 119 Bewertung von Funktionskurven mit Hilfe der Hauptkomponentenanalyse 132 P. Schmidlin ••.•••.•••.••..•..••..••..•••.••.••• Bewegungsmuster des Harnleiters: Datenkompression und Statistik W. Muller-Schauenburg .•••.•..•••..•..•..•..••••. 142 III. VERFAHREN DER AUTOMATISCHEN BILDAUSWERTUNG II Die Fourier-Analyse bei der Auswertung von Herzuntersuchungen F. Bitter, W.E. Adam, H. Geffers, R. Weller ...•. 152 Filter- und Konturfindungsverfahren auf Mikroprozessoren fur Herzuntersuchungen S.J. PeppI, G. Herrmann, M. Schedy, H. Schedy 166 Ein interaktives Rechenprogramm zur Bestimmung globaler Parameter der Herzfunktion aus der Radionuklidventrikulographie R. Bauer, H.W. Pabst, E. Sauer .••.•...•.••.•...• 177 Erzeugung einer Kommandosprache fur nuklearmedizinische Signal- und Bildverarbeitung aus einem allgemeinen Dialogsystem D.P. Pretschner, G. Pfeiffer ••••••••••••••••••••• 187 IV. ENTWICKLUNGSTENDENZEN UND VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNGEN Nuklearmedizinische Bestimmung R-Zacken umfassender linksventrikularer Volumenkurven bei Patienten mit Herzrhythmussterungen B:- H. Luig, W. Schultz, R. Reuter, Carstens, W. Zwehl, G. Sold, M. Schmidt-Lauber, P. Kramer 205 Experimente zur Effektivitatskontrolle einer Chemotherapie des Osteosarkoms mit Hilfe der Szintigraphie H. Kriegel, R. Senekowitsch .•.•••.•.•.•••.•••.• 218 Die Verfahren der Emissions-Computer tomographie und ihre Grenzen K. Jordan •••••••.•••..•...••..•••••••.•.......•• 222 IX Practical Experience of three single photon emission tomography machines M.A. Flower •.•••.••••.•••.••.•...........•..•..... 245 Computertomographie und SZintigraphie - Komplementardiagnostik von Morphe und Funktion U. Bi.ill 249 Nuklearmedizin in Europa - Gegenwartiger Stand und Entwicklungstendenzen D. P. Pretschner .•...•..••.•.•...•..•••••..•...••.• 265 Podiumsdiskussion: Computereinsatz in der Nuklearmedizin - ein Aufgabengebiet fi.ir die Medizinische Informatik? •....•.•...•••..•...••......•..•....•........ 290 Autorenverzeichnis •.•••..•••.•••..••..•.•••••...••••.•.• 309 Farbabbildungen am Ende des Buches ENTWICKLUNG UND GEGENWARTIGER STAND DER DATENVERARBEITUNG IN DER KLINISCHEN NUKLEARMEDIZIN C. Winkler Institut fUr klinische und experimentelle Nuklearmedizin der Universitat Bonn Erste Ansatze und 15-jahrige Entwicklung Die vielfaltigen, heute bereits in weitem lJmfang routinemaBig genutz ten Moglichkeiten des Einsatzes der elektronischen Datenverarbeitung in der klinischen Nuklearmedizin haben sich in knapp zwei Jahrzehnten entwickelt. Erste Ansatze bezogen sich auf Probleme der Szintigraphie, die als Methode zur Messung und bildlichen Darstellung der Verteilung radioaktiver Testsubstanzen im Organismus eine wichtige Rolle in der nuklearmedizinischen Diagnostik spielt. Bereits wenige Jahre nach Ein fUhrung des als Scanner ( 7) bezeichneten Szintigraphiegerates (mit bewegtem Detektor) wurden Oberlegungen darUber angestellt, wie man die yom abtastenden Detektor erfaBten Impulsraten in der Weise speichern konnte, daB die MeBwerte anschlieBend flexibel (mit unterschiedlichen Methoden) zur Szintigrammdarstellung verwendet werden konnen. Eine prinzipielle Losung dieses Problems gelang - zunachst noch ohne Rech nereinsatz - durch den von uns 1961 entwickelten Magnetfolienspeicher (22,21,23). Mit dem hierauf basierenden System konnten Szintigramme beliebig oft reproduziert und mit verschiedenen Verfahren der Bildge bung (optisch oder mechanisch) sowie unter Anwendung von Transforma tionsfunktionen (Kontrastverstarkung, Variation der Grauton- oder Farb skala) dargestellt werden. Obwohl das Verfahren zunachst durchaus Anklang fand, erwies es sich doch in der Praxis als unhandlich, und so entwickelten wir 1963 eine andere Methode der Primardatenspeicherung (22), wobei die Impulsraten definierter Streckenelemente zusammen mit deren Koordinaten auf Loch-