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Supply chain balanced scorecard unternehmensübergreifendes Management von Wertschöpfungsketten PDF

2005·18.2 MB·German
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Klaus Zimmermann Supply Chain Balanced Scorecard Unternehmensübergreifendes Management von Wertschöpfungs- ketten Klaus Zimmermann Supply Chain Balanced Scorecard GABLER EDITION WISSENSCHAFT Klaus Zimmermann Supply Chain Balanced Scorecard Unternehmensübergreifendes Management von Wertschöpfungsketten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Schneidewind Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische lnformation Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet liber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Dissertation Universităt Oldenburg, 2002 1. Auflage Mai 2003 Al le Rechte vorbehalten ©Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Ursprunglich erschienen bei Deutscher Universităts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2003 Lektorat: Brigitte Siegel 1J utta Hinrichsen www.duv.de Das Werk einschlieBiich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschlitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla.gs unzulăssig und strafbar. Das gilt insbe sondere flir Vervielfăltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als trei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden dlirften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipi.-Designerin, Frankfurt/Main ISBN 978-3-8244-7840-8 ISBN 978-3-663-11573-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-11573-1 V Geleitwort Die zunehmende Bedeutung des Supply Chain Management spiegelt sich in einer steigenden Zahl von Publikationen und Tagungen zum Thema wider. Eine zentrale Frage besteht darin, wie Wertschöpfungsketten gemeinsam auf Ziele ausgerichtet werden können, so daß sie ge meinsam ihre optimale Leistungsfähigkeit entfalten. Auch wenn einzelne Arbeiten zum Per formance Management in Wertschöpfungsketten bereits vorliegen, so stellt Klaus Zimmer mann mit der Supply Chain Balanced Scorecard ein Konzept vor, das die Anforderungen an die Steuerung von Wertschöpfungsketten umfassend berücksichtigt. Der Arbeit besticht sowohl durch ihre theoretische Fundierung als auch durch ihren Beitrag zur empirischen Forschung zum Supply Chain Management. Die beiden Fallstudien zeigen eindrucksvoll, welche Potenziale sich aus dem Einsatz einer Supply Chain Balanced Score card ergeben können, so daß Wertschöpfungspartnerschaften umfassend gesteuert werden können. Bisher liegen nur wenige Arbeiten zum Supply Chain Management vor, die Theorie und Praxis in so hervorragender Weise verbinden. Die vorliegende Arbeit bildet einen weiteren Baustein im Ausbau unserer Forschung zu Wert schöpfungsketten, die im Supply Chain Management Center der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg von Dr. Stefan Seuring koordiniert wird. Ich wünsche dem Werk, dass es von einer breiten Leserschaft in Wissenschaft und Praxis aufgenommen wird und damit die Diskussion zum Supply Chain Management vorantreibt. Prof. Dr. Uwe Schneidewind VII Vorwort Wer sich mit Fragestellungen der Kooperation zwischen Unternehmen beschäftigt, freut sich ganz besonders über die Gelegenheit jenen zu danken, die zum Gelingen einer solchen Arbeit beigetragen haben. Möglich wurde die Erstellung und Veröffentlichung dieser Arbeit, die als Dissertation im September 2002 an der Universität Oldenburg angenommen wurde, durch die tatkräftige Unterstützung des nachfolgenden Personenkreises. Danken möchte ich zuallererst Herrn Prof. Dr. Uwe Schneidewind von der Carl von Ossietz ky-Universität Oldenburg, für das mir entgegengebrachte Vertrauen sowie die Unterstützung und Förderung der Arbeit in allen Phasen der Erstellung. Insbesondere genoß ich die mir ein geräumten Freiräume und schätzte seine methodische Anleitung. Meinen besonderen Dank spreche ich Herrn Prof. Dr. Ulrich Steger vom International Institute for Management Deve lopment (IMD) in Lausanne für die freundliche Übernahme des Korreferats aus. Herrn Dr. Stefan Seuring von der Universität Oldenburg danke ich sehr herzlich für seine konstruktive Kritik und für seine mannigfaltige Unterstützung. Er hat sehr maßgebliche Impulse bei der Erstellung dieser Arbeit geliefert. In hohem Maße bin ich Herrn Dr. Paschen von Flotow vom Institut für Ökologie und Unter nehmensführung an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL e.V., Oestrich-Winkel, dankbar. Er verschaffte mir die Möglichkeit der Mitwirkung an einem Forschungsprogramm des Insti tuts zum Supply Chain Management, dessen Ergebnisse teilweise Eingang in diese Arbeit gefunden haben. Ein ganz herzlicher Dank gilt meinen Institutskolleginnen und -kollegen. An erster Stelle bedanke ich mich bei Dipl.-Kffr. Katja Rade für die hervorragende Zusammenar beit in dem in dieser Arbeit vorgestellten Forschungsprojekt Darüber hinaus bin ich Frau Dr. Claudia Jakszentis, Herrn Dr. Johannes Schmidt und Herrn Dipl.-Kfm. Emmanuel Sauvonnet für Ihre Unterstützung in verschiedenen Phasen der Arbeit dankbar. Viele weitere Personen haben dazu beigetragen, daß diese Dissertation möglich wurde. Für die umfangreiche Unterstützung im Rahmen der Fallstudien danke ich Herrn Dipl.-Oec. Mi chael Kohl von der Continental AG sowie den Verantwortlichen der Unternehmen, die aus Vertraulichkeilsgründen nicht genannt werden möchten. Ein ganz besonderes Anliegen ist es mir, meinen Eltern zu danken. Sie haben mir während meines beruflichen und privaten Lebens immer jede erdenkliche Hilfe zukommen lassen. VIII Mein größter Dank gilt meiner Frau Stella ohne deren Verständnis und Liebe diese Arbeit nicht fertiggestellt worden wäre. Ihr möchte ich diese Arbeit widmen. Klaus Zimmermann IX Inhaltsübersicht 1 Einleitung ........................................................................................................ ! 2 Supply Chain Management im Hinblick auf einen Einsatz der Balanced Scorecard ....................................................................................... 9 3 Gestaltungsansätze einer Balanced Scorecard für das Management von Supply Chains ....................................................................................... 81 4 Wirkung des Einsatzes der Supply Chain Balanced Scorecard anband von zwei Fallstudien .................................................................... 155 5 Schlußbetrachtung ..................................................................................... 195 XI Inhaltsverzeichnis Geleitwort .................................................................................................................................. V Vorwort ................................................................................................................................... VII Inhaltsübersicht ........................................................................................................................ IX Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................................... XI Abbildungsverzeichnis ......................................................................................................... XVII Tabellenverzeichnis ............................................................................................................... XXI Abkürzungsverzeichnis ....................................................................................................... XXIII 1 Einleitung ........................................................................................................ l 1.1 Problemstellung ................................................................................................................ I 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen ................................................................................... 3 1.3 Methodik ........................................................................................................................... 4 1.4 Vorgehensweise ................................................................................................................ 6 2 Supply Chain Management im Hinblick auf einen Einsatz der Balanced Scorecard ....................................................................................... 9 2.1 Supply Chain Management. ............................................................................................ 10 2.1.1 Begriffsklärung und Zielsetzung ............................................................................. 10 2.1.1.1 Begriff.. ............................................................................................................. 10 2.1.1.2 Grundprinzipien ................................................................................................ 13 2.1.1.3 Zielgrößen ......................................................................................................... 13 2.1.2 Abgrenzung zu artverwandten Konzepten ............................................................... 14 2.1.2.1 Supply Management ......................................................................................... 15 2.1.2.2 Efficient Consumer Response .......................................................................... 17 2.1.2.3 Logistikmanagement ........................................................................................ 20 2.1.2.4 Vergleichende Übersicht .................................................................................. 23 2.1.3 Aufgaben des Supply Chain Managements nach Managementebenen ................... 24 2.1.3.1 Normatives Supply Chain Management.. ......................................................... 26

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