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Studien Zur Dichtersprache Senecas: Abundanz. Explikativer Ablativ. Hypallage PDF

360 Pages·1989·11.084 MB·German
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Michael Hillen Studien zur Dichtersprache Senecas w DE G Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte Herausgegeben von Winfried Bühler, Peter Herrmann und Otto Zwierlein Band 32 Walter de Gruyter · Berlin · New York 1989 Studien zur Dichtersprache Senecas Abundanz. Explikativer Ablativ. Hypallage von Michael Hillen Walter de Gruyter · Berlin · New York 1989 Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort Gedruckt auf säurefreiem Papier (alterungsbeständig — pH 7, neutral) CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Hillen, Michael: Studien zur Dichtersprache Senecas : Abundanz, explikativer Abla- tiv, Hypallage / von Michael Hillen. — Berlin ; New York : de Gruyter, 1989 (Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte ; Bd. 32) Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1987/88 ISBN 3-11-011798-3 NE: GT © 1989 by Walter de Gruyter & Co., Berlin 30, Genthiner Straße 13. Printed in Germany Alle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne aus- drückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie, Xerokopie) zu vervielfältigen. Satz und Druck: Arthur Collignon GmbH, Berlin 30 Einband: Lüderitz & Bauer, Berlin 61 Gewidmet ist diese Arbeit MEINEN ELTERN in Dankbarkeit Danken möchte ich auch meinen Freunden, die auf ihre Weise das Zustandekommen dieser Arbeit möglich gemacht haben. Vorwort Das vorliegende Buch ist die gekürzte und überarbeitete* Fassung meiner Dissertation, die im Wintersemester 1987/88 von der Philosophi- schen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ange- nommen und mit dem GEFFRUB**-Preis für das Jahr 1988 ausgezeichnet worden ist. Mein Dank gilt der Stiftung Volkswagenwerk, die das Entstehen dieser Arbeit im Rahmen des Programms „Institutsgebundene Nachwuchsförde- rung" mit einem großzügigen Stipendium und einem mehrmonatigen Aufenthalt an den Universitäten Oxford, London und Cambridge unter- stützt hat, ferner den Herausgebern der Reihe „Untersuchungen zur anti- ken Literatur und Geschichte" und der Verwertungsgesellschaft Wort, die die Druckkosten fast ganz übernommen hat. Ganz besonders aber möchte ich meine Dankbarkeit gegenüber Herrn Prof. Dr. O. Zwierlein, meinem Lehrer, zum Ausdruck bringen, der diese Arbeit angeregt und mit erfahrenem Rat und zuversichtlicher Geduld fördernd begleitet hat. München, im August 1988 M. Hillen * Herrn Dr. P. Flury, München, bin ich für die kritische Durchsicht weiter Teile der Arbeit verpflichtet. Meine Kolleginnen am Thesaurus linguae Latinae, Drs. M. Kooreman, Dr. I. Reineke und lie. phil. B. Suter, haben sich durch eifriges Fahnenlesen verdient gemacht. ** Gesellschaft von Freunden und Förderern der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 0 Vorbemerkungen 1 1 Abundanz 3 1.0 Definition 3 1.1 Nomen mit synonymem Attribut 6 1.2 Abundanzen mit Beteiligung eines Genetivs 11 1.2.1 Bezugswort und Attribut eines Genetivs sind synonym . 11 1.2.2 Genetiv und Attribut des Genetivbezugswortes sind syn- onym 20 1.2.3 Der genetivus inhaerentiae 21 1.2.4 Der genetivus appositivus oder explicativus 24 1.2.4.1 Gen. appositivus/explicativus mit synonymen Attributen 25 1.2.5 Gen. poss. und sein Bezugswort tragen synonyme Attri- bute 26 1.2.6 Zusammenfassung 28 2 Der abl. explicativus und die Stilistik der Auffacherung 29 2.0 Vorbemerkungen 29 2.0.1 Versuche der Herleitung des explikativen Ablativs 30 2.0.1.1 Der resultative und finale Ablativ 31 2.0.1.2 Die Entstehung adnominal-explikativer Ablative aus dem abl. materiae 38 2.0.1.3 Die Entstehung adnominaler Ablative aus dem attributge- stützten Ablativ 41 2.0.1.4 Der Ablativ der (situationsgebundenen oder ständigen) Erscheinungsform 42 2.0.1.5 Der Typ „fluvio Tiberinus amoeno" oder die Zusammen- rückung 45 2.0.1.6 Die Stilistik der Auffächerung 47 2.0.1.6.0 Einleitender Überblick 47 2.0.1.6.1 Auffächerung in Subjekt und Ablativ 50 2.0.1.6.2 Auffacherung in Subjekt und Akkusativobjekt 51 2.1 Die Belege aus dem Tragödiencorpus Senecas 52 2.1.1 Die Stilistik der Auffächerung mit Ablativ 52 2.1.1.1 Bei transitivem Prädikat, Subjekt ist ein Eigenname. ... 52 2.1.1.2 Bei transitivem Prädikat, Subjekt ist ein Appellativ .... 61 χ Inhaltsverzeichnis 2.1.1.2.1 Exkurs: Synonymität von Subjekt und Umstandsbestim- mung in einem Satz 65 2.1.1.3 Die Auffacherung in Subjekt und Ablativ bei intransiti- vem Prädikat, Subjekt ist ein Eigenname 66 2.1.1.4 Auffacherung bei intransitivem Prädikat, Subjekt ist ein Appellativ 69 2.1.1.5 Auffacherung mit Ablativ, adjektivgestützte Verwendung 77 2.1.1.6.1 Ungestützter adnominal-explikativer Ablativ beim Sub- jekt 79 2.1.1.6.2 Explikative Ablative in adnominalem Bezug auf das Objekt 82 2.1.1.7 Ablativ der (eventuell zeitlich oder sonst begrenzten) Erscheinungsform, des Vergleichs oder der Funktion. . . 91 2.1.1.8.1 Material-, Qualitätsangaben und Teilaspekte des Subjekts im abl. instr 97 2.1.1.8.2 Der Materialbegriff als (verbal)gestützter oder adnominal- explikativer (und identischer) Ablativ 99 2.1.1.8.3 Synonymer Ablativ ist Träger einer zusätzlichen partizi- pialen Information 106 2.1.1.8.4 Exkurs: der Inhalt von Objekt und Prädikat wird durch einen abl. abs. abundant wiederholt 110 2.1.1.9 Ablativstilistik in erweiterten Sätzen 111 2.1.1.9.1 Parataktisch (syndetisch oder asyndetisch) stützende Abla- tive 112 2.1.1.9.1.1 Subjekt ist ein Eigenname 112 2.1.1.9.1.2 Subjekt ist ein Appellativ 113 2.1.1.9.2 Ablative beim part, coniunctum 114 2.1.1.9.2.1 Subjekt ist ein Eigenname 114 2.1.1.9.2.2 Subjekt ist ein Appellativ 115 2.1.1.10 Die Kombination von adnominalem, gestütztem und adverbalem explikativem Ablativ bei einem Bezugswort 115 2.1.2 Die Auffacherung mit Akkusativobjekt 123 2.1.2.0 Vorbemerkungen 123 2.1.2.1 Objekt sind Nomina wie corpus, membra, ora 123 2.1.2.2 Thematische Gruppe Gewässer 124 2.1.2.2.1 Subjekt ist ein Eigenname 124 2.1.2.2.2 Subjekt ist ein Appellativ 126 2.1.2.3 Thematische Gruppe Berge, Inseln 127 2.1.2.4 Thematische Gruppe Gestirne 128 2.1.2.5 Thematisch gemischte Belege 131 2.1.2.6 Periphrasen, uneigentliche und figurative Bezeichnungen und Erscheinungsformen des Subjekts als Akkusativob- jekte 132 2.1.2.6.1 Subjekt ist ein Eigenname oder eine Periphrase 133 2.1.2.6.2 Subjekt ist ein Appellativ 134

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