L. Sachs Statistische Methoden 7. Auflage Zum Inhalt Begriff Kapitel Grundlagen 1 4 6 9 14 Planung 1 7 9 bis 13 Datenbeschreibung 1 bis 3 8 11 Vertrauensbereiche 5 6 8 15 Statistische Tests 6 8 14 15 Kapitel-Dbersicht ---r-!----- 1 ----I Grundlagen --)----- x, X Korre1ation _ 2 bis 8 9 -s, D Regression 7: Stichprobenumfange? bis 5: Vertrauensbereiche! )T! 6: Tests, z. B. t-Tests u. X2-Tests 13 - 14 15 Planung Gau13-Tests: - Kontingenz- Power, P-Wert I tafelanalyse u. a-Kontrolle Die ersten acht Kapitel bieten eine Einfiihrung und die Standardverfahren: Vertrauensbereiche, Tests und Hin weisezur Wahl geeigneter Stichprobenumfange. Kapitel 1 wird durch die Kapitelfolge 9 bis 13 - zur Planung wissen schaftlicher Studien - vertieft. Entsprechend werden auch die ersten Abschnitte des 6. Kapitels ("Statistische Tests") durch Kapitel 14 prazisiert. Kapitel 15 enthalt zwolf spe zielle statistische Verfahren, die in der Mehrzahl zur Kon tingenztafelanalyse gehoren, d. h. die letzen Abschnitte des 6. Kapitels erganzen. Lothar Sachs Statistische Methoden: Planung und Auswertung Siebente, uberarbeitete Auflage Mit 6 Abbildungen, 90 Tabellen und 48 Obersichten Springer-Verlag ~ ~ : Berlin Heidelberg New York : '. London Paris Tokyo " Hong Kong Barcelona Budapest S Prof. Dr. rer. nat. Lothar Sachs Institut fUr Medizinische Informatik und Statistik Brunswiker Str. 10 W-2300 Kiel 1, FRG 1985 Ungarische Ubersetzung Mathematics Subject Classification (1991): 62-01 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Sachs, Lothar: Statistische Methoden: Planung und Auswertung 1 Lothar Sachs. - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Budapest: Springer. 1. Mit 90 Tabellen. - 7., iiberarb. Aufl. - 1993 ISBN-13: 978-3-540-55821-7 e-ISBN-13: 978-3-642-77717-2 DOl: 10.1007/978-3-642-77717-2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Ent nahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervietniltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Daten verarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbe halten. Eine Vervielfilltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Ur heberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulilssig. Sie ist grundsiltzlich vergiitungspflich tig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber rechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1970, 1972, 1976, 1979, 1982, 1988, 1993 Satz: Zechnersche Buchdruckerei, Speyer Umschlaggestaltung: Konzept & Design, Ilvesheim 44/3140-543210 Meinen Eltern Vorwort zur siebenten Auflage Auch die 7., Oberarbeitete Auflage enthalt wieder zahl reiche Prazisierungen und Erganzungen, ein erweitertes Sach- und Namenverzeichnis sowie Hinweise auf den im Jahre 1990 erschienenen zweiten Band [zwei Schwerpunk te: "Planung wissenschaftlicher Studien" und "Vergleiche mehrerer Mittelwerte"] und auf die 7., vollig neu bearbei tete Auflage meines Handbuches: "Angewandte Statistik". Viele Erganzungen entstanden aufgrund von Anfragen, anderes ergab sich bei der Vor- und Nachbereitung meiner Oberseminare, die vom Institut, insbesondere von seinem Direktor, Herrn Prof. Dr.-Ing. K.. Sauter, stets nachhaltig gefordert worden sind. Herrn Prof. Sauter sowie Frau Petra Neumann und Frau Angela Suckow, die meine Kar tei gefOhrt und EntwOrfe fOr das Oberseminar geschrieben haben, sei herzlich gedankt. Den Damen und Herren des Springer-Verlages danke ich fOr die ausgezeichnete Zu sammenarbeit. FOr Leserzuschriften bin ich dankbar, ins besondere fOr jeden Verbesserungsvorschlag. Klausdorf, im Januar 1993 Lothar Sachs VII Vorwort zur sechsten Auflage Aus dem Taschenbuch ist ein Buch geworden, das auch dem Benutzer statistischer Software die Planung von Un tersuchungen erleichtert und das zu beriicksichtigende Umfeld deutlich macht. Es ist eine EinfUhrung fUr Nicht statistiker, Diplomanden, Doktoranden und andere An wender statistischer Methoden, die Untersuchungen pla nen, mit oder ohne Software-Pakete auswerten, die Resul tate tibersichtlich darstellen und angemessen interpretie ren wollen. Die 6. Auflage besteht neben der erweiterten Fassung der 5. Auflage, die jetzt mit den Kapiteln 1 bis 8 Teil I bildet, aus insgesamt vier Teilen mit vielfachen wechselseitigen Beziehungen. Die ersten 8 Kapitel geben eine Einftihrung in die tiblichen statistischen Methoden, erganzt durch ein Kapitel tiber benotigte Stichprobenum fange. Kapitel 9 bis 13 umreiBen als Teil II das umfangrei che Gebiet insbesondere der Planung, aber auch der Aus wertung wissenschaftlicher Studien: Anhand von Uber sichten werden Wege aufgezeigt, die die Losung von Pro blemen erleichtem, wobei fehlervermeidende MaBnahmen und weiterfUhrende Strategien im Vordergrund stehen. Kapitel 14 erganzt als Teil III das Kapitel tiber statistische Tests, wobei insbesondere Aligemeines und Vergleichen des zum statistischen Test ausftihrlicher dargestellt und kritische Aspekte diskutiert werden. Kapitel 15 enthalt als Teil IV zwolf weitere Verfahren wie den Logrank-, den Maximin- und den Q-Test, spezielle Verfahren der Kon tingenztafelanalyse sowie Vertrauensbereiche fUr paar weise Differenzen von Erfolgsanteilen und fUr Fraktile von Referenzwerten im parametrischen und nichtparame trischen Fall. Den AbschluB bilden Verzeichnisse der Ubersichten und wichtiger Texttabellen sowie die 15 Ta bellen des Anhangs. Ich danke Herm Prof. Dr. Nils-Erik Saris, IFCC Rec., Helsinki, ftir die freundliche Erlaubnis, Tabelle 1 aus H. E. Solberg (1983): The theory of reference IX values. Part 5. Statistical treatment of collected reference values. Determination of reference limits. Journal of Clin ical Chemistry and Clinical Biochemistry 21, 749-760, S. 754 ubernehmen zu durfen. AuBerdem danke ich dem Akademie-Verlag, Berlin und Herrn Prof. Dr. Thomas Royen fur die freundliche Erlaubnis, die Tabellen la, Ib, 2a und 2b aus Th. Royen (1984): Multiple comparisons of polynomial distributions. Biometrical Journal 26, 319- 332, S. 324, 325, 329 ubernehmen zu durfen und Herrn Prof. Royen fur das Beispiel. Den Damen und Herren des Springer-Verlages danke ich fur die ausgezeichnete Zu sammenarbeit. Klausdorf, im Herbst 1987 Lothar Sachs x Vorwort zur funften Auflage Auch die 5. Auflage enthalt wieder zahlreiche Prazisierun gen und Erganzungen: eine Inhaltsiibersicht, die Rangkor relation nach Spearman, weiterfiihrende Literatur und ein ausfiihrliches Sachverzeichnis. Fiir Verbesserungsvor schlage meiner Leser danke ich herzlich, insbesondere Herrn Dr. Christoph Meyer, Koln-Vogelsang, der mir fiir Tabelle 0: Obere 5%-Schranken der F-Verteilung, Bereich 60~Vl~200 und 30~V2~55, exaktere Werte iiberlieB. AuBerdem danke ich dem Autor, Herrn Professor Dr. J. H. Zar und dem Verlag Prentice-Hall, Inc., Englewood Cliffs, New Jersey, fiir die Erlaubnis, aus dem Buch "Biostatisti cal Analysis", © 1974, die Tabelle 0.24, S.498-499 aus zugsweise iibernehmen zu diirfen und den Mitarbeitern des Springer-Verlages fiir ihr bereitwilliges Eingehen auf meine Wiinsche. Klausdorf, im Juli 1982 Lothar Sachs XI Vorwort zur ersten Auflage Dieses Buchlein enthalt die wichtigsten einfachen Metho den der Statistik, die in erstaunlich vielen Fallen ausrei chen. Weitere Methoden sowie Literatur bringt mein aus fUhrliches Lehrbuch: Statistische Auswertungsmethoden, 2. neubearbeitete und erweiterte Auflage, Springer 1969. Folgende Tafe1n sind mit freundlicher Erlaubnis uber nommen worden: Die 95%-Vertrauensgrenzen fUr den Mittelwert der Poissonverteilung, E. L. Crow and R. S. Gardner, Confidence intervals for the expectation of a poisson variable, Biometrika 46 (1959), 441-453, table 1, pp. 448-453. Kritische Schranken fUr Multiple Vergleiche, B. J. McDonald and W. A. Thompson, jr., Rank sum mul tiple comparisons in one- and two-way classifications, Biometrika 54 (1967),487-495, tables 2 and 3, pp. 490-492 sowie R. E. Odeh, The distribution of the maximum sum ofranks, Technometrics 9 (1967),271-278, table II, p. 277. Den Herren Autoren und Herausgebem sei bestens ge dankt. Den Herren Prof. Dr. K. Stange, Aachen, und zweien seiner Mitarbeiter, Herm Dipl.-Math. Deutler und Herm Dr.-Ing. Wilrich sowie Herm Dr. O. Ludwig, Bad Nau heim, die das Manuskript einer kritischen Durchsicht un terzogen und einige Anregungen zu seiner Verbesserung gegeben haben, sei herzlich gedankt. Fur aIle moglichen Unzulanglichkeiten des Buchleins bin ich allein verant wortlich. Hinweise und Vorschlage des Lesers sind mir stets willkommen. Recht herzlich gedankt sei meinem Chef, Herm Prof. Dr. G. Griesser, Kiel, fUr das wohlwollende Interesse an der Entstehung dieses Buchleins. Den Herren des Sprin ger-Verlages danke ich fUr die sehr erfreuliche Zusammen arbeit. XII Kiel, im Februar 1970 Lothar Sachs