Studii de istorie a filosofiei româneşti [electronic serial]

2006·12.9 MB·Romanian

by  Friedrich Spielhagen

DAS SKELET
IM
HAUSE:
NOVELLE
Friedrich Spielhagen
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Irieîirîdj Spietljagctu
Setlag oon 8. ©taaifmaniu
1878.
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inb bieS i)t unjer ©d^lafjimmer, {a^te SAtect
bfe Zf^Hx aufmod^enb; mie gef&flt ed SXv?
fintgudenbl {agte ^nc|en.
@tetoaxeinett SRottient mtf bet&^wtlt ftel^en
geblieben unb l^atte il^re Slide burd^ baiS ®emac^
fd^eifen toffett. ®ann War fie mit ein paax rafden
®c^ritten am fiamin mib ffaitt fid^ in einen ber
gauteuilâ getoorfen.
SDletn &ott, toit Of miibe btnl
9e6rc(i^t big auf bie 8iJ)?en, unb fein
m& (He^, bad tioc ebm fo emartmtddtood ge«
(dd^elt l^atte, ))erfinfterte {id^. ^ennd^en tonnte ei^
nid^t fel^eit^ benn fte l^atte bie $tige auf bad 9Ref«
iin^d^^^^^ geftemmt unb ben Sopf meitiuritctgetel^ut;
^ ,. Ax
@t)iel^agen, Stelet im ^au{e. 1
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"r
2
—
aber fie ftvedte, old er ieftt jum S0)eiten SUole
l—elfc auftveteub, tvofe beiS bicfeu Sriiffeler îcppic^»
an tr ))otfibetgtng, bte |)anb aui^ unb fagte
ill bittenbem Zon:
m,
@et tnir tii(^t Sebred^t!
(ÎT l^atte bie jc^male )anb ergriffen unb an
fclttC ?ippen gefii^tt:
SBei^^alb joUte id^ boi^ jein? murmelte ec
—
fel^r nnbeutlid), benn ba§ ^er3 fd^lug il^m Bte
in bie&e^te. ffîeun fie feine ^anb feftl^ielt, toenn
auS il^ren 5(ugeii ciii Uebct»ot(er Strati leud^tete,
—
toenn ire ^i)}{)en ftd^ sumSuffe mdtbten bann
toodte er i^r fagen!
Slber bie brouneu Sugen blteben utiibe; bet
tei^eube, leic^t ^eoffnete 'Mnn'O 5ucfte nid^t; bie
^anb gtttt au» bet feinen (affig l^erab ouf ben
®c^oog. @eine finiee, bie \âjon ^ebogen fatten,
tDurben kDteber ftraff; er manbte fic!^ db, xm mit
augerfter Slnftiengung ben Seufjer unterbiiidenb^
in toeldem feine gequdtte Sruft iix\t fc^affen
iDoate.
SUfo miebevetnmatauf morgen t^erfd^oben^ loie
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:
3
Htm noii ieben Slbenb lo&l^renb bet fec^d SSo^en
—
tan^eu ^od^jeitiSreife! 5(ber biefer Slbeub ber
— &
erfte gu ^aufe toat nic^t tt)te bte anberenl —
gab auf i^n fein 3)2orgen; er iatte auf il^n
toie etn ®>ie(er ben {Reft fetned Serm5gettd ouf
—
eiue le^te Savte jo ben 9îeft feined 3)lut^e0,
fdne lete |)oftuntg gefc^t. SRorgen ntugte er ed
—
fagen freilid®^i aber, bag ev ei^ ntUBte, mar bad
fjfirtterttc^e. tt)ar bann fein ©epfinbni^ ntel^r
— 1
toax einfad^ eine (Enibedung, bte er burd^ ntd^tâ
burc^ fein 33cv]cl^tt)ei^en, teine tUi^e, feineu elenbefteit
—
Sinfeljug lânger t9erad9em (onnte mtb er totirbe
baftel}en, eiu ^erbvedjev, ben inaii, uad)bcm er l;avt*
nâdig unb ))erjtodt geleugnet, enb(i( tiberful^rt f^at,
unb bev anj wxjt ben (eifeftea 5ln{pvuc^ auf mi(^
bernbe Umft&nbe ereben barf, foQ ber 9ltc^ter ntc^t
t)erdc^tlic^ ba;^ ^iivueube ^utlig t}on bem @c^am^
lofen abmettben!
—
Unb biejer ^urnenbe WiâjUx feine iunge,
im
fcine fd5ne, felne ancjcbetete Jraii, ble fo gan—^,
\o t}oUig t)ertrautel bie noc^ geftern ^JDlorgen
tote loar ed nur nt5gUc gemejen, ba^, aid fie bad
t*
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