Description:Pressestimmen27.01.2008 / Welt am Sonntag: An Stellenstreichungen sind wir selber schuld "Reich ist etwas Besonderes gelungen: Er kritisiert den Kapitalismus, ohne das Unternehmertum zu verdammen. Er analysiert treffend die Schizophrenie zwischen Verbraucher und Arbeitnehmer."28.01.2008 / Frankfurter Allgemeine Zeitung: Das Tier im Konsumenten "Flott, unterhaltsam und pointiert."18.02.2008 / Tages-Anzeiger: Vom Sieg der Konsumenten und Anleger über die Beschäftigten "Eine erfrischend unideologische Argumentationslinie."14.03.2008 / Freitag: Zwischen Wall-Street und Wal-Mart "'Superkapitalismus' ist kein angenehmes Buch, vor allem deshalb, weil es uns selbst als Bürger in die Pflicht nimmt ... Wichtig ist, dass es demokratische Fantasien und politische Initiativen auslöst, damit der Bürger gegenüber dem Konsumenten in uns wieder gestärkt wird."10.04.2008 / Die Zeit: Kapitalismus "Mit imponierender Klarheit rekonstruiert der Wirtschaftswissenschaftler den Weg ... zum Superkapitalismus." KurzbeschreibungFrüher gab es einfach nur Kapitalismus. Heute gibt es den Superkapitalismus. Unter dem Druck der globalen Konkurrenz und der Finanzmärkte haben die einzelnen Unternehmen an Macht verloren, hat die Wirtschaft insgesamt an Dynamik und Stärke gewonnen. Sie expandiert und nutzt alle Mittel, bemächtigt sich der Politik und gefährdet so die Demokratie. Dieser Konflikt steckt in jedem von uns.Wir sind Anleger und Verbraucher und als solche werden wir von der Wirtschaft gut bedient. Zugleich sind wir Bürger und spüren die Schwäche der von der Wirtschaft dominierten Politik. Robert Reich ruft dazu auf, unsere bürgerlichen Interessen wieder klar zu erkennen und den Superkapitalismus aus der Politik zu verbannen.