Stillen - Ja oder Nein? Stillen - Ja oder Nein? Informationen, Entscheidungshilfen, Diskussionen Von Heidi Keller und Hildburg Spiegel Institut fti.r Psychologie der TH Darmstadt Dr. Dietrich SteinkopffVerlag Darmstadt 1981 Heidi Keller geboren am 8. 12. 1945; Studium der Psycho1ogie in Mainz; Diplom 1970; Promotion 1975; Assistent am Psychologischen Institut der Universitiit Mainz bis 1979; seitdem Hochschulassistent am Institut fUr Psychologie der TH Darmstadt; Arbeitsschwerpunkte: Geschlechtsunter schiede; Entwicklung in der Friihesten Kindheit. Hildburg Spiegel geboren am 30. 6. 1946; Studium der Psychologie in Mainz; Diplom 1970; praktisch -klinische Tiitigkeit, Arbeit in der Personalberatung und Mitarbeit in einem Forschungsprojekt an der Universitiit Mainz; zahl· reiche Lehrauftriige; heute Dozentin an einer Fachhochschule. CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek SliDen ~ Ja oder Nein?: Informationen, Entscheidungshilfen, Diskussionen / von Heidi Keller u. Hildburg Spiegel. - Darmstadt: Steinkopff; 1981. ISBN-13:978-3-7985-0583-4 e-ISBN-13:978-3-642-72350-6 om: 10.1 007/978-3-642-72350-6 NE: Keller, Heidi [Bearb.]; Spiegel, Hildburg [Bearb.] Titelfoto: Axel Schtilmerich © 1981 by Dr. Dietrich SteinkopffVerlag, GmbH & Co. KG Darmstadt Aile Rechte vorbehalten. Jede Art der VervieWiltigung ohne schriftliche Genehmigung des Verlages ist unzuliissig. Vorwort Nach einer Reprasentativumfrage haben 1974 uber 40% der Mutter nicht, 25 % bis zu vier Wochen und weniger als 10% bis zu 8 Wochen ge stillt. Vielleicht hat sich das Bild inzwischen etwas zugunsten des Stillens verschoben, wesentlich anders sieht es sicherlich nicht aus. Noch 1964 stillten mehr als 80% der Mutter, davon uber 40% ohne Zufuttern. Noch friiher war das Stillen eine Selbstverstandlichkeit. Die Muttermilch ist in den altesten lateinischen*) Schriften in Deutschland, die sich mit Kindernahrung beschaftigen als einzige mogli che Nahrung beschrieben: allerdings soil die abgepumpte Milch mit et was Wein vermischt werden. Wenn Krankheit Brustnahrung nicht ratsam erscheinen laBt, sollte anstelle der Muttermilch Brot, Dunnbier und Ho nig oder Zucker verwendet werden. Auch uber die Dauer des Stillens gibt es unterschiedliche Angaben. 1765 betrachtete man 12 Monate als naturliche Stilldauer. Abstillen vor dem 6. Monat bedeutet den "armen Kindern den Weg zu unvermeidli chern Tod". In anderen Schriften wird der Durchbruch der ersten Zahne als nariirliches Abstilldatum angegeben. Der Muttermilch wurde eine geheimnisvolle "Lebenskraft" zuge schrieben, weshalb auch nach allgemeiner Volksmeinung eine Mutter ihr Kind selbst stillen sollte. In den sog. besseren Kreisen war dies durchaus nicht ublich. Damals glaubte man auBerdem, daB mit der Milch auch Charakterei genschaften der Stillenden ubertragen werden. Allerdings gab es auch hin und wieder negative Meinungen zum Stillen. So glaubte man z. B. in Schwaben, daB das Stillen zur Schwindsucht beim Kind fuhre. So unglaublich sich diese AuBerungen anhoren mogen, Aspekte der zugrundeliegenden Einstellungen sind bis heute auffindbar. So reicht die Palette der Meinungen, die wir im Zusammenhang mit dem Stillen ge hon haben, von einer mehr oder weniger restriktiven Aufforderung zum Stillen urn jeden Preis und so lange wie moglich bis hin zu der Vberzeu gung, daB die Muttermilch nicht ausreichend fur die Ernahrung von Babies sei und daB aufgrund der Form und GroBe der Brust nicht jeder stillen konne. *) Die folgenden Angaben entnehmen wir Teuteberg und Bernhard, 1978 v Die Polarisierung der Diskussion urn das Stillen spricht rur die Brisanz des Themas. Die Erniihrung in den erstenJahren tritt immer mehr in den Mittelpunkt einer fachwissenschaftlichen Diskussion, da Ernahrungssto rungen oder Komplikationen ein sehr haufig auftauchendes Symptom der friihenJahre sind. Mediziner und Psychologen warnen vor Uberrutte rung von Babies aufgrund zu groBer Mengenangaben auf industriellen Produkten bzw. einer allgemeinen Verunsicherung der Eltern, sich nicht auf die nariirliche Regulationsfahigkeit ihrer Kinder zu verlassen. Ohne Zweifel ist das Stillen die natiirlichste und gesiindeste Art ein Baby zu ernahren, und jeder industriell hergestellten Sauglingsmilch iiberlegen. Warum ist jedoch das Stillen so drastisch zuriickgegangen? Eine einfache Antwort auf diese Frage gibt es bestimmt nicht, sondern es sind verschiedene Aspekte zu beriicksichtigen. Die Stillbeziehung zwischen Mutter und Kind muB erst einmal eta bliert werden. Dazu sind die ersten Lebenstage wichtig. Durch den bei uns iiblichen langen Krankenhausaufenthalt nach einer Entbindung (1 Woche gegeniiber 2 bis 3 Tagen etwa in USA) ist jedoch gerade diese wichtige Phase sehr storanfallig. Die Krankenhausroutine mit kurzen, nach festem Zeitplan verlaufenden Kontakten zwischen Mutter und Kind ist eine ungiinstige Ausgangssituation. Ein wesentliches Stillhindernis ist das haufig - auch ohne Wissen der Mutter praktizierte Zuruttern. Durch das dadurch bedingte reduzierte Saugen an der Brust kommt die Milchproduktion nicht richtig in Gang, denn diese wird durch das Sau gen stimuliert und funktioniert nach dem Prinzip: Angebot - Nachfra ge. Viele Frauen berichten von gescheiterten Stillversuchen, die durch solche Praktiken zumindest mitbedingt sind. Aber auch psychische und soziale Faktoren auf seiten der Mutter spie len eine Rolle. Die Vorteile der Muttermilch, besonders die komplikations- und vorbereitungslose Fiitterung, binden manche Miitter aus sozialen Hemmungen heraus an die eigenen vier Wande und bilden so einen Isolationsfaktor, der auf die Dauer zu Spannungen und Unzu friedenheit mit der Situation ruhren muB. Die intensive korperliche Beziehung, die vitale Abhangigkeit eines an deren Menschen sind sicherlich ebenfalls Gegenstand von Geruhlen und Gedanken, die auf dem Hintergrund der Beziehung zum eigenen Korper und dessen Funktionen eine Rolle spielen. Die individuelle Handhabung dieser Probleme mag zu Kommunikationsschwierigkeiten mit dem Part ner ruhren. Die Stillsituation birgt auBerdem Leistungsgesichtspunkte in sich, etwa wenn es urn den Vergleich der Stilldauer geht. VI AIle diese Aspekte drueken zentrale personale Bereiehe aus, die inte griert sein miissen, damit die Stillbeziehung einen giinstigen Verlauf nimmt. Das Baby mufi als eigenstandiges Individuum betraehtet werden, das in der Situation iiber die erforderliehen Kompetenzen verfiigt, z. B. Regulation der notwendigen Nahrungsmenge. Wir gehen nieht von einer symbiotisehen Beziehung oder einem Individuum aus, wonaeh das Baby lediglieh als Fortsatz der Mutter betraehtet wird. Aus einer solchen Siehtweise stellt sieh der Stillvorgang als ein mog liehst wenig storender Aspekt anderer familialer Aktivitaten dar. Karen Pryor sieht das "Still-Ehepaar" so nahtlos in die Familie integriert, daB die Mutter wahrend des Stillens alteren Kindern vorlesen, mit dem Mann einen Martini trinken oder mit einer Freundin telefonieren kann (Pryor, 1977). Einen solchen Ansatz vertreten wir nieht. Fiir uns ist der Saugling ei genstandig. Er verfiigt ab Geburt iiber eine Vielzahl von Moglichkeiten mit der Umwelt in Kontakt zu treten und diese seiner eigenen Individua litat anzupassen. Diese Fahigkeit bezeichnen Entwieklungspsychologen als Kompetenz des Sauglings. Wir unterstreichen aueh die Eigenstandig keit des Vaters. Wir versuehen nieht, ihn in die Stillsituation zu intergrie ren und ihm Ersatzfunktion zuzuweisen. Jedes Familienmitglied sollte seiner Individualitat entsprechende Interaktionsformen aufnehmen. Die ser aufeinander abzustimmen ist das Ziel der ersten Monate, die wesent lich von dem gegenseitigen Vergniigen, das Eltern und Kind aneinander haben, charakterisiert sein sollen. Natiirlich gibt es Falle, wo das Stillen aus mediziniseher Indikation heraus nicht moglich ist und natiirlich wachsen auch ungestillte Kinder zu zufriedenen Etwachsenen heran. Uns geht es nicht urn den Vergleich. Das Bediirfnis, ein Buch zum Stillen zu schreiben, resultierte aus unserer Betroffenheit iiber die Berichte von stillwilligen Miittern im Rahmen eines von uns durchgefiihrten Forschungsprojektes. Die Komplexitat des Themas ist uns jedoeh erst im Laufe der Besehafti gung damit deutlich geworden. Wir moehten daher auch keine Rezepte geben. Die Entscheidung zum Stillen mufi jede Frau und jede Familie selbst treffen. Informationen konnen dazu dienen, aufiere Hemmnisse zu beseitigen, z. B. daB die Grofie oder Form der Brust keinen Einflufi auf die Stillfahigkeit hat. Solche Informationen aus mediziniseher und psy chologiseher Sieht geben wir in den beiden ersten Teilen des Buches. Da mit wollen wir Frauen Mut machen, ihren Stillwillen kundzutun und durchzusetzen. Die komplexen psychologisehen Aspekte rund urn das Stillen werden in Interviews mit betroffenen Frauen aus sehr personlicher VII Sicht exemplarisch dargestellt. Wir haben hier versucht, ein breites Spek trum an Einstellungen zum Stillen wiederzugeben, das durch jeweils konkrete Erfahrungen modifiziert ist. In den Se!bstdarstellungen der Frauen werden Probleme deutlich und individuelle Verarbeitungsmo glichkeiten aufgewiesen. Dies zu demonstrieren war unser Anliegen. Durch die Hille der angesprochenen Themen und der norwendigen Re!ativierung einze!ner Aspekte war es notwendig geworden, diese Inter views zu kommentieren. Wir wollten die Berichte der Frauen aber nicht dazu verwenden, SchluBfolgerungen zu ziehen, die dann doch wieder Verbindlichkeitscharakter aufgewiesen hatten. So beschlossen wir mit den Frauen gemeinsam, diesen Kommentar als Gruppengesprach vorzu nehmen. Sieben von acht interviewten Frauen nahmen an diesem Gesprach teil. Wir haben uns entschlossen, diese Diskussion weitgehend ungekiirzt wiederzugeben. Die Ausfuhrlichkeit wird vielleicht manchen Leser langweilen. Wir glauben jedoch, daB die schwierigen Entschei dungsprozesse, urn die es hier geht, auch in der ausfuhrlichen Diskussion ihren Niederschlag finden. Wir fanden die Diskussion spannend auf dem Hintergrund der komplexen psychologischen Bedingungen, die darin zum Ausdruck kommen und glauben, daB die Eltern, die vor der Ent scheidung: "Stillen, ja oder nein" stehen, daraus Hilfestellungen bezie hen konnen einen eigenen Standpunkt zu entwicke!n, der nicht urn je den Preis Stillen heiBen muB. Die lange Zeit, die sich die Teilnehmerinnen an der Gruppendiskus sion nachher noch mit dem Thema beschiiftigen, bzw. die in den Fami lien in Gang gekommenen Diskussionen werten wir als Be!eg fur die zen trale Bedeutung des Themas. 1m Rahmen der Diskussion wurden zwei weiterfuhrende Beschliisse gefaBt: 1. Die Manner sollten zum Thema Stillen ebenfalls zu Wort kommen. Einige Frauen regten dies an auf dem Hintergrund von familiaren Diskussionen, die durch die Interviews in Gang gekommen waren. 2. Aile Frauen erklarten sich bereit, ihre Interviews unter vollem Namen und Adresse zur Verfugung zu stellen. Die Manner haben sich dem angeschlossen. Dies soli zum einen den Sinn haben, das Bild, das die einze!nen Personen von sich gezeichnet haben, nicht hinter der Ano nymitat eines Vornamens verschwinden zu lassen. Zum anderen soli dadurch angeregt werden, daB sich Frauen und Manner, die sich durch bestimmte Beitrage angesprochen oder auch provoziert fuhlen, direkt mit den jeweiligen Autoren in Verbindung treten konnen. Wir haben vie! ge!ernt, indem wir dieses Buch gemacht haben. Die Ar beit daran hat uns aber ebensovie! Freude gebracht. Wir mochten uns bei VIII den MUttern und Vlitern, deren Stellungnahmen dieses Buch wesentlich tragen, ganz herzlich bedanken fUr die grofie Kooperationsbereitschaft. FUr die Beratung in allen medizinischen Fragen danken wir Prof. Dr. Walter Baumann. Bei Uli Voss bedanken wir uns fur die Hilfe beim Tippen des Manu skriptes. Mainz, Frtihjahr 1981 Heidi Keller Hzldburg Spiegel IX Inhaltsverzeichnis v Vorwort ...... . I. Psychologische Aspekte der Stillsituation 1. Das Kind .......................................... . 1.1. Saugen.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2. ~hen ............................................. 3 1. 3. Horen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.4. Geruch....................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 5 . Geschmack............. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.6. Taktile Stimulation .................................. 6 1.6.1. Schmerz ........................................... 7 1.6.2. Temperatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.6.3. BerUhrung ......................................... 7 1. 7. Kinasthetisch-vestibulare Stimulation .. . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. Die Mutter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 1. Blickkontakt.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.2. Babysprache des Erwachsenen (Baby talk) . . . . . . . . . . . . . . . .. 10 2.3. Streicheln und Wiegen ............................... 10 3. Die Auswirkungen des Stillens auf das Baby. . . . . . . . . . . . .. 12 4. Auswirkungen des Stillens auf die Mutter . . . . . . . . . . . . . . .. 13 5. Die Rolle des Vaters. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 II. Medizinischer Teil 1. Die Anatomie der BrUste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 1.1. Die Warze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 1. 2. Der Warzenhof (Areole) .............................. 16 2. Veranderungen der Brust wahrend der Schwangerschaft. . . .. 16 2.1. Das Milchbildungshormon (Prolaktin) und das Milchaus- scheidungshormon (Oxytocin) ......................... 18 2.2. Der Milch-Ausscheidungsreflex (Let-down-reflex). . . . . . . . .. 18 2.3. Storbarkeit des Milch-Ausscheidungsreflexes. . . . . . . . . . . . .. 19 2.4. Veranderung des Let-down-Reflexes bei Jangerem Stillen. . .. 19 2.5. DerBeginnderMilchproduktion....................... 19 2.6. Das Saugen des Kindes und die Nachwehen . . . . . . . . . . . . .. 20 3. Dber das Saugen des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 4. Wenn das Kind gestillt ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 5. Stillhaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 5.1. Anlegen im Liegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 x 5.2. Stillen im Sitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 6. Pflege der Brust in der Schwangerschaft und Stillzeit . . . . . .. 23 7. Die Muttermilch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 7.1. Aufbau der Muttermilch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 7.2. Die antiallergische Bedeutung der Muttermilch ........... 25 7.3. Der antiinfektiose Effekt der Muttermilch . . . . . . . . . . . . . . .. 26 7.4. Die Tagesmilchmenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 7.5. Schadstoffe in der Muttermilch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 8. Stillen: Schutz vor OberfUtterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 9. Stillen, Menstruation und Fruchtbarkeit ................. 27 10. Medikamente wahrend der Schwangerschaft und Still zeit ... 28 10.1. Arznei-und GenuBmittei wahrend der Stillperiode .. . . . . .. 29 11. Probleme beim Brustfuttern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 11.1. Der Milchstau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 11. 2. Schmerzen beim Stillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 11. 3 . Wunde Brustwarzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 11. 4. BeiBen des Babys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 11. 5. Zu flache oder hohle Brustwarzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 11.6. Kaiserschnittentbindung.............................. 32 11.7. Zwillinge........................................... 32 12. Stillhindernisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 III. Interviewteil 1. Erfahrungsberichte von Frauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 2. Die Gruppendiskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68 3. Die Vater kommen zu Wort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 95 4. Adressen der beteiligten MUtter und Vater ............... 114 Nachwort ................................................ 115 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 XI