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Steuerplanung bei der Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder: Betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsanalyse möglicher Gestaltungen PDF

641 Pages·1998·23.579 MB·German
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Schild-Piininger Steuerplanung bei Übertragung von Betriebsvermögen auf Kinder GABLER EDITION WISSENSCHAFT Petra Schild-Piininger Steu~rpla nu n g bei Ubertragung von Betriebsvermögen auf Kinder Betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsanalyse möglicher Gestaltungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Schneeloch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Schild-Plininger, Petra: Steuerplanung bei Obertragung von Betriebsvermagen auf Kinder: betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsanalyse maglicher Gestaltungen / Petra Schild-Plininger. Mit einem Geleilw. von Dieter Schneeloch. (Gabler Edition Wissenschaft) Zug!.: Hagen, Fernuniv., Diss., 1996 ISBN 978-3-8244-6579-8 ISBN 978-3-663-08976-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08976-6 Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 19 98 UrsprOnglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1998 Dos Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung aul3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlag~~ unzulassig und strafbar. Des gilt insbeson dere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. hHp:/ /www.gabler-online.de HOchste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Zie!. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benulzt werden durften. Lektorat: Ute Wrasmann / Michael GlieBner ISBN 978-3-8244-6579-8 V Geleitwort Probleme, die bei der Übertragung von Betrieben von den Eltern auf ihre Kinder auftre ten, haben in der Praxis eine außerordentlich große Bedeutung. Das gilt insbesondere auch fiir die Steuerplanerischen Aspekte einer Betriebsübertragung. Mit derartigen Aspekten beschäftigt sich die vorliegende Dissertation von Frau Schild-Plininger. Im Gegensatz zur praktischen Bedeutung steuerplanerischer Überlegungen bei der Übertragung von Betriebsvermögen von den Eltern auf ihre Kinder mangelt es im Schrifttum fast vollständig an fundierten Untersuchungen zu diesem Thema. Zwar gibt es eine unübersehbare Fülle steuerrechtlicher Literatur zu diesem Themengebiet, Steu erplanerische Überlegungen hingegen sind zum einen äußerst selten, zum anderen errei chen sie -wenn sie ausnahmsweise angestellt werden - selten mehr als das Niveau wenig tauglicher Patentrezepte. Mit ihrer Veröffentlichung stößt Frau Schild-Plininger somit in eine Lücke im steuerplanerisch orientierten Schrifttum. Die vorliegende Monographie beschäftigt sich mit den Steuerplanerischen Aspekten einer Übertragung von Betriebsvermögen von einem Elternteil auf ein Kind oder auf mehrere Kinder. Die Autorio geht hierbei stets von einem Personenunternehmen als Rechtsform zum Planungszeitpunkt aus. Sind mehrere Kinder vorhanden, so beschränkt sie ihre Untersuchungen auf den Fall, daß langfristig nur ein Kind den Betrieb fortfuhrt. Die Übertragung des Betriebsvermögens kann sowohl zu Lebzeiten des übertragenden Elternteils als auch zu dessen Todeszeitpunkt erfolgen. Hier besteht eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten. Mit ihrer Eingrenzung der Untersuchung auf Personenunternehmen schränkt die Autorio den Analysebereich ein. Diese Einschränkung ist allerdings sinnvoll, da nur so eine tiefergehende Analyse möglich ist. Dies zeigt bereits der trotz der Eingrenzung des The mas große Umfang des Werkes mit knapp 400 Seiten Text. Trotz der engen Themenbe grenzung bleibt die weiter oben konstatierte große Praxisrelevanz des Themas erhalten. Der Grund liegt darin, daß mehr als Dreiviertel aller deutschen Unternehmen als Perso nenunternehmen gefiihrt werden. Die Arbeit von Frau Schild-Plininger ist analytischer Natur. Ausgehend vom Steuerrecht der Bundesrepublik Deutschland vor der Erbschaftsteuerreform 1996 analysiert sie die Vorteilhaftigkeit unterschiedlicher Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Übertra gung von Betriebsvermögen. Sie beschränkt sich hierbei auf steuerliche Partialanalysen. Mit dieser Vorgehensweise bewegt sie sich im Kernbereich der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Die Arbeit ist vorrangig als methodische Arbeit anzusehen. Die erzielten Ergebnisse materieller Art sind im Vergleich hierzu von minderer Bedeutung. Dies hat zur Konsequenz, daß der Wert der Arbeit einige der vielen hektischen Steuerrechtsände rungen überdauern kann. VI Geleitwort Mit ihrer Arbeit betritt Frau Schild-Plininger weitgehend wissenschaftliches Neuland. Sie entwickelt eine Fülle von Ideen, die hoffentlich die künftige wissenschaftliche Dis kussion in erheblichem Maße beeinflussen werden. Ihre Ausführungen sind zudem von großer praktischer Relevanz. Ich wünsche dieser Monographie deshalb eine möglichst weite Verbreitung. Dieter Schneeloch vn Vorwort Die vorliegende Monographie wurde 1996 eingereicht und vom Fachbereich Wirt schaftswissenschaften der Fernuniversität in Hagen als Dissertation angenommen. Sie entstand während meiner Tätigkeit als Mitarbeiterin am Lehrstuhl fur Betriebswirt schaftslehre, Steuer-und Prüfungswesen. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem akademischen Lehrer und Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Dieter Schneeloch, der diese Arbeit ermöglicht und durch Diskussionen, kon struktive Kritik und wertvolle Anregungen gefördert hat. Mein Dank gilt ferner Herrn Prof. Dr. Klaus Anderseck, und dies nicht nur fur die Übernahme des Zweitgutachtens, sondern auch fur wertvolle und hilfreiche Hinweise. Herrn Prof. Dr. Ulrich Eisenhardt, der sich ebenfalls kritisch mit der Arbeit auseinandergesetzt hat, danke ich sowohl fur seine Tätigkeit als Beisitzer in der Prüfungskommission, als auch fur wertvolle Anregun gen. Mein Dank gilt auch den Mitarbeitern des Lehrstuhls, die mich bei meiner Arbeit unterstützt haben. Meinen Eltern, Hans und Eva Schild, danke ich von Herzen dafur, daß sie mir diese Ausbildung ermöglicht haben und mich stets ermuntert und in vielerlei Hinsicht unter stützt haben. Ganz besonderer Dank gilt meiner Schwester Marion Schild fur ihre en gagierte Mithilfe bei der Verwaltung der Literatur. Meine Tochter, Sophia Plininger, bitte ich um Verzeihung fur ihre Entbehrungen im Zusammenhang mit dieser Arbeit. Von Herzen danke ich meinem Mann, Albert Plininger, ohne dessen Verständnis, große Geduld und vielfältige Unterstützung ich diese Arbeit nicht hätte erstellen können. Petra Schild-Plininger Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................... XI Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................... XXVII Symbolverzeichnis .................................................................................................. XXXV Abbildungsverzeichnis ................................................................................................. XLI Tabellenverzeichnis ................................................................................................... XLIX 1. Kapitel: Grundlegung ............................................................................. ! 1.1 Einfiihrung ................................................................................................................... 1 1.2 Themenabgrenzung ..................................................................................................... 2 1.3 Gang der Untersuchung ............................................................................................... 3 2. Kapitel: Begriffsbestimmungen und rechtliche Grundlagen ............. 5 2.1 Begriffsbestimmungen ................................................................................................ 5 2.2 Zivilrechtliche Grundlagen .......................................................................................... & 2.3 Steuerrechtliche Grundlagen ..................................................................................... 13 3. Kapitel: Methodische Grundlagen ...................................................... 24 3.1 Entscheidungssituation .............................................................................................. 24 3.2 Zielsetzung ................................................................................................................ 33 3.3 Planungszeitraum ...................................................................................................... 36 3.4 Einzubeziehende Steuem ........................................................................................... 37 3.5 Einflußfaktoren .......................................................................................................... 59 3.6 Unsicherheit ............................................................................................................... 69 X Inhaltsübersicht 4. Kapitel: Steuerliche Analyse der Aktionsparameter und Entwicklung von Entscheidungshilfen ................................ 72 4.1 Vorbemerkung ...................................................................................................... 72 4.2 Erbschaftsteuerlich vorteilhafter Zeitpunkt der Übertragung .................................. 74 4.3 Vorteilhaftigkeit der Erbschaftsteuer-Übernahme durch den Übergeber ................ 182 4.4 Vorteilhaftigkeitsanalyse der Aufdeckung stiller Reserven .................................... 229 4. 5 Vorteilhafte Gestaltung wiederkehrender Zahlungen ............................................. 281 4.6 Stundung der Erbschaftsteuer nach§ 28 ErbStG .................................................. 374 5. Kapitel: Zusammenführung der Aktionsparameter ....................... 380 5.1 Überblick ............................................................................................................. 380 5.2 Gesamtübertragung auf den Alleinerben ............................................................... 382 5.3 Zeitlich verteilte Übertragung auf den Alleinerben ................................................ 388 5.4 Berücksichtigung mehrerer Erben ......................................................................... 391 6. Kapitel: Schlußbetrachtung .............................................................. 392 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse ......................................................................... 392 6.2 Ausblick ............................................................................................................... 393 Anhang ...................................................................................................................... 395 Literaturverzeichnis .................................................................................................... 517 Rechtsprechungsverzeichnis ....................................................................................... 585 Verzeichnis der Verwaltungsanweisungen .................................................................. 5 87 Verzeichnis der Gesetze ............................................................................................ 588

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