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Statistik-Praktikum mit Excel: Grundlegende quantitative Analysen realistischer Wirtschaftsdaten mit Excel 2013 PDF

476 Pages·2015·15.23 MB·German
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Studienbücher Wirtschaftsmathematik Jörg Meißner Tilo Wendler Statistik-Praktikum mit Excel Grundlegende quantitative Analysen realistischer Wirtschaftsdaten mit Excel 2013 2. Auflage Studienbücher Wirtschaftsmathematik Herausgegebenvon Prof.Dr.BerndLuderer,TechnischeUniversitätChemnitz DieStudienbücherWirtschaftsmathematikbehandelnanschaulich,systematischund fachlichfundiertThemenausderWirtschafts-,Finanz-undVersicherungsmathematik entsprechenddemaktuellenStandderWissenschaft. Die Bände der Reihe wenden sich sowohl an Studierende der Wirtschaftsmathema- tik,derWirtschaftswissenschaften,derWirtschaftsinformatikunddesWirtschaftsinge- nieurwesensanUniversitäten,FachhochschulenundBerufsakademienalsauchanLeh- rendeundPraktikerindenBereichenWirtschaft,Finanz-undVersicherungswesen. ⋅ Jörg Meißner Tilo Wendler Statistik-Praktikum mit Excel Grundlegende quantitative Analysen realistischer Wirtschaftsdaten mit Excel 2013 2., überarbeitete und ergänzte Auflage JörgMeißner TiloWendler FBWirtschaftswissenschaften Fachbereich3,WirtschaftswissenschaftenI HochschulefürWirtschaftundRecht HochschulefürTechnikundWirtschaft Berlin,Deutschland Berlin,Deutschland ISBN978-3-658-04186-1 ISBN978-3-658-04187-8(eBook) DOI10.1007/978-3-658-04187-8 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©SpringerFachmedienWiesbaden2008,2015 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe vonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. SpringerSpektrumisteineMarkevonSpringerDE.SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia www.springer-spektrum.de Vorwort DasvorliegendeBuchistkonzipiertalsArbeitsbuchzurfachgerechtenDurchführungsta- tistischer bzw. quantitativer Analysenrealistischer Wirtschaftsdaten mit EXCEL. Haupt- adressatensindStudierendewirtschaftswissenschaftlicherStudiengängeundPraktikeraus derWirtschaft.FürStudierendebietetdierechnerunterstützteAnalyserealistischerWirt- schaftsdateneine wesentliche Erweiterung der traditionell oftstärker rein methodenori- entierten Lehr- und Übungsveranstaltungen in Richtung Anwendungs- und Werkzeug- kompetenz.FürdiePraktikeristeseineMöglichkeit,durchLearningbyDoingstatistische Methodenkompetenzzuentwickeln,mitdersieauseinerhäufigverwirrendenVielfaltund -zahlvonverfügbarenDatenmöglichstwenige,sinnvolleundaussagekräftigeZahlenge- winnenkönnen. Behandelt werden zwölf Analysegebiete, die üblicherweise auch im Grundstudium wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge im deutschsprachigen Raum vermittelt wer- den.SoweitdiesesKnow-hownichtausreichendvorhandenist,wirdaufeinschlägigeLehr- undHandbücherverwiesen.BeiEXCELwerdennurdieBasiskenntnisseund-fertigkeiten eines gelegentlichen Nutzers vorausgesetzt. EXCEL wurde als Werkzeug wegen seiner großenVerbreitunggewähltundweilesauchfürgrundlegendestatistischeAnalysenge- eignetist,derenDatenmengennichtzugroßundderenAnforderungennichtzukomplex sind.FürprofessionelleDatenanalysen,beidenenumfangreichePrimärdatenzuerfassen undvielfältigaufzubereitenundzuanalysierensind,benötigtmaninderRegelprofessio- nelleStatistik-ProgrammewieSPSSoderSAS. Demonstriert wird die fachgerechte Durchführung der Analysen an Aufgaben mit gängigen Wirtschaftsthemen, realistischen Daten und plausiblen Erkenntnisinteressen, diezumZwecke der Handhabbarkeitzwar vereinfachtundverkleinert,imÜbrigen aber typisch für die Wirtschaftspraxis sind. Dabei wird der gesamte Bearbeitungsprozess be- handelt,dervonderbegründeten Auswahlgeeigneter Analysenüberderensachgerechte Durchführung bis zur fachgerechten Ergebnisinterpretation und der abschließenden Gütebeurteilung geht. EXCEL unterstützt in diesem Prozess schwerpunktmäßig die Durchführung der Analysen durch grafische Darstellungen von Daten und durch die Automatisierung umfangreicher Berechnungen und schafft so zeitlich und gedanklich PlatzfürdieübrigenmindestensgenausowichtigenArbeitsschritteimTransferprozess. V VI Vorwort Die meisten Aufgaben und ihre Lösungen wurden in den letzten zehn Jahren an der ehemaligenBerlinSchoolofEconomics–jetzigenHochschulefürWirtschaftundRecht– für die Statistik-Grundausbildung entwickelt und in entsprechenden Übungen und Tu- torien am PC verwendet. Wir bedanken uns deshalbbei den zahlreichen „namenlosen“ Studierenden,diedurchihrekritischenFragenundAnmerkungenzuderenVerbesserung beigetragenhaben.UnserbesondererDankgiltdenTutorenDipl.Ing.SaschaPetersdorf, Dipl.Ing.ErikHagelsteinundDipl.Ing.DoreenGnebner.Siehabensich umdiedidak- tische Aufbereitung der EXCEL-Lösungen und des Tutoriumsscript besonders verdient gemacht,diederRohstoffdiesesBuchessind.Alle,dieunsinZukunftHinweiseaufFeh- lerundVerbesserungsmöglichkeiten gebenwerden,schließenwirschonjetztinunseren Dankein. Dievorliegende2.AuflagewurdevonExcel2003aufExcel2013umgestelltunddabei inhaltlich,daten-undlayoutmäßigüberarbeitetundergänzt.Hinzugekommensindeinige neuereExcel-Funktionen sowiezweineueKapitelüberKonzentrationsanalysenundSta- tistikinderWertpapieranalyse. Berlin,März2014 Jörg-D.MeißnerundTiloWendler Inhaltsverzeichnis TeilI Einführung 1 Analysezieleund-gebiete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 Aufgaben-undLösungsart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2 ExcelalsWerkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.3 ArtundUmfangderExcel-Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.4 StrukturundDidaktik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.5 Excel-Musterlösungenalsonline-Dateien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 TeilII BeschreibendeStatistikundexplorativeDatenanalysen 2 UnivariateHäufigkeitsanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.1 Aufgabe„Personalprofil“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.1.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.1.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.2 Aufgabe„Entgelt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.2.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.2.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2.3 Aufgabe„Kaltmiete“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.3.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.3.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.4.1 Aufgabe„Arbeitslosenprofil“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.4.2 Aufgabe„Filialumsätze“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.4.3 Aufgabe„RenteninDeutschland“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 3 UnivariateKenngrößenanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 3.1 Aufgabe„Personalkenngrößen“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.1.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.1.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.2 Aufgabe„Haushaltseinkommen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 VII VIII Inhaltsverzeichnis 3.2.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.2.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 3.3 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 3.3.1 Aufgabe„Teekenngrößen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 3.3.2 Aufgabe„GefährdeteKredite“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 4 Konzentrationsanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 4.1 Aufgabe„Kapitalvermögen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 4.1.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 4.1.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 4.2 Aufgabe„Marktkonzentration“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 4.2.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4.2.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.3 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 4.3.1 Aufgabe„VermögeninDeutschland“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 4.3.2 Aufgabe„Rußpartikelfiltermarkt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 5 Verhältnis-undIndexzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 5.1 Aufgabe„Geschäftsbericht“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5.1.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5.1.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 5.2 Aufgabe„MenschlicheEntwicklungundLebensqualität“ . . . . . . . . . . . 138 5.2.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 5.2.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5.3 Aufgabe„Produktbereichsentwicklung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 5.3.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 5.3.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 5.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 5.4.1 Aufgabe„EntwicklungdesverarbeitendenGewerbes“ . . . . . . . . 155 5.4.2 Aufgabe„Klimaschutz“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 5.4.3 Aufgabe„Energieverbrauchsentwicklung“ . . . . . . . . . . . . . . . . 158 6 Zusammenhangsanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 6.1 Aufgabe„BeschäftigungsverhältnisundSport“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 6.1.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 6.1.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 6.2 Aufgabe„InflationundArbeitslosigkeit“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 6.2.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 6.2.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 6.3 Aufgabe„Farbpatronenfabrikation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 6.3.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 6.3.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Inhaltsverzeichnis IX 6.4 Aufgabe„BierabsatzundWerbung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 6.4.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 6.4.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 6.5 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 6.5.1 Aufgabe„BetriebsklimaundUnternehmensbereich“ . . . . . . . . . 208 6.5.2 Aufgabe„Investitions-undLohnquote“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 6.5.3 Aufgabe„Handyproduktionund-kosten“. . . . . . . . . . . . . . . . . 210 6.5.4 Aufgabe„FahrzeugalterundReparaturkosten“ . . . . . . . . . . . . . 211 7 Zeitreihenanalysen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 7.1 Aufgabe„Branchenumsatz“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 7.1.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 7.1.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 7.2 Aufgabe„Energieproduktion“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 7.2.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 7.2.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 7.3 Aufgabe„PremiumFernreisen“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 7.3.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 7.3.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 7.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 7.4.1 Aufgabe„EntwicklungdesAuftragseingangs“ . . . . . . . . . . . . . . 244 7.4.2 Aufgabe„ExportumsatzSpielemax“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 7.4.3 Aufgabe„PrognosenHautpflegemittelabsatz“ . . . . . . . . . . . . . . 246 TeilIII Wahrscheinlichkeitsanalysen 8 RechnenmitWahrscheinlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 8.1 Aufgabe„Systemanalytiker-Grundqualifikationen“ . . . . . . . . . . . . . . . 252 8.1.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 8.1.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 8.2 Aufgabe„ManagementprozessProduktinnovation“ . . . . . . . . . . . . . . . 261 8.2.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 8.2.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 8.3 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 8.3.1 Aufgabe„Mensa“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 8.3.2 Aufgabe„Technologieinnovation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 9 DiskreteWahrscheinlichkeitsverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 9.1 Aufgabe„UnsichereTagesproduktion“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 9.1.1 Aufgabenstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 9.1.2 Aufgabenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275

Description:
An typischen und realitätsnahen Beispielen aus der Wirtschaftspraxis zeigt dieses „Statistik-Praktikum“, wie man grundlegende statistische Analysen mit einem gängigen Werkzeug unterstützt. Dies mit dem Ziel, aus den zu dem Thema verfügbaren Daten Informationen zu gewinnen, die im Sach- bzw.
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