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Strategische Investitionsplanung: Methoden zur Bewertung neuer Produktionstechnologien PDF

224 Pages·1987·5.664 MB·German
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Wildemann Strategische Investitionsplanung Horst Wildemann Strategische Investitionsplanung Methoden zur Bewertung neuer Produktionstechnologien GABLER Autor: Prof. Dr. Horst Wildemann, Ordinarius flir Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Fertigungswirtschaft an der Universitiit Passau CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek WlldelDlDD, Horst Strategische Investitionsplanung: Methoden zur Bewertung neuer Produktionstechnologien I Horst Wildemann. - Wiesbaden: Gabler, 1987. ISBN-13: 978-3-409-13715-7 e-ISBN-13: 978-3-322-86284-6 DOl: 10.1007/978-3-322-86284-6 Gabler ist ein Untemehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1987 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1987 Satz: R. Boberg Fotosatz, Taunusstein-W ehen Druck: Wilhelm & Adam, Heusenstamm Buchbinder: GroBbuchbinderei Osswald, Neustadt/WeinstraBe Das Werk einschlieBlich alIer seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Ver wertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustim mung des Verlags unzulassig und stralbar. Das gilt insbesondere fUr Vervielfalti- gungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar beitung in elektronischen Systemen. Vorwort Investitionsentscheidungen fUr neue Technologien sind fUr Untemehmungen und Ftihrungskriifte von besonderer Tragweite: Wer die falsche Technologie wiihlt, verliert Wettbewerbsvorteile und muB eine hohe Fixkostenbelastung in Kauf nehmen - um so mehr, seit die Ausgaben fUr neue Produktionstechnologien den groBten Anteil im Investitionsbudget ausmachen. Eine methodische Planung kiinftiger Ressourcen ist daher wichtiger denn je. Die Planung und Bewertung neuer Produktionstechnologien stellt wegen der hohen und langfristigen Kapitalbindung dem Wesen nach eine strategische In vestitionsentscheidung dar. Um diese komplexe und fUr die Untemehmens fUhrung neue Entscheidungssituation zu meistem, ist es notwendig, die opera tionellen Investitionskalkiile um eine strategische Komponente zu erweitem. Hierzu ist es erforderlich, die Instrumente der strategischen Planung zu modifi zieren und so auszubauen, daB eine durchgangige Planung von Produkt-Markt Technologie-Kombination moglich wird. Die Eigenschaften neuer Produktions technologien: - diskontinuierliche Leistungsentwicklung, - Integration, - Automatisierung und - Flexibilitiit erfordem die Verkntipfung der bisher in Theorie und Praxis getrennt gesehenen technischen, betriebswirtschaftlichen, personellen und strategischen Dimensio nen. Mit Hilfe einer Verkntipfung von Technologie und Marktportfolio werden Handlungsanleitungen fUr eine effiziente, an der Untemehmensstrategie ausge richtete Investitionspolitik abgeleitet. Auf der Basis empirischer Erhebungen tiber diskontinuierliche Entwicklungen werden Verlaufsanalysen von Technologielei stungskurven durchgefUhrt und neue Methoden wie z. B. ein Technologie-Ka lender entwickelt sowie Ansatze zur Rechtfertigung einer flexiblen Automati sierung vorgestellt. Da neue Produktionstechnologien vor allem auch Investitionen in die Infrastruk tur und die Organisation einer Untemehmung erfordem, wird den Fragen der Fertigungsorganisation sowie den personellen und organisatorischen Aspekten zur effizienten Adaption neuer Produktionstechnologien nachgegangen. Der Aufbau von flexibel automatisierten Systemen wie z. B. elM fordert einen langwierigen EinflihrungsprozeB, eine computergesteuerte Fabrik kann nicht als geschlossene Einheit, sondem nur in Teilen entstehen. Basis ist die technische v Integrationsf8higkeit aller beteiligten Automatisierungskomponenten und deren organisatorische sowie informationstechnische Verkniipfung. Integration steht dabei fUr das reibungslose Zusammenwirken der Komponenten. Als Ziel wird ein durchgingiges Zusammenwirken moglichst auch autonom arbeitender Systeme angestrebt, urn so fliichenbedeckend die speziellen Erfordernisse eines Unter nehmens abzuoecken. Fragen der Einfiihrung bei solchen Investitionsketten bil den deshalb einen weiteren Schwerpunkt in diesem Buch. Hierbei wird insbe sondere Fragen des Einsatzzeitpunktes, der Integrationsrichtung und System veriinderungen sowie der Auswahl von Einfiihrungspfaden als Funktion alter nativer Wettbewerbsstrategien und Technologietypen nachgegangen. Wegen der langen Einfiihrungszeiten und der Wirkungsbreite neuer Produktionstechnolo gien sind effiziente Controllingsysteme auf Kennzahlenbasis und Sensitivitiits analysen fUr Investitionsrechnungen erforderlich. Auch hierzu wird auf der Basis analysierter Fallstudien und durch Expertenbefragung ein Kontrollsystem fUr die strategische Investitionsplanung vorgestellt. Dieses Buch spiegelt das Forschungsergebnis einer im zweijahrigen Wechselspiel von praktischer Anschauung und theoretischer Durchdringung geleisteten Arbeit wider. Das Forschungsprojekt "Strategische Investitionsplanung fUr neue Tech nologien in der Produktion" wurde von folgenden Untemehmen gefOrdert: Audi AG, Bizerba-Werke, BMW AG, Bosch AG, FAG, Fichtel & Sachs AG, Ford-Werke AG, C. Freudenberg, Gebr. Heller GmbH, Hottinger Baldwin Me6technik GmbH, IBM Deutschland GmbH, Keiper-Recaro GmbH, KHD AG, Friedrich Krupp GmbH, Loher GmbH, MBB, mtu GmbH, Optyl Holding GmbH, Rheinmetall GmbH, Siemens AG, SKF, Steyr-Daimler-Puch AG, Stihl, VOO AG und Zahnradfabrik Passau GmbH. Ich danke allen diesen Untemehmen sehr herzlich fUr die Bereitstellung von Forschungsmitteln und fUr ihre tatkriiftige Mitarbeit in diesem Forschungsprojekt. Aus dieser Zusammenarbeit erhielten wir viele Hinweise und fanden in den Teilnehmem kritische Gesprachspartner fUr die Analyse investitionstheoretischer Probleme. Ohne diese Mitwirkung hatte dieses Buch nicht entstehen konnen. Herzlich danken mochte ich auch den Kollegen Professoren Baumgarten, Biih ner, Brockhoff, Elbracht, Ettlie, Gerwin, Mertens, Milberg, Pfeiffer, Schulz und Staudt, die sich mit Diskussionsbeitragen an unseren Arbeitskreisen beiteiligen. Mein Dank gilt auch den Untemehmensberatungen PA Technology, Ingersoll, McKinsey, Booz Allen & Hamilton, Arthur D. Little und Knight Wendling, die sich ebenfalls in den Arbeitskreisen mit Diskussionsbeitriigen und kritischen Analysen der strategischen Investitionsplanung beteiligten. Aus diesen Diskus sionen habe ich viele wertvolle Anregungen fUr die Modifizierung Meiner Uber legungen erhalten. VI Den wissenschaftlichen Mitarbeitem Herm Dipl.-Wirtsch.-Ing. Wolfgang Kersten, Herm Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. Uwe Lebens, Herm Dipl.-Wirtsch.-Ing. Amo Milller, Herm Dipl.-Kfm. Dr. Jiirgen Platt und Herm Dipl.-Kfm. ChristofSchulte mochte ich besonders herzlich fUr die tatkriiftige Mitarbeit bei der Durchfiihrung und Auswertung der empirischen Untersuchung und der Abfassung dieser Arbeit danken. Eine Reihe von Fragen haben wir gemeinsam diskutiert und erarbeitet. Dieses Buch widme ich Meiner Frau Liselotte und Meinen Kindem Daniela und Ricarda. HORST WILDEMANN VII Inhaltsverzeichnis I. Kapitel Produkt-/Markt-/Technologie-Kombinationen als Ausgangspunkt der strategischen Investitionsplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 Einfiihrung................................................................. 1 2 Aufgaben einer strategischen Investitionsplanung......................... 4 3 Klassifizierung "neuer" Technologien in der Produktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 4 Wirkrichtungen neuer Produktionstechnologien im Wettbewerb......... 13 5 Forschungsmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 II. Kapitel Ansitze zur strategischen Planung und daraus abgeleitete Anforderungen an die strategische Investitionsplanung...................................... 19 1 Quellen strategischer Planungsansatze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2 Strategische Grundsatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3 Empirische Strategieforschung............................................. 22 4 Verkniipfung strategischer Planungsansatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 5 Quantitative versus qualitative Modelle in der strategischen Planung. . . . . 27 5.1 Grundlagen............................................................ 27 5.2 Exemplarische Darstellung von quantitativen Modellen zur Unterstiit zung der strategischen Planung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 5.3 Quantitative Modelle und Fortschrittsfahlgkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 5.4 Grenzen quantitativer Planungsmodelle............................... 33 6 Erfolgreiche Untemehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 6.1 Merkmale erfoigreicher Untemehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 6.2 Gefahrdungen erfolgreicher Untemehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 7 Anforderungen an die strategische Investitionsplanung... . . . . . . . . . . . . . . . . 40 IX III. Kapitel Strategiscbe Bedeutung neuer Produktionstecbnologien fiir die Untemebmnngen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1 Normstrategien flir neue Technologien ................................... 48 1.1 Technologieattraktivitiit................................................ 49 1.2 Technologieposition der Unternehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 1.3 Technologie-Portfolio.................................................. 53 1.4 Verkniipfung des Technologie-Portfolios mit dem Markt-Portfolio... 57 1.5 Risikobeurteilung der Technologiestrategie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2 Planung von Technologie- und Fertigungsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 N. Kapitel Wirtscbaftlicbe Recbtfertigung von Investitionen in neue Produktionstecbnologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 1 Eigenschaften neuer Technologien als Basis der Bewertung . . . . . . . . . . . . . . 64 2 Produktivitiitssteigerungen durch die Integration von Teilsystemen ...... 69 3 Bewertung der Automation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4 Beriicksichtigung des Nutzens der Flexibilitiit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 5 Erfahrungskurve bei neuen Technologien................................. 73 6 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 V. Kapitel Investitionsplannng bei diskontinuierlicben Entwicklungen in der Fertigungstecbnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 1 Technologische Diskontinuitiiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 1.1 Interne Ursachen technologischer Diskontinuitiiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 1.2 Externe Ursachen technologischer Diskontinuitiiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 1.3 Empirische Analyse von Diskontinuitiiten ............................ 80 1.3.1 Hille inkrementaler Verfahrensentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 1.3.2 Hille von Verfahrensspriingen................................... 87 1.4 Systematisierung von Diskontinuitiiten in der Produkt- und Fertigungstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 108 2 Technologiep1anung bei diskontinuierlichen Entwicklungen. . . . . . . . . . . . . . 110 2.1 Ansatzpunkte der Technologieplanung................................ 110 x 2.1.1 Initiierung von Diskontinuitiiten als Wettbewerbsstrategie...... 111 2.1.2 Anbieten ganzheitlicher Systemlosungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 111 2.1.3 Technologiekooperation......................................... 112 2.1.4 Aufbau von Flexibilitiitspotentialen ............................. 114 2.2 Instrumente zur Technologieplanung: Portfolio- und Verlaufsanalysen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 115 VI. Kapitel Fertigungsorganisation bei neuen Produktionstechnologien . . . . . . . . . . . . . . . .. 123 1 Konzepte zur Flexibilitiitssteigerung und Durchlaufzeitreduktion ........ 123 2 Prinzipien der Fertigungssegmentierung .................................. 126 2.1 Prinzip der Flu60ptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 2.2 Prinzip der kleinen Kapazitiitsquerschnitte in jeder Fertigungsstufe . . 128 2.3 Prinzip der raumlichen Konzentration von Betriebsmitteln mit variablem Layout...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 2.4 Prinzip der selbststeuemden Regelkreise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 2.5 Prinzip der Selbstkontrolle der Qualitiit und der Komplettbearbeitung von Teilen und Baugruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 2.6 Prinzip der Entkopplung von Mensch und Maschine. . . . . . . . . . . . . . . .. 134 2.7 Prinzip der produktionssynchronen Beschaffung...................... 135 3 Wirkungen der Fertigungssegmentierung ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 4 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141 VII. Kapitel Einfilhrungsstrategien filr neue Produktionstechnologien . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 1 Einftihrung................................................................. 144 2 Spezifische Probleme bei der Einftihrung neuer Technologien in der Produktion.......................................................... 144 3 Aspekte der Einfiihrungsstrategie ......................................... 147 3.1 Wahl des Einftihrungszeitpunktes neuer Produktionstechnologien... 147 3.2 Art der Systemveranderung ........................................... 151 3.3 Systemerstellung durch Hersteller oder Anwender. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 3.4 Diffusionsrichtung der Produktionstechnologie im Untemehmen.... 154 3.5 Integration neuer Produktionstechnologien in das betriebliche Umfeld 156 4 Auswahl von Einftihrungspfaden als Funktion altemativer Wettbewerbs strategien und Technologietypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 XI VIII. Kapitel Organisatorische und personelle Aspekte der EinfUhrung neuer Produktionstechnologien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 1 Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .• . . . 166 2 Aus- und Weiterbildung ................................................... 168 3 Arbeitsorganisation........................................................ 169 3.1 Zusammenhang zwischen Technologie und Organisationsstruktur ... 169 3.2 Aufgabengestaltung im ausfUhrenden Bereich .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 170 3.3 Autonome Arbeitsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 172 3.4 Spezifische Problemlosungsgruppen ................................... 172 4 Entlohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 174 5 Aspekte des Fiihrungsstils.... .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 175 IX. Kapitel Kontrolle der strategischen Investitionsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 178 1 Kontrollschwerpunkte . . . . .. .. . . . .. .. . . . .. .. . . .. .. . . .. . . . . . .. . . . . . .. .. . . . .. 178 2 Sensitivitiitsanalyse der Ergebnisse der Investitionsrechnung ............. 183 3 Kontrolle in der Betriebsphase .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 185 X. Kapitel DefIzite in der Theorie der Technologieplanung ............................ 193 XI. Kapitel Zusammenfassung: 10 Thesen zur strategischen Investitionsplanung . . . . . .. 197 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 201 Abbildungsverzeichnis.. ......... ..... . . .... . . . ... . . ...... . ...... . ....... . . . . .. 211 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 213 XII

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