ebook img

Stichprobeninventur in der Praxis : Darstellung eines heuristischen Verfahrens zur approximativen Bestimmung des optimalen Umfangs geschichteter Stichproben PDF

333 Pages·1994·30.8 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Stichprobeninventur in der Praxis : Darstellung eines heuristischen Verfahrens zur approximativen Bestimmung des optimalen Umfangs geschichteter Stichproben

GABLER EDITION WISSENSCHAFT Wolfgang Jaspers eh Sti proben i nventu r inder Praxi s Darstellung eines heuristischen Verfahrens zur approximativen Bestimmung des optimalen Umfangs geschichteter Stichproben Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Dieter Heike Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Jaspers, Wolfgang: Stichprobeninventur in der Praxis: Darstellung eines heuristischen Verfahrens zur approximativen Bestimmung des optimalen Umfangs geschichteter Stichproben / Wolfgang Jaspers. Mit einem Geleitw. von Hans-Dieter Heike Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. ; wiesbaden: Gabler, 1994 (Gabler Edition Wissenschaft) Zugl.: Darmstadt, Techn. Hochsch., Diss., 1994 NE: GT D17 ISBN 978-3-8244-6056-4 ISBN 978-3-663-08982-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08982-7 Gabler Verlag, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden © Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr . Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1994. Lektorat: Claudia Splittgerber / Irene Müller-Schwertel Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Ur heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzul.ässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Uber setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver arbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Pro duktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem WerK berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Geleitwort Die Stichproben inventur ist ein effizientes Mittel zur Reduktion der jährlichen Inventur arbeiten. Ihr Einsatz findet heutzutage bereits in mehreren Unternehmen Anwendung. In letzter Zeit wird in verstärktem Maße der Sequentialtest zur Überprüfung der Ordnungs mäßigkeit einer Lagerbuchführung diskutiert und eingesetzt. Der Sequentialtest erfordert im Vergleich zu der bisher praktizierten traditionellen Durchführung von Schichtstich probenverfahren einen geringen Stichprobenumfang, stellt allerdings an die Bestandszuver lässigkeit einer Lagerbuchführung hohe Ansprüche. Da in der Regel aber nur von einer durchschnittlichen Bestandszuverlässigkeit einer Lagerbuchführung ausgegangen werden kann, ist der Sequentialtest zumeist in der Praxis nicht anwendbar. Ausnahmen bilden hier vollautomatische Hochregalläger . In dieser Arbeit wird die traditionelle Durchführung geschichteter Schichtstichprobenver fahren um einen Ansatz erweitert, der erlaubt, die Stichprobeninventur auch bei durch schnittlich bestandszuverlässigen Lägern effizient anzuwenden. Der zur Durchführung der Stichprobeninventur notwendige Stichprobenumfang liegt hierbei in der Regel unter dem erforderlichen Stichprobenumfang eines Sequentialtests. Der dargestellte Verfahrensvorschlag ist für die praktische Anwendung von Schichtstich probenverfahren von wesentlicher Bedeutung. Er ermöglicht bei einer vorgegebenen Präzi sion den zur Schätzung einer Grundgesamtheit erforderlichen Stichprobenumfang erheb lich zu reduzieren. Die Effizienz des vorgestellten Verfahrens wird anhand von zwei in der Praxis durchgeführten Stichprobeninventuren und mit mehreren Stichprobeninventursi mulationen in eindrucksvoller Weise belegt. Der Einsatz dieser Methodik ist dabei nicht allein auf die Stichprobeninventur beschränkt. Das dargestellte Verfahren kann aufgrund seiner Flexibilität vorteilhaft in allen Bereichen der Schätzstatistik angewendet werden, in denen Parameter bei großen Datenmengen unter Verwendung von Vorinformationen mit möglichst geringen Kosten geschätzt werden sollen. Prof. Dr. H.-D. Heike Vorwort Das in den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung verankerte Vollständigkeitsgebot verlangt von einem Kaufmann zum Ende eines jeden Geschäftsjahres durch eine Inventur eine Abstimmung zwischen den in der Buchhaltung aufgeführten und den tatsächlich vorhandenen Inventarwerten durchzuführen (§ 240 Abs. 2 HGB). Bei traditioneller Inven turdurchführung (Vollinventur) betragen die durchschnittlichen Inventurkosten (Aufnahme kosten, Verwaltungskosten, Opportunitätskosten) für die Vorratsinventur ca. 2 -8% des Lagerwertes. Hierdurch entsteht ein Aufwand, der für das Unternehmen mit keiner Wertschöpfung verbunden ist. Die vom Gesetzgeber zugelassene Stichprobeninventur verlangt als einziges Inventurver einfachungsverfahren (§ 241 Abs. 1 HGB) nicht die vollständige körperliche Aufnahme aller Artikelpositionen, sondern bestimmt den zu bilanzierenden Lagerwert mit Hilfe weniger repräsentativer Artikelpositionen. Die bisher praktizierten und in der Literatur vielfach diskutierten Realisationsstrategien schöpfen das mögliche Rationalisierungspoten tial der Stichprobeninventur jedoch bei weitem nicht vollständig aus. In dieser Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, das es ermöglicht, den zur Stichprobenin venturdurchführung notwendigen Stichprobenumfang auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Die Effizienz des Verfahrens wurde aufgrund mehrerer Praxis-und umfangrei cher Simulationsbeispiele dokumentiert. Bei der praktischen Durchführung der Stichpro beninventur wird der Anwender zudem mit einer Reihe von Fragen und Problemen kon frontiert, wofür die Arbeit konkrete Lösungsvorschläge darstellt. Die vorliegende Arbeit entstand als Dissertation an der TH Darmstadt, Fachbereich 1, Fachgebiet Statistik und Ökonometrie bei Herrn Prof. Dr. H.-D. Heike. Für Anregungen und die Betreuung der Arbeit danke ich Herrn Prof. Dr. H.-D. Heike, der durch Diskus sionen und Hinweise wesentlich zum Gelingen beigetragen hat sowie Herrn Prof. Dr. H. J. Petzold als Koreferent. Ebenfalls möchte ich auch den Unternehmen danken, die mir die Möglichkeit geboten haben, die beschriebenen Stichproben inventuren praktisch durch zuführen oder mir zu Simulationszwecken reale Lagerdaten zur Verfügung gestellt haben. Mein ganz besonderer Dank richtet sich an meine Familie und meine Frau Melanie, die mich während meiner Studiengänge und in der Zeit der Promotion in jeder Hinsicht unter stützt haben und ohne die mein absolvierter Ausbildungsweg nicht möglich gewesen wäre. Wolfgang Jaspers Inhaltsverzeichnis Einleitung .............•....•........•...................... 1 2 Gesetzliche Inventurvoraussetzungen ..•........................... 5 2.1 Notwendigkeit der Inventurdurchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 6 2.2 Stichtagsinventur und Inventurvereinfachungverfahren . . . . . . . . . . . .. 6 2.2.1 Stichtagsinventur und traditionelle Inventurvereinfachungsverfahren . 6 2.2.2 Inventurvereinfachungsverfahren "Stichprobeninventur" als effizientes Mittel zur Reduktion der Inventurkosten . . . . . . . . . . . . . . . .. 10 2.3 Stichprobeninventur gemäß § 241 Abs. 1 HGB ....... 12 2.3.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) ........... 12 2.3.1.1 Grundsatz der Vollständigkeit ..................... 12 2.3.1.2 Grundsatz der Richtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 2.3.1.3 Grundsatz der Nachprüfbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 15 2.3.2 Aussagewert der Stichprobeninvemur . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 2.3.3 Anerkannte mathematisch-statistische Schätzstichprobenverfahren .. 17 2.3.3.1 Freie ungeschichtete Mittelwertschätzung ........ 19 2.3.3.2 Freie geschichtete Mittelwertschätzung ........ . . . . . . .. 20 2.3.3.3 Gebundene Hochrechnungsverfahren ................. 25 2.3.3.4 Ergebnisanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 2.3.4 Ordnungsmäßigkeit der Lagerbuchführung . . . . . . . . . . . . .. . 3.1 2.3.5 Bilanzansatz.................................. 33 2.3.6 Prüfung der Stichprobeninventur durch den Abschlußprüfer . . . .. 36 3 Traditionelle Durchführung geschichteter Schätzstichprobenverfahren - Dar- stellung bekannter Ansätze . . . • . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 39 3.1 Stichprobenumfangreduktion durch Schichtung des Lagerkollektivs .... 39 3.2 Verteilungsannahmen und Mindeststichprobenumfang ......... 41 3.3 Schichtenanzahl ........ . . . . . . . . . . . . . 47 3.4 Schichtgrenzenpositionierung ........................ 52 3.4.1 Sequentielle Verfahren . . . . . . . . . 52 3.4.2 Simultane Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 57 4 Optimierte Durchführung geschichteter Schätzstichprobenverfahren - Dar- stellung neuer Ansätze .•.........•.•.•....•..........•....•.•. 59 4.1 Verfahrenskombination von Folgenwertbildungsverfahren, iterativem Ver feinerungsalgorithmus und Powell Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . .. 59 4.1.1 Folgenwertbildung als heuristisches Verfahren zur Stichprobenumfang- minimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 61 4.1.1.1 Arithmetische und geometrische Folgen ............... 61 4.1.1.2 Folgenwertbildung als Optimierungsverfahren . . . . . . . . . . .. 61 .4.1.2 Iterativer Verfeinerungsalgorithmus . . . . . . . . . 63 4.1.2.1 Voraussetzungen, Prämissen und FestIegungen ........... 63 4.1.2.2 Algorithmusbeschreibung ........................ 67 4.1.3 Powell Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71 x StichprobeninvenJur in der Praxis 4.2 Weitere Verfahrensvorschläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 75 4.2.1 Partielle Vollenumerationsschichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 75 4.2.1.1 Unmöglichkeit der Vollenumeration . . . . . . . . . . . . .. .. . . 75 4.2.1.2 Möglichkeit der partiellen Vollenumeration ............. 76 4.2.2 Zufallsschichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 81 4.3 Demonstration und Vergleich der neuen Ansätze ............... 81 4.3.1 Geometrische Folgenwertbildung ..................... • 82 4.3.2 Iterativer Verfeinerungsalgorithmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 4.3.3 Powell Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93 4.3.4 Verfahrenskombination von Folgenwertbildung, iterativem Verfeine- rungsalgorithmus und Powell Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . .. 96 4.3.5 Partielle Vollenumerationsschichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 97 4.3.6 Zusammenstellung der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 99 5 Durchführung der Stichprobeninventur ....•..•.....•...•...•..... 101 5.1 Vorbereitung der Stichprobeninventur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 101 5.1.1 Durchführung der Stichprobeninventur mit Hilfe des Programmpakets STPROINV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 101 5.1.1.1 Modulumfang ............................... 101 5.1.1. 2 Hardwarevoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 5.1.1.3 Programmlaufzeiten ........................... 107 5.1.2 Inventurplanung und Vorbereitung .................... 107 5.1.3 Nullpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 110 5.1.3.1 Bedeutung der Nullpositionen ...................... 110 5.1.3.2 Behandlung der Nullpositionen in der Literatur ........... 111 5.1.3.3 Verzerrung der Schätzwerte durch Einbeziehung der Nullpositionen in das Stichprobenverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 5.1.3.4 Behandlung der Nullpositionen im Falle des Ausschusses aus der Stichprobengrundgesamtheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 122 5.1.3.5 Schlußfolgerung und Verfahrensvorschlag .............. 132 5.1.4 Aufnahmetechniken der körperlichen Bestandsaufnahme von Vorräten und ihre Anwendung in Zusammenhang mit der Stichprobeninventur 134 5.1.4.1 Aufnahmetechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 5.1.4.2 Bedeutung der Aufnahmetechniken für die Stichprobeninventur . 136 5.1.4.3 Artikel- und Lagereignung ....................... 139 5.1.5 Aufteilung der Grundgesamtheit in Stichproben- und Vollaufnahme- schicht ..................................... 140 5.1.5.1 Manuelle FestIegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141 5.1. 5.2 Höchste Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143 5.1.5.3 Stabilisierungsabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143 5.1.5.4 Formulierung der Abgrenzung von Stichproben- und Vollaufnahme- schicht als Optimierungsproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149 5.1.6 Kombination der Stichprobeninventur mit konventionellen Inventurver- fahren ..................................... 152 5.1.6.1 Zulässigkeit ................................ 152 5.1.6.2 Problematik ................................ 154 5.1.6.3 Kombination der Stichprobeninventur mit der ausgeweiteten Stich- tagsinventur ................................ 156 5.1.6.4 Kombination der Stichprobeninventur mit dem Verfahren der per- manenten Inventur ............................ 159 Stichprobemnventur in der Praxis XI 5.1.6.5 Inventarverzeichniserstellung und Bilanzansatz ........... 166 5.1.7 Weitere Optimierungsmöglichkeiten zur Senkung der Stichprobeninven turkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 167 5.1. 7.1 Reduktion der Zähl- und Aufnahmekosten . . . . . . . . . . . . .. 167 5. 1. 7.2 Reduktion der Wegekosten ....................... 169 5.2 Optimierte Durchführung der Stichprobeninventur - Darstellung der Effizienz der Verfahrenskombination von Folgenwertbildungsverfahren, iterativem Verfeinerungsalgorithmus und Powell Verfahren anhand von zwei realisier- ten Stichprobeninventurdurchführungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 5.2.1 Vorbemerkung ................................ 173 5.2.2 Planung der Inventur . . . ......................... 174 5.2.3 Realisation................................... 176 5.2.3.1 Datenübernahme .. . .......................... 176 5.2.3.2 Datenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 176 5.2.3.3 Schichtgrenzenbildung und Stichprobenumfangberechnung .... 180 5.2.3.4 Zufallsauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 187 5.2.3.5 Aufnahme der Artikelpositionen und Eingabe der Istbestände. .. 188 5.2.3.6 Hochrechnung und Genauigkeitsgradbestimmung . . . . . . . . .. 189 5.2.3.7 Abweichungsanalyse ........................... 190 5.2.3.8 Bilanzansatzvorschlag für das Lagerkollektiv A . . . . . . . . . .. 194 5.3 Durchführung der Stichprobeninventur bei erhöhter Varianz der Artikelwerte bzw. erhöhter Ungenauigkeit (Diskussion von zwei Sonderfalien) ..... 196 5.3.1 Erhöhung des Schichtstichprobenumfangs ................ 196 5.3.2 Vergrößerung der Vollaufnahmeschicht ................. 201 5.4 Effizienzdarstellung der Verfahrenskombination von Folgenwertbildungsver fahren, iterativem Verfeinerungsalgorithmus und Powell Verfahren anhand von drei realen Lagerkollektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 202 5.4.1 Vorbemerkung.................... ... ......... 202 5.4.2 Datenübernahme ............................... 203 5.4.3 Datenanalyse ................................. 203 5.4.3.1 Statistische Daten ............................. 203 5.4.3.2 Abweichungsanalyse ........................... 204 5.4.3.3 Häufigkeitsverteilung und Lorenzkurve . . . . . . . . . . . . . . .. 205 5.4.3.4 Vollaufnahmeschichtabgrenzung .................... 207 5.4.4 Umfangberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 209 5.4.4.1 Parameterbelegung ............................ 209 5.4.4.2 Ungeschichteter Stichprobenumfang . . . . . . . . . . . . . . . . .. 210 5.4.4.3 Arithmetische Folgenwertbildung ................... 211 5.4.4.4 Geometrische Folgenwertbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 214 5.4.4.5 Powell Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 217 5.4.4.6 Partielle Vollenumerationsschichtung ................. 217 5.4.4.7 Zufallsschichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 218 S.4.4.8 Manuelle Schichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 219 5.4.4.9 Zusammenstellung der Stichprobenumfange ............. 219 5.5 Zulässigkeitsdarstellung der mit Hilfe der Verfahrenskombination von Fol genwertbildungsverfahren, iterativem Verfeinerungsalgorithmus und Powell Verfahren berechneten Stichprobenumfange durch Stichprobeninventursimu- lationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 222 6 Zusammenfassung und Ausblick. . . . . . . . . . . • . . . . . • . . . . . . . . . . . . . .. 225 XII Stichprobeninvenlur in der Praxis Anhang Anhang A: Stichwortverzeichnis .............. . 231 Anhang B: Allgemeines Abkürzungsverzeichnis .... . 235 Anhang C: Mathematisches Abkürzungsverzeichnis .. . 237 Anhang D: Formelverzeichnis ................ . . . . 239 Anhang E: Abbildungsverzeichnis ............. . 241 Anhang F: Tabellenverzeichnis .............. . 243 Anhang G: Literaturverzeichnis ....... . 249 Anhang H: Tabellen und Auswertungen .. 267 Anhang I: Programmablaufpläne ...... . '323

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.