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Stellensuche und Karrierestrategie: Wie Sie Ihre Laufbahn selbst bestimmen PDF

209 Pages·1993·3.37 MB·German
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Burkle u.a. Stellensuche und Karrierestrategie Hans Burkle u. a. 5tellensuche und Karrierestrategie Wie Sie Ihre Laufbahn selbst bestimmen GABLER PRAXIS Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Stellensuche und Karrierestrategie / Hans Biirlde u.a. - Wiesbaden: Gabler Bd. 1 verf. von Hans Biirkle. Bd. 2 verf. von Wolfgang Gerdon ... NE: Biirkle, Hans; Gerdon, Wolfgang 3. Wie Sie Ihre Laufbahn selbst bestimmen - 1. Aufl. - 1993 (Gabler- Praxis) Teil2. - 1. Aufl. - 1993 ISBN-13: 978-3-409-13982-3 e-ISBN-13: 978-3-322-89681-0 DOl: 10.1007/978-3-322-89681-0 Der Gabler Verlag ist ein Untemehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann Inter national. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1993 Lektorat: Dr. Walter Nachtigall Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheber rechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfliltigungen, Uber setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hochste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bticher wollen wir die Umwelt scho nen. Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorarm gebleichtem Papier ge druckt. Die Buchverpackung besteht aus PolyathYlen und damit aus organi schen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken schutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: Susanne Ahlheim AGD, Weinheim Satz: ITS Text und Satz GmbH, Herford ISBN-13: 978-3-409-13982-3 Inhalt Hans BUrkle Zur Einfiihrung: Marketing in eigener Sache ........ . 1 Stellenwechsel - freiwillig oder ungewollt - wastun? .................................... 5 1.1 Passive oder aktive Bewerbungsstrategie? ..... 6 1.1.1 Die Aktivbewerbung und der latente Personalbedarf .............. 9 1.1.2 Die Vorgehensweise bei der Aktivbewerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2 Ohne Ziel kein Weg! .......................... 14 2.1 Analyse der personlichen Starken ............ 17 2.1.1 Eignungsanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.1.2 Neigungsanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2 Analyse der ProblemlOsungsfahigkeit .. . . . . . . . 23 2.3 Zielgruppenanalyse - welche Unternehmen kommen als Arbeitgeber in Frage? ........... 25 3 Wie kann der Bewerber Kontakte zu Firmen aufnehmen? ................................. 28 3.1 Stellenangebote nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.2 Stellensuchanzeigen aufgeben .............. 29 v 3.2.1 Strategische Ubedegungen ........... 30 3.2.2 Gute und schlechte Stellensuchanzeigen ................ 33 3.2.3 Optische Gestaltung von ................... Stellengesuchen 34 3.2.4 Inhalt der Stellensuchanzeige ......... 35 3.2.5 Wieviel kostet eine Stellensuchanzeige (uberregionale Zeitung) .......................... 37 3.2.6 Wirkung des Stellengesuchs .......... 38 3.2.7 Der richtige Zeitpunkt fur ein ..................... Stellengesuch 38 3.3 Die Zielgruppen-Kurzbewerbung (ZKB) ....... 50 3.3.1 Aufbau eines Bewerbungsschreibens .............. 52 3.3.2 Kurzbewerbung mit oder ohne Treuhandadresse? .................. 56 3.3.3 Vorteile der ZKB ffir die Untemehmen ..................... 60 4 Kontakte bestehen - wie weiter? ................ 64 4.1 Die optimale Bewerbungsmappe . . . . . . . . . . . . . 64 4.1.1 Bewerbungsschreiben . . . . . . . . . . . . . . . 66 4.1.2 Lebenslauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.1.3 Berufserfahrung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 4.1.4 Weiterbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.1.5 Veroffentlichungen/patente/sonstige Nachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.1.6 Zeugnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 4.2 Vorbereitung des Bewerbungsgesprachs ....... 94 4.3 Das aktive Vorstellungsgesprach ............. 95 4.3.1 Fragen stellen ..................... 97 4.3.2 Fragen beantworten ................ 100 4.3.3 Ein Gesprach entwickeln ............ 103 4.3.4 Das Fachgesprach . . . . . . . . . . . . . . . . .. 106 VI 4.4 Tests ................................... 111 4.5 Der erste Tag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112 5 Existenzgrundung: Selbstandig werden - aber wl. e ?• ........................................ 115 5.1 Die untemehmerisehe Idee ................. . 116 5.2 Existenzgrundungshilfen .................. . 118 5.3 Spielarten - wie laBt sieh Selbstiindigkeit verwirkliehen? .......................... . 118 6 Was heillt Karriere? .......................... 123 6.1 Vom Sinn der Karriere ..................... 123 6.2 Karrierephasen........................... 124 6.3 Frau und Karriere ......................... 125 6.4 Gesellsehaftlieh gesteuerte Karriere .......... 127 6.5 Untemehmensgesteuerte Karriere ............ 129 6.6 Selbstgesteuerte Karriere ................... 131 6.7 Karriere dureh Positionswechsel ............. 136 Dr. Gerhard Komer 7 Wettbewerbsverbot fUr Arbeitnehmer ........... 137 7.1 Wettbewerbsverbot bei bestehendem Arbeitsverhaltnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 7.1.1 Was darf der Arbeitnehmer - was nieht? . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . . . . . . . .. 138 7.1.2 Wie lange gilt das Wettbewerbsverbot? ........... . . . .. 140 7.1.3 Welche Sanktionen drohen dem Arbeitnehmer? .................... 140 7.2 Wettbewerbsverbot naeh beendetem Arbeitsverhliltnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 142 VII 7.2.1 Wettbewerbsvereinbarung nicht vorschnell unterschreiben . . . . . . . . . . .. 147 7.2.2 Schadensersatz ist nicht auszuschlieBen .................... 148 7.3 Wamung vor bedingtem Wettbewerbsverbot . . .. 149 Wolfgang Gerdon 8 Vorstellungskosten: Wer bezahlt? ............... 151 8.1 Grundlage: § 662 ff. BGB "Der Auftrag" ...... 151 8.2 Sachverhalt und Rechtsgrundlage ............ 155 8.3 Leitsatz: Wer bestellt, der bezahlt ............ 157 Dr. Gerhard Komer 9 Einstellungsgesprach: Keine unzulassigen Fragen! ..................................... 160 9.1 Grenzen des Fragerechts ................... 160 9.2 Graphologische Gutachten, psychologische Tests, StreBinterviews . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 167 Iris Wolfmger 10 Personaltests: Sorgsam anwenden! .............. 170 10.1 Bedeutung von Personaltests ................ 170 10.2 Vor-und Nachteile fUr Testkandidaten . . . . . . . .. 171 10.3 DieQualderWahl ........................ 174 10.4 Sprachlose Fragen ........................ 178 10.5 Wenn Schnelligkeit Trumpf ist . . . . . . . . . . . . . .. 181 10.6 Schutz vor Neugier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 184 VIII Rolf Leicher 11 Gehaltsgesprach: Das Beste aus der Situation machen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 185 11.1 Die Ausgangspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 185 11.2 Die Gesprachsvorbereitung ................. 186 11.3 Positive Atmosphare schaffen ............... 189 11.4 Der Betrag der Gehaltserhohung - ein Kom- promiB? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 192 11.5 Goldene Regeln flir Gehaltsgesprache . . . . . . . .. 193 Literaturverzeichnis/Arbeitsmaterial ........... . . . .. 195 Stichwortverzeichnis ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 198 IX Zur Einftihrung: Marketing in eigener Sache Jeder von uns hat Starken im personlichen wie beruflichen Be reich. Leider wissen viele Menschen - auf ein erstes Befragen hin - kaum, welche Stiirken sie haben. Es gelingt ihnen oft nur schwer, genau zu beschreiben, fiber welche fachlichen Kenntnisse und Fiihigkeiten sie verffigen, wie sie diese bisher im Beruf ange wandt haben und welchen Nutzen sie dem Untemehmen gebracht haben, in dem sie beschiiftigt waren. Die personlichen SHirken, Ergebnis eines lebenslangen Lempro zesses, muB man aber kennen und ausbauen. Und eigentlich ist es selbstverstandlich, daB jeder im Rahmen seiner Karriere oder einer Bewerbung seine Stlirken und nicht seine Schwachen herausstellen soUte. Die Kenntnis der personlichen Starken im beruflichen und privaten Bereich ist Voraussetzung fUr ein aktives Verhalten auf dem Ar beitsmarkt, das der Autor in dieser Schrift empfiehlt: - Geben Sie selbst ein Stellengesuch auf, statt nur auf das richti ge Stellenangebot zu warten. - Bahnen Sie mit einer Zielgruppen-Kurzbewerbung zugleich mehrere Bewerbungskontakte an, statt nur Einzelkontakte zu verfolgen. - Bereiten Sie sich auf VorsteUungsgesprache so vor, als sei eine Verkaufsverhandlung fiber ein Spitzenprodukt zu fUhren, statt unvorbereitet in solche Gesprache zu gehen. 1 Stellen Sie den Nutzen Ihrer eigenen Leistung kIar heraus, statt in erster Linie nach hohem Gehalt und sicherem Arbeitsplatz zu fragen. Auf dem Arbeitsmarkt treffen Angebot und Nachfrage nach menschlicher Arbeit aufeinander. Wie auf dem Konsumgiitermarkt ist auch hier Marketing der entscheidende Erfolgsfaktor! Auch fUr Sie. So lautet das Motto fUr jeden aktiven Bewerber: "Marketing in eigener Sache!" Das gilt fUr den Berufseinsteiger ebenso wie fUr den arbeitslosen Bewerber oder die erfahrene Ftihrnngskraft; von der jeweils unterschiedlichen Ausgangsposition und den unter schiedlichen Smrken aus mul3 die Vermarktungsstrategie aufgebaut werden. Wie das am besten moglich ist, das erfahren Sie in dieser Schrift. Viele Berufstatige sind der Meinung, es gabe keine wichtigen Spielregeln des Arbeitsmarktes, man mtisse einfach nur zum Ar beitsamt gehen, urn eine geeignete Arbeit zu erhalten. Weit gefehlt! Damit Sie Ihr Marketingkonzept richtig aufbauen konnen, mussen Sie die wesentlichen Spielregeln des Arbeitsmarktes kennenlemen. Diese Spielregeln, die in dieser Schrift naher erlautert werden, sind besonders wichtig fUr Berufseinsteiger und speziell fUr Burger in den neuen Bundeslandem. Zufriedenheit im Beruf konnen Sie erreichen, wenn Sie die Ar beitsmarkt-Spielregeln beherrschen und anwenden. AuBerdem sollten Sie auch die Mitspieler, die Zuschauer und die Schiedsrich ter kennen. Nicht vergessen sollten Sie die Presse, in der sich jeder durch Veroffentlichungen wie Leserbriefe, Fachartikel oder auch durch den Abdruck von Vortriigen profIlieren kann. Letztlich ergibt sich der berufliche Erfolg aus dem Zusammenspiel folgender Faktoren: - Kenntnis der personlichen und fachlichen Stiirken; 2

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