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Strategische Spiele: Eine Einführung in die Spieltheorie PDF

489 Pages·2010·3.046 MB·German
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Springer-Lehrbuch Weitere Bände siehe www.springer.com/series/1183 Siegfried K. Berninghaus Karl-Martin Ehrhart • Werner Güth Strategische Spiele Eine Einführung in die Spieltheorie Dritte, verbesserte Auflage 1 C Prof. Dr. Siegfried K. Berninghaus Prof. Dr. Werner Güth Karlsruhe Institute of Technology Max-Planck-Institute of Economics Institut für Wirtschaftstheorie Kahlaische Str. 10 und Statistik 07745 Jena Zirkel 2 Deutschland 76131 Karlsruhe [email protected] Geb. 20.21 Deutschland [email protected] Prof. Dr. Karl-Martin Ehrhart Karlsruhe Institute of Technology Institut für Wirtschaftstheorie und Statistik Neuer Zirkel 3 76131 Karlsruhe Geb. 20.54 Deutschland [email protected] ISSN 0937-7433 ISBN 978-3-642-11650-6 e-ISBN 978-3-642-11651-3 DOI 10.1007/978-3-642-11651-3 Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002, 2006, 2010 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über- setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenver- arbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Vorwort zur dritten Auflage Die guten Verkaufszahlen der zweiten Auflage haben eine weitere Auflage erm¨oglicht. Dafu¨r bedanken wir uns bei allen Lesern. Ebenso bedanken wir unsbeidenaufmerksamenKollegen,StudentenundweiterenLesern,dieuns Verbesserungsvorschl¨age geschickt haben bzw. uns auf Unstimmigkeiten im Textaufmerksamgemachthaben.DiedritteAuflageistdadurchgekennzeich- net, dass wir soweit wie m¨oglich alle diese Vorschl¨age u¨bernommen bzw. in denTexteingearbeitethaben.Umdiefu¨reinLehrbuchvorgesehenemaxima- le Seitenzahl nicht zu u¨berschreiten, haben wir von weiteren substantiellen Zus¨atzen oder neuen Kapiteln abgesehen. Der Text des Buches wurde in denletztenJahreninunserenSpieltheorie-VorlesungenimBachelor-Studium (Vertiefungsteil) sowie im Master-Studium erfolgreich verwendet. Wie schon bei der letzten Auflage hat Frau Dr. Marion Ott bei der Koor- dinierung der redaktionellen und der inhaltlichen Arbeiten wieder wertvolle Dienste geleistet. Bei der technischen Umsetzung des Manuskriptes wurde sie dieses Mal von Frau cand. wi.-ing. Julia Kaftan und Herrn Dipl. Oec. Michael Hesch aufopfernd unterstu¨tzt. Allen gebu¨hrt großer Dank. Schließ- lich soll auch unser Mitarbeiter Dr. Christian Paul erw¨ahnt werden, der als U¨bungsleiterunsererSpieltheorie-VeranstaltungenalleUnstimmigkeitenund Druckfehler im Manuskript fast immer zuerst bemerkte und geeignete A¨nde- rungsvorschl¨age machte. Januar 2010 Siegfried K. Berninghaus, Karlsruhe Karl-Martin Ehrhart, Karlsruhe Werner Gu¨th, Jena Vorwort zur zweiten Auflage DiegutenVerkaufszahlendererstenAuflagediesesBucheshabeneinezweite Auflageerm¨oglicht.Wirbedankenunsdafu¨rbeiallenLesern.VieleKommen- tare und alle Schreib- und Druckfehler, die uns von unseren Lesern genannt wurden, haben wir bei der Neuauflage beru¨cksichtigt. Da die Auktionstheo- rie in den letzten Jahren ein immer wichtigeres Teilgebiet der Spieltheorie geworden ist, haben wir unser Buch um ein neues Kapitel u¨ber Auktionen erweitert. Außerdem haben wir weitere Erg¨anzungen u. a. u¨ber Mechanism ” Design“ und das Stabilit¨atskonzept“ von Kohlberg und Mertens eingefu¨gt. ” Unser besonderer Dank gilt Frau Dipl.-Wi.-Ing. Marion Ott, die bei der Koordinierung der Arbeiten zur Neuauflage und der Bearbeitung des Manu- skripts wertvolle Dienste geleistet hat sowie Frau cand. math. oec. Valerie Hildenbrand, die uns bei der Erstellung des neuen Kapitels zur Auktions- theorie unterstu¨tzt hat. Weiterhin danken wir allen Kollegen und Studenten, v vi Vorwort die uns mit ihren kritischen Kommentaren begleitet und damit zur Weiter- entwicklung dieses Buches beigetragen haben. September 2005 Siegfried K. Berninghaus, Karlsruhe Karl-Martin Ehrhart, Karlsruhe Werner Gu¨th, Jena Vorwort Verfasst man in diesen Jahren ein neues Lehrbuch der Spieltheorie, so muss man sich zuerst die Frage stellen, welches das spezielle Anliegen ist, das dieses Buch von den mittlerweile in großer Zahl erschienenen Spieltheorie- Lehrbu¨chern (z. B. Fudenberg und Tirole 1991, Myerson 1991, Friedman 1986, Binmore 1992, Van Damme 1996) unterscheiden soll. Vorbild fu¨r eine ganze Generation von Spieltheorie-Bu¨chern ist das ausgezeichnete Lehrbuch Stability and Perfection of Nash Equilibria vonEricvanDamme,dasinkom- pakter Form nur den zentralen Bereich der nicht-kooperativen Spieltheorie und deren neuesten Forschungsstand abdeckt. Es ist mit großer fachlicher Kompetenz geschrieben und hervorragend geeignet, Studenten mit entspre- chendemmathematischenHintergrundundGrundkenntnissenderSpieltheo- rieindenaktuellenStandderForschungeinzufu¨hren.Alseinfu¨hrendesLehr- buch fu¨r Studenten ohne Grundkenntnisse der Spieltheorie und ohne Kennt- nissefortgeschrittenerformalerMethodenistdasBuchnachunsereneigenen Lehrerfahrungen jedoch weniger geeignet. Wir sehen unser Lehrbuch in folgendem Sinne als bisher fehlende Erg¨an- zungan:EssollenauchdiejenigenLeserangesprochenwerden,dieu¨berkeine Vorkenntnisse in Spieltheorie verfu¨gen, die aber auch an formaler Modellie- runginteressiertsind.Wirdenken,dassmandurchdasNacharbeitenvonele- mentaren Beweisen spieltheoretischer Resultate auch einen tieferen Einblick indiegrundlegendenKonzepteselbsterh¨alt.DurchzahlreicheBeispielewird der Stoff anschaulich illustriert. Alle formalen Argumente werden ausfu¨hr- lich durchgefu¨hrt. Das Buch kann von O¨konomie-Studenten im Hauptstudi- um oder von Studenten anderer Fachrichtungen mit Interesse an formaler Modellierung auch im Selbststudium verwendet werden, da alle u¨ber eine Einfu¨hrung in die Mathematik fu¨r Wirtschaftswissenschaftler hinausgehen- den formalen Konzepte im Anhang erkl¨art werden. Die Spieltheorie hat in den letzten 20 Jahren eine starke Spezialisierung erfahren. War es bei ¨alteren“ Lehrbu¨chern der Spieltheorie noch selbst- ” verst¨andlich, alle Gebiete der Spieltheorie abzuhandeln, so halten wir jetzt den Zeitpunkt fu¨r gekommen, von diesem Prinzip abzugehen. Aus diesem Grund liegt das Schwergewicht unserer Darstellung eindeutig auf der sog. nicht-kooperativen Spieltheorie.Innerhalbdieserbetonenwir–bedingtdurch Vorwort vii unsereigenesForschungsinteresse–dieneuestenResultatederEvolution¨aren Spieltheorie. Den Teil der Spieltheorie, der u¨blicherweise als kooperative ” Spieltheorie“ bezeichnet wird, haben wir in diesem Buch nur gestreift. Daru¨ber hinaus denken wir, dass das vorliegende Lehrbuch in zweierlei Hinsicht innovativ ist. 1. WirlegeneinstarkesGewichtaufdieVerbindungspieltheoretischerArgu- mentationmit¨okonomischen Anwendungen.Wirdenken,dassdieVerbin- dung von Spieltheorie und ¨okonomischer Theorie in Zukunft noch st¨arker sein wird, so dass es sinnvoll ist, auch in einem Lehrbuch der Spieltheorie die Verbindungslinien zu relevanten ¨okonomischen Anwendungen aufzu- zeigen. 2. Die experimentelle Spieltheorie hat in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung genommen. Unseres Erachtens ist die Zeit reif, auch in einem Lehrbuch der Spieltheorie die Verbindung von theoretischen Resultaten undentsprechendenExperimentenherzustellen.Wirwollendamitaufkei- nen Fall ein Lehrbuch der experimentellen Spieltheorie ersetzen, sondern wir beschr¨anken uns darauf, einen Ausblick auf die experimentelle U¨ber- pru¨fung einiger wichtiger theoretischer Resultate zu geben. WieanjedemLehrbuch,habenauchandiesemBuchvieleWissenschaftler mehr oder weniger indirekt mitgewirkt. Wir danken in erster Linie Reinhard Selten und den von ihm inspirierten experimentellen O¨konomen in Deutsch- land,dieunsinzahlreichenDiskussionenvonderwachsendenBedeutungder experimentellen Spieltheorie u¨berzeugt haben und uns viele wertvolle An- regungen fu¨r unsere Arbeiten gegeben haben. Fu¨r die Anregungen und die Unterstu¨tzung bzgl. der Anwendung der Spieltheorie danken wir Ju¨rgen von Hagen und Konrad Stahl. Daneben sei allen Kollegen gedankt, die unsere Arbeit in den letzten Jahren kritisch und konstruktiv begleitet haben, dazu geh¨oreninbesonderemMaßdieMitarbeiterderSonderforschungsbereichein O¨konomie an den Universit¨aten Berlin und Mannheim. DerStoffdiesesLehrbuchsbasiertaufSpieltheorie-VorlesungenimHaupt- studium, die wir an den Universit¨aten Mannheim, Karlsruhe und Berlin ge- halten haben. Unser Dank gilt auch den Studenten unserer Vorlesungen und Seminare, durch deren Anregungen das Manuskript verbessert wurde. Nicht zuletztgiltunserDankauchMarionOtt,MelanieMickel,Dipl.-Wi.-Ing.Ste- fan Seifert und Dipl.-Wi.-Ing. Stefan Napel, die unser Manuskript gru¨ndlich auf Fehler aller Art gepru¨ft haben. Wir wu¨nschen uns, dass der Leser die- ses Buchs angeregt wird, sich weiter mit der Spieltheorie und deren Anwen- dungen zu besch¨aftigen, so dass dieses Buch eher als Startpunkt denn als Endpunkt einer Reise in die Welt des strategischen Denkens“ dient. ” Karlsruhe, im Juli 2001 Siegfried K. Berninghaus, Karlsruhe Karl-Martin Ehrhart, Karlsruhe Werner Gu¨th, Jena Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ................................................ 1 1.1 Der Ursprung der Spieltheorie............................ 1 1.2 Entwicklungsetappen der Spieltheorie ..................... 3 1.3 Personenkult in der Spieltheorie .......................... 8 2 Spiele in Normalform..................................... 11 2.1 Grundlegende Konzepte ................................. 11 2.1.1 Strategiemengen und Auszahlungsfunktionen ........ 11 2.1.2 L¨osungskonzepte ................................. 16 2.2 Nash-Gleichgewichte .................................... 23 2.2.1 Definition und elementare Eigenschaften des Gleichgewichts ................................... 23 2.2.2 Gemischte Strategien ............................. 28 2.2.3 Beste-Antwort-Funktionen......................... 34 2.3 Die Existenz von Nash-Gleichgewichten ................... 36 2.4 Anwendungen des Nash-Konzeptes........................ 40 2.4.1 Das homogene Mengen-Oligopol.................... 41 2.4.2 Das Bertrand-Duopol ............................. 45 2.5 Axiomatische Charakterisierung von Gleichgewichten ....... 49 2.6 Perfekte Gleichgewichte ................................. 53 2.6.1 Definition und Existenz von perfekten Gleichgewichten 53 2.6.2 Eigenschaften von perfekten Gleichgewichten......... 59 2.6.3 (Un-)M¨oglichkeit konsistenter Verfeinerung und strikte Gleichgewichte............................. 66 2.6.4 Auswahl von Gleichgewichten ...................... 71 2.7 Gemischte Strategien und unvollst¨andige Information ....... 77 2.7.1 Unvollst¨andige Information ........................ 78 2.7.2 Nash-Gleichgewichte bei unvollst¨andiger Information.. 82 2.8 Mechanismusgestaltung und Revelationsprinzip............. 86 ix x Inhaltsverzeichnis 3 Spiele in Extensivform.................................... 91 3.1 Grundlegende Konzepte ................................. 91 3.1.1 Spielbaum eines Extensivformspiels................. 91 3.1.2 Strategien ....................................... 96 3.2 Gleichgewichte ......................................... 104 3.2.1 Nash-Gleichgewichte.............................. 104 3.2.2 Teilspielperfekte Gleichgewichte .................... 108 3.2.3 Sequentielle Gleichgewichte ........................ 117 3.2.4 Perfekte Gleichgewichte ........................... 127 3.2.5 Die Agenten-Normalform.......................... 134 3.2.6 Das Stabilit¨atskonzept und Vorw¨artsinduktion ....... 139 3.3 O¨konomische Anwendungen.............................. 143 3.3.1 Leader-follower Strukturen ........................ 144 3.3.2 Unvollst¨andige Information ........................ 150 4 Theorie der Verhandlungen............................... 157 4.1 Kooperative Verhandlungstheorie......................... 158 4.1.1 Die kooperative Nash-L¨osung ...................... 162 4.1.2 Die Kalai/Smorodinsky-L¨osung .................... 178 4.1.3 O¨konomische Anwendungen des kooperativen Verhandlungsmodells ............................. 184 4.1.4 Experimentelle U¨berpru¨fung ....................... 194 4.2 Nicht-kooperative Verhandlungstheorie .................... 197 4.2.1 Erste Ans¨atze der nicht-kooperativen Verhandlungstheorie .............................. 198 4.2.2 Das Rubinstein-Modell............................ 206 5 Auktionstheorie .......................................... 231 5.1 Einleitung ............................................. 231 5.2 Eingutauktionen ....................................... 233 5.2.1 Auktionsformen .................................. 234 5.2.2 Der Independent-Private-Values-Ansatz ............. 235 5.2.3 Das IPV-Grundmodell ............................ 242 5.2.4 Erweiterungen des IPV-Grundmodells............... 249 5.2.5 Unbekannte, voneinander abh¨angige Wertsch¨atzungen. 259 5.3 Mehrgu¨terauktionen .................................... 265 5.3.1 Art und Bewertung der Gu¨ter...................... 265 5.3.2 Auktionsformen .................................. 266 5.3.3 Eigenschaften von Mehrgu¨terauktionen.............. 273 6 Evolution¨are Spieltheorie ................................. 279 6.1 Einleitung ............................................. 279 6.2 Das Konzept der evolution¨ar stabilen Strategie (ESS) ....... 280 6.2.1 Das Hawk-Dove-Spiel ............................. 280 6.2.2 Definition einer evolution¨ar stabilen Strategie ........ 284 Inhaltsverzeichnis xi 6.3 Struktureigenschaften von ESS ........................... 288 6.4 Populationsdynamik .................................... 297 6.5 Erweiterungen des Grundmodells ......................... 306 6.5.1 Endliche Populationen ............................ 306 6.5.2 Asymmetrische Spiele............................. 309 6.5.3 O¨konomische Anwendungen ....................... 314 6.6 Mutation und Selektion ................................. 330 6.6.1 DasGrundmodellderevolutorischenStrategieanpassung332 6.6.2 Dynamik der Strategiewahl ........................ 335 6.6.3 Charakterisierung langfristiger Gleichgewichte........ 339 7 Wiederholte Spiele ....................................... 347 7.1 Grundlegende Konzepte ................................. 349 7.1.1 Basisspiel ....................................... 349 7.1.2 Definition des wiederholten Spiels .................. 354 7.1.3 Gleichgewichtskonzepte ........................... 359 7.2 Endlich wiederholte Spiele ohne Diskontierung ............. 361 7.2.1 Nash-Gleichgewicht............................... 362 7.2.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht .................... 368 7.2.3 Vergleich von Nash-Gleichgewicht und teilspielperfektem Gleichgewicht.................... 376 7.2.4 Isomorphie und Teilspielkonsistenz.................. 378 7.3 Endlich wiederholte Spiele mit Diskontierung .............. 379 7.4 Unendlich wiederholte Spiele ohne Diskontierung ........... 382 7.4.1 Nash-Gleichgewicht............................... 383 7.4.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht .................... 387 7.4.3 Vergleich von Nash-Gleichgewicht und teilspielperfektem Gleichgewicht.................... 393 7.5 Unendlich wiederholte Spiele mit Diskontierung ............ 395 7.5.1 Nash-Gleichgewicht............................... 396 7.5.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht .................... 399 7.5.3 Vergleich von Nash-Gleichgewicht und teilspielperfektem Gleichgewicht.................... 403 7.6 Isomorphie, Teilspielkonsistenz und asymptotische Konvergenz403 7.7 Wiederholte Spiele mit unvollst¨andiger Information ......... 405 7.7.1 Reputationsgleichgewichte ......................... 408 7.7.2 Das Vertrauens(basis)spiel......................... 410 A Die experimentelle Methode.............................. 419 A.1 Feldforschung versus Experiment ......................... 419 A.2 Schw¨achen experimenteller Evidenz ....................... 420 A.3 Chancen experimenteller Forschung ....................... 422 A.4 Ethik spieltheoretischer Experimente...................... 424 A.5 Kontroversen .......................................... 427 A.6 Fazit.................................................. 429

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