Synthese biologisch aktiver 2-Aza-Analoga der Ipecac– und Alangium Alkaloide Dissertation zur Erlangung des Naturwissenschaftlichen Doktorgrades Vorgelegt dem Department Chemie der Universität Hamburg von Michael Kölzer geboren in Mainz Hamburg, April 2010 1 2 Erstprüfer: Prof. Dr. Till Opatz Zweitprüfer: Prof. Dr. Chris Meier Datum der Disputation: 18. Juni 2010 4 Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie. – Leonardo da Vinci (1452-1519), ital. Universalkünstler – Für Meike und meine Mutter 6 Danksagung Die vorliegende Arbeit wurde im Arbeitskreis von Prof. Dr. Horst Kunz unter Betreuung von Dr. Till Opatz am Institut für Organische Chemie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (01/2006 bis 09/2007) begonnen und anschließend im Arbeitskreis von Prof. Dr. Till Opatz am Institut für Organische Chemie an der Universität Hamburg (10/2007 bis 04/2010) angefertigt. Mein erster und ganz besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Till Opatz für die Bereitstellung des interessanten und anspruchsvollen Themas, sowie für die zahlreichen Hilfestellungen bei kleinen und großen chemischen Problemen. Ferner danke ich ihm für die ausgezeichnete Betreuung während dieser Arbeit, für anregende wissenschaftliche Diskussionen und die konstruktive Kritik beim Entwickeln neuer Synthesestrategien. In gleicher Weise gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. Horst Kunz für seine bereitwillige Unterstützung vor und während des Entstehungsprozesses dieser Arbeit. Frau Kerstin Weitzel, Herrn Dr. Michael Brecht und Herrn Prof. Dr. Hans Ulrich Göringer (T.U. Darmstadt) danke ich für die biologischen Evaluierungen an Afrikanischen Trypanosomen. Herrn Dr. Eckhard Thines (IBWF, T.U. Kaiserslautern) möchte ich meinen Dank für die Untersuchungen zur Cytotoxizität gegen Tumorzellen von Säugetieren aussprechen. Herrn Heinz Kolshorn und Frau Gemmer-Colos (Universität Mainz), Herrn Dr. Volker Sinnwell und Herrn Dr. Thomas Hackl (Universität Hamburg) sowie deren Mitarbeitern möchte ich für die Messung zahlreicher NMR-Spektren danken. Herrn Prof. Dr. Bernd Meyer (Universität Hamburg) gilt mein Dank für die hilfreichen Ratschläge bei der Zuordnung einiger Zielverbindungen. Herrn Dr. N. Hanold und Frau M. Eider (Universität Mainz), Herrn M. Preuße, Frau G. Graack und Herrn Dr. S. Francke (Universität Hamburg) spreche ich meinen Dank für die zahlreichen Messungen der FAB-, ESI- und EI-Massenspektren aus. Herrn Dr. D. Schollmeyer (Universität Mainz) und Frau I. Nevoigt (Universität Hamburg) danke ich für die Durchführung der Kristallstrukturanalyse. Den ehemaligen Arbeitskreismitgliedern (Herrn Dr. Nino Meyer, Frau Dr. Coralie Kison, Frau Dr. Ines Schäfer (geb. Bergner), Herrn Dipl. Chem. Frank Werner) und allen aktiven Mitgliedern des Arbeitskreises (Herrn Dipl. Chem. Johannes Liermann, Frau Dipl. Chem. Nancy Blank, Herrn Dipl. Chem. Stefan Weck, Frau Dipl. Chem. Christine Wiebe, Frau Dipl. Chem. Katharina Götz, Frau Dipl. Chem. Claudine Schlemmer, Herrn Dipl. Chem. Alexander Stoye, Herrn Dipl. Chem. Michael Sartor) gilt mein Dank für ihre Hilfsbereitschaft, die angenehme Arbeitsatmosphäre, die schönen gemeinsamen Unternehmungen, ihre Kollegialität und das stets offene Ohr in allen Lebenslagen. Die exzellente Zusammenarbeit, das hervorragende Arbeitsklima und die einwandfreie Kommunikation haben in besonderem Maße zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Des Weiteren gilt mein Dank allen Mitgliedern des Arbeitskreises Kunz, sowie Frau Renate Michaelis für das freundliche Arbeitsklima und die schöne gemeinsame Zeit in Mainz. Ein weiterer Dank gilt Frau Dorota Ferenc (Universität Mainz) für die Synthese von Ausgangsmaterialien und der herzlichen Arbeitsatmosphäre. Den Forschungspraktikanten Frau Dipl. Chem. J. Preis (Universität Mainz), Herrn R. Sedelmeyer, Frau D. Frahm, Herrn J. Schönfelder, Frau L. Skok, Herrn K. Peetz, Frau L. Altes, Herrn B. Otto (Universität Hamburg) danke ich für die Bearbeitung zahlreicher Syntheseprojekte. Bei Frau Melanie Mosler, Herrn Dipl. Chem. Armin Tröger und Herrn Dr. Robert Twele bedanke ich mich für die tatkräftige Hilfestellung und Unterstützung in organisatorischen Dingen und für ihre Herzlichkeit während der gesamten Zeit in Hamburg. Ein ganz besonderer und unschätzbarer Dank gilt meiner Mutter, die mich während der Zeit des Studiums, der Diplom- und Doktorarbeit finanziell und moralisch unterstützt hat sowie meiner Familie und meinen engsten Freunden für ihre Geduld. 8 Abschließend danke ich meiner Freundin Meike, die während dieser Arbeit durch ihren Optimismus, ihre lebensfrohe Art und durch ihre immerwährende Unterstützung maßgeblich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen hat. Vielen Dank! 10
Description: