W KortUm . P. Lugner Systemdynamik und Regelung von Fahrzeugen Einftihrung und Beispiele Mit 167 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Prof. Dr. Willi Kortiim DLR Oberpfaffenhofen Institut fUr Robotik und Systemdynamik 82234 WeBling Doz. Dr. Peter Lugner TU Wi en Institut fUr Mechanik Wiedener HauptstraBe 8-10 A-1040 Wi en ISBN-13: 978-3-642-47625-9 e-ISBN-13: 978-3-642-47623-5 DOl: 10.1007/978-3-642-47623-5 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und TabeJlen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfiiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im EinzelfaJl nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuliissig. Sie ist grundsiitzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmun gen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1994 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher vonjedermann benutzt werden diirften. SoUte in diesem Werk direkt oderindirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewiihr fiir die Richtigkeit, VoJlstiindigkeit oder Aktualitiit iibemehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfaJls fiir die eigenen Arbeiten die voJlstiindigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Reproduktionsfertige Vorlage der Autoren Umschlaggestaltung: H. Struve & Partner, Heidelberg 62/3020 -5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf siiurefreiem Papier Danksagung Wie bei vielen Autoren hat sich auch bei uns die Transformation von einem Vorlesungsskriptum zu einem reproduktionsfertigen Buch uber einige Jahre hin gezogen, zumal eine intensivere Beschaftigung mit dem Manuskript nur in der sogenannten "Freizeit" moglich war. Vieles ist aber in dieser Zeit neu gestaltet, verbessert und erganzt worden; aber auch die Entwicklung der Fahrzeugsysteme und die Methoden zu ihrer Analyse sind fortgeschritten und so muBten einige Passagen entsprechend aufbereitet werden. In diesem ReifeprozeB haben wir von Kollegen, Mitarbeitern und Studie renden viele wertvolle Anregungen bekommen, fUr die wir uns ganz herzlich bedanken. Die vielfaltigen Unterstutzungen und Ermunterungen zur Fertigstel lung des Buches seitens der DLR und der TU Wien wissen wir besonders zu schatzen. Ganz besonders danken wir aber Frau Gabi Bichler von der DLR, die nicht nur nacheinander zwei Textsysteme, sondern auch die vielfaltigen, nicht immer sofort koharenten Wunsche zweier Autoren mit individueller "Eigendynamik" verkraften muBte, fUr ihren unermiidlichen Einsatz und ihre Stabilitat. Eine sicher ebenso lobenswerte Einsatzbereitschaft und einen schwierigen Verbesserungs-, Anpassungs- und Anderungsdienst haben wir in vorziiglicher Weise von unserem "Abbildungsteam", Herrn Dr. Jaschinski und Frau Jakob, beide ebenfalls von der DLR, erfahren. SchlieBlich wollen wir uns bei unseren Familien, insbesondere bei unseren Ehefrauen, die viele Stunden auf unsere Mitwirkung im Familienbetrieb verzich ten muBten, bedanken. Ohne ihr Verstandnis und ihre Bereitschaft ware dieses Buch nicht moglich gewesen. Dem Leser wiinschen wir ein angenehmes Arbeiten und einen guten Wir kungsgrad beim Durcharbeiten des Stoffes. Sich auftuende Hiirden im Verst and nis, Verbesserungsvorschlage oder auch Korrekturen bitten wir, uns unbedingt mitzuteilen, damit wir diese bei einer neuen Auflage beriicksichtigen konnen. WeBling und Wien, Juli 1993 Vorwort Das vorliegende Buch basiert auf dem Stoff einer Vorlesung, die seit dem Winter semester 1983/84 am Lehrstuhl B fur Mechanik (Fakultat Maschinenwesen) der TU-Munchen gehalten wird. In Erganzung zu dieser Vorlesung werden Ubungen und ein Rechnerpraktikum durchgefuhrt, in denen der Studierende den Stoff anwendet und vertieft. Als oberstes Ziel dieses Buches steht die Einfuhrung in ein strukturiertes und interdiszipliniires Systemdenken am Beispiel der Dynamik von Fahrzeugen und ihrer Regelung. Diese Thematik soll anhand seiner beschreibenden Begriffe kurz verdeutlicht werden: Dynamik: Teilgebiet der Mechanik, welches die A.nderung des Bewegungs zustandes durch Krafte behandelt und sich in die Bereiche Kine matik (Beschreibung der Bewegungen) und Kinetik (Krafte und ihre Wirkungen) gliedert. Regelung: Methoden zur gezielten Beeinflussung des Bewegungszustandes mittels sog. aktiver Systeme, bestehend aus Sensoren, Signalver arbeitung (Kompensationsglieder, Regelgesetze) und Stellglie dern (Aktuatoren). Fahrzeuge: Transportsysteme zur gezielten Ortsveranderung von Personen oder Gutern. Die interdisziplinare Behandlung der Gebiete Modellbildung, Dynamik, Rege lung und Simulation wird auch oft mit dem Begriff Systemdynamik belegt; bei Fahrzeugen spricht man deshalb von der Fahrzeug-Systemdynamik. Mit dieser Begriffsbildung wird der System-Aspekt betont, d. h. weniger die detaillierte Analyse einer Systemkomponente, sondern ihre Wirkung im Verbund steht im Vordergrund. Durch zusatzliche Betonung der Regelung im Titel dieses Buches soll ihre Bedeutung bei fortschrittlichen Fahrzeugentwicklungen extra hervorge hoben werden, obwohl man die Regelung auch als Teilgebiet der Systemdynamik ansehen kann. Es werden ausschlieBlich bodengebundene Fahrzeuge, insbesondere StraBen und Schienenfahrzeuge und ihre Wechselwirkungen mit dem Fahrweg behandelt. Dabei werden hauptsiichlich solche Problemkreise diskutiert, die bei mehreren Fahrzeugtypen auftreten. Details uber Konstruktionen und spezielle Modellbil dungen werden allenfalls exemplarisch dargestellt bzw. es wird auf Speziallite ratur verwiesen. Beispielhaft fur Abhandlungen zu speziellen Fahrzeugklassen viii seien hierzu angefiihrt: MITSCHKE, [1] fiir die Kfz-Teehnik, DUKKIPATI, GARG, [2] fiir die Rad-Sehiene Teehnik und JUNG, [3] fiir die Magnetbahn. Fiir die Er lernung eomputergestiitzter Methoden zur Entwieklung und Bereehnung neuar tiger Konzepte sollen die wesentliehen theoretisehen Grundlagen bereitgestellt werden. Fiir die Strukturierung dieses Buehes ist es dabei von Vorteil, daB sieh, trotz der Vielfalt der Fahrzeugtypen, viele ihrer Funktionen auf analoge Grundla gen abbilden lassen. In diesem Zusammenhang sind insbesondere zu nennen: iihnliche Modellbeschreibungen, z. B. analoge Bewegungsgleiehungen fiir die Dy namik der Fahrzeuge, einsehlief31ich der Mogliehkeit zur Linearisierung und die Verwendung vergleiehbarer Aufhiingungen (Feder-Diimpfer-Systeme) in vielen Fahrzeugen; gleichartige Fragestellungen bei den Entwurfsspezifikationen und Beurteilungskriterien, z. B. hinsichtlieh Sehwingungsverhalten (Fahrkomfort) und Fahrstabilitiit und damit letztlich aueh die Anwendbarkeit cler gleiehen Pa lette von theoretisehen Methoden und Verfahren. In diesem Sinne wird das Sehwergewicht der Darstellung auf die Grundprinzipien, K onzepte und Berech nungsmethoden zur Analyse und zur Auslegung der Fahrzeugsysteme gelegt. Die Darstellungsart zielt dabei aber weniger auf eine ausfiihrliehe Behand lung der Theorie und Beweisfiihrung ab, sondern sie ist bemiiht, eine Anleitung zum pmktischen Gebmuch der Verfahren sowie ein Leitfaden zur Benutzung von Spezialliteratur und zum eigenen Arbeiten zu sein. Die einzelnen Kapitel werden deshalb aueh dureh Demonstrations- und Ubungsbeispiele ergiinzt. Die naehfolgende Kapiteliibersieht soli als Orientierungshilfe dienen. 1m einfiihrenden Kapitel 1 erfolgt eine kurze Besehreibung des Stands der Technik und der Entwicklungstendenzen bei bodengebundenen Fahrzeugen, ein AbriB der Grundaufgaben der Fahrzeug-Systerndynamik sowie eine Einfiihrung in die einsehliigige Faehliteratur. Zusiitzlich werden die wesentliehen Festlegun gen zur verwendeten Notation eingefiihrt. 1m Kapitel 2 werden einige Gesiehtspunkte zur Wahl der mechanischen Er satzsysteme diskutiert und fiir spezielle Problemstellungen (z. B. Fahrkomfort, Fahrsieherheit) geeignete Fahrzeugmodelle skizziert. Die Aufgaben und einige charakteristisehe Modellierungen der fiir Fahrzeuge bedeutungsvollen Tmg- und Fiihrsysteme werden ansehlieBend behandelt. Eine kurze Einfiihrung soil auf zeigen, wie die zur vollstiindigen Systembesehreibung erforderliehen Parameter bestimmt werden. Ein Repetitorium fiir die Aufstellung der Bewegungsgleichungen meehani seher Systeme wird in Kapitel 3 gegeben. Dabei werden naeh einer kurzen Dar stellung der Kinematik die Bewegungsgleiehungen naeh LAGRANGE und naeh NEWTON-EuLER gegeniibergestellt und ihre Anwendung an Beispielen demon striert. AnsehlieBend werden Moglichkeiten zur Linearisierung der Bewegungs gleichungen aufgezeigt. Das Kapitel 4 besehiiftigt sieh mit der System- und Strukturanalyse fiir linearisierte Modelle mittels Zustandsmummethoden. Neben der Bereehnung des Zeitverhaltens linearer Systeme mittels Transitionsmatrizen werden insbe sondere die fiir die Regelungsteehnik wiehtigen Fragen der Steuerbarkeit und ix Beobachtbarkeit diskutiert. Weiterhin wird die Berechnung des Frequenzgangs, ausgehend von der Zustandsdarstellung, behandelt. 1m Kapitel 5 werden die wichtigsten Verfahren zur stochastischen Analyse, d. h. der Berechnung statistischer KenngroBen bei zufiilliger Fahrzeuganregung besprochen. Nach einer kurzen Einfiihrung in die mathematische Beschrei bung zufiilliger Storungen werden die fiir die Fahrzeuge wichtigsten Fahrweg unregelmiiBigkeiten behandelt. Ais Berechnungsmethoden fiir die Zufallschwin gungen von Fahrzeugen werden die Kovarianzmethode im Zeit bereich und die Spektraldichtemethode im Frequenzbereich vorgestellt. AbschlieBend werden ei nige wesentliche Beurteilungskriterien fiir stochastische Fahrzeugschwingungen, insbesondere hinsichtlich Fahrkomfort, besprochen. Das Kapitel 6 fiihrt in prinzipielle Auslegungsverfahren fiir geregelte Sy steme ein. Zuerst werden die Moglichkeiten und Grenzen von passiven und aktiven Federungen aufgezeigt. Es werden dann einige wesentliche Methoden zum Reglerentwurf im Zustandsraum, niimlich die Verfahren der Polvorgabe und des RICcATI-Entwurfs dargestellt. Anhand von Beispielen werden ihre Anwen dungen und ihre Grenzen aufgezeigt. AbschlieBend wird eine Einfiihrung in die wichtige Problematik der Zustandsschiitzung mittels Beobachter bzw. KALMAN BucY-Filter gegeben, die immer dann von Interesse ist, wenn nicht aIle in teressierenden dynamischen SystemgroBen (ZustandsgroBen) gemessen werden konnen. Da die Realisierung von Regelkonzepten heute iiberwiegend durch Mikropro zessoren erfolgt, werden danach im Kapitel 7 einige Grundlagen der digitalen Regelung kurz vorgestellt. Hierzu gehoren die Diskretisierung der Systemglei chungen, die Methoden zur Auslegung digitaler Regelungen und diskreter Zu standsbeobachter sowie Hinweise zur Wahl der Abtastfrequenz. 1m abschlieBenden Kapitel 8 wird ein Uberblick iiber die Entwicklung der Rechenprogramme zur Systemdynamik gegeben. Neben einem kurzen AbriB der Entwicklung der Rechenprogramme zur Simulation und zur Reglerauslegung wird insbesondere eine Uberischt iiber die zur Simulation der Fahrzeugdynamik wich tigen Mehrkorperprogramme gegeben. Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung 1 1.1 Ubersicht, Stand der Technik 1 1.2 Grundaufgaben ........ 13 1.3 Literaturubersicht . . . . . . . 17 1.4 Notation, Schreibweise fur Formeln 22 2 Modellbildung 25 2.1 Grundsiitzliches zur Modellbildung 25 2.2 Modellbildung beim Kraftfahrzeug 28 2.2.1 Modelle zum Fahrverhalten 28 2.2.2 Vertikalmodelle ....... 37 2.3 Modellbildung bei Magnetschwebebahnen . 43 2.4 Modellbildung fUr Rad-Schiene-Fahrzeuge 46 2.5 Ersatzmodelle von Systemkomponenten . 50 2.5.1 A ufhiingungssysteme ...... 51 2.5.2 Reibung zwischen Systemteilen 52 2.5.3 StoBdiimpfer. . . . 54 2.5.4 Modelle fUr Federn ... 56 2.5.5 Aktive Stellglieder ... 64 2.6 Kraftubertragung zum Fahrweg 66 2.6.1 Reifenmodelle . . . . . . 66 2.6.2 Kontaktkrafte zwischen Rad und Schiene 80 2.6.3 Kraftubertragung Magnet-Schiene . . . . 90 2.7 Bewegungswiderstiinde .............. 93 2.7.1 Rollwiderstand und Luftkriifte beim Kfz 93 2.7.2 Bewegungswiderstiinde bei der Eisenbahn . 96 2.8 Datenbeschaffung, Parameterbestimmung . 97 3 Bewegungsgleichungen 111 3.1 Aufstellung der Bewegungsgleichungen 111 3.1.1 Kinematik, allgemeine Uberlegungen 112 3.1.2 Kinematik von Mehrkorpersystemen 116 3.1.3 Dynamik .............. 120 3.2 Linearisierung der Bewegungsgleichungen . . 128 Inhaltsverzeichnis xi 3.2.1 Linearisierung des Endsystems . 129 3.2.2 Linearisierung in der Kinematik 132 3.3 Beispiele................. 134 4 Lineare Systemanalyse 146 4.1 Einfiihrung in die Zustandsform 146 4.2 Transitionsmatrix und ihre Berechnung 150 4.3 Stabilitat und Abklingverhalten . . . . 155 4.4 Steuerbarkeit, Beobachtbarkeit. . . . . 158 4.5 Zustandsdarstellung und Frequenzgang 163 4.6 Beispiele................. 165 5 Analyse stochastischer Fahrzeugschwingungen 173 5.1 Beschreibung zufalliger Storungen ... 175 5.2 Stormodelle fur Fahrwegunebenheiten . 186 5.3 Analyse im Zeitbereich . . . . 193 5.3.1 Numerische Simulation . 193 5.3.2 Kovarianzanalyse.... 195 5.4 Berechnung im Frequenzbereich 202 5.5 Bewertung von Fahrzeugschwingungen 204 5.5.1 Fahrsicherheit 204 5.5.2 Fahrkomfort. 205 5.6 Beispiele ...... . 216 6 Auslegungs- und Reglerentwurfsverfahren 229 6.1 Einige prinzipielle Uberlegungen zu aktiven Systemen 230 6.2 Entwurf durch Polvorgabe . . . . . . . 238 6.2.1 Bestimmung der Verstarkungen .. 239 6.2.2 Wahl der Eigenwerte . . . . . . . . 243 6.3 Quadratische Synthese (RICCATI-Entwurf) 247 6.4 Zustandsschatzung . . . . . . . . . . . . . 251 6.4.1 Aufgabenstellung ......... . 251 6.4.2 Struktur des Zustandsschatzers (Beobachters) 252 6.4.3 Ubergang zum KALMAN-BucY-Filter ... 255 6.4.4 Regelungssysteme mit Zustandsschatzung 257 6.4.5 Zustandsbeobachter reduzierter Ordnung 260 6.4.6 Optimalfilter bei korreliertem Rauschen . 261 6.5 Beispiele...................... 266 7 Digitale Regelung 291 7.1 Einfuhrung ............... . 291 7.2 Diskretisierung der Zustandsgleichungen 294 7.3 Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit .. . 298 7.4 Reglerentwurf .............. . 299 7.4.1 Verfahren der Polvorgabe, EingroBenfall 300 7.4.2 Das Verfahren der quadratischen Synthese 301 xii Inhaltsverzeichnis 7.5 Diskreter Zustandsbeobachter 302 7.6 Das diskrete KALMAN-Filter 304 7.7 Beispiel ........... 307 8 Software zur Systemdynamik 311 8.1 Entwicklungstendenzen.................. 311 8.2 Entwicklungsschritte der Systemdynamik-Software . . . 314 8.2.1 Vom Analogrechner zu den Simulationssprachen 314 8.2.2 Software zur Unterstiitzung der Modellbildung . 317 8.2.3 Regler-Analyse-Synthese-Pakete. 320 8.2.4 Neuere Entwicklungen ... . . . . . . . . . . 322 8.3 Simulation mit Mehrkorperprogrammen ....... 325 8.3.1 Vorbemerkungen zu Mehrkorperprogrammen . 326 8.3.2 MKS-spezifische Methodik und Terminologie . 329 8.3.3 Anforderungen an fahrzeugorientierte MKS-Programme. 331 Literaturverzeichnis 338 Sachverzeichnis 352