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Statistik im Betrieb mit BASIC auf Commodore: — 45 vollständige Programme — PDF

218 Pages·1984·6.243 MB·German
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Scharnbacher/ Kastner Statistik im Betrieb mit BASIC auf Commodore Prof. Dr. Kurt Schambacher/Prof. Gustav Kastner Statistik im Betrieb mit BASIC auf Commodore - 45 vollständige Programme- GABLER CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Scharnbacher, Kurt: Statistik im Betrieb mit BASIC auf Commodore : 45 vollst. Programme I Kurt Scharnbacher ; Gustav Kastner. - Wiesbaden: Gabler, 1984. NE: Kastner, Gustav: © Springer Fachmedien Wiesbaden 1984 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1984. Satz: Elsner & Behrens, Oftersheim Alle Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfältigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf vorheriger Zustimmung des Verlages. ISBN 978-3-409-19200-2 ISBN 978-3-663-13031-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-13031-4 Vorwort Im vorliegenden Buch sind 45 BASIC-Programme aus dem Bereich der Statistik ent halten. Die Programme können auf Computern mit BASIC-Interpreter eingesetzt werden (das sind heute neben den Großrechnern weitgehend alle Heim-, Personal-, Mikro-Computer und einige Taschenrechner). Bei der Auswahl der Programme haben wir uns vom Lehrbuch "Statistik im Betrieb" (Scharnbacher) leiten lassen. Um Rechenverfahren und Formeln, die man beim manuellen Rechnen direkt durchführen kann, in Rechenprogrammen anwenden zu können, müssen sie ftir die automatische Datenverarbeitung zunächst geeignet aufbereitet werden. Wie dies ge schehen kann, welche Probleme dabei auftreten können und wie man sie löst, wird in diesem Buch gezeigt. Alle Programme sind vollständig aufgelistet. Das Buch verfolgt zwei Ziele: 1. Dem Lernenden soll gezeigt werden, wie man Programme erstellt. 2. Dem Anwender sollen fertige Programme zum direkten Einsatz bereitgestellt werden. Wir hoffen, daß die vorliegenden Programme die Anwendung statistischer Metho den in der betrieblichen Praxis fördert. Die Programme sind auch auf einer Diskette lieferbar. Eine entsprechende Bestellkarte befindet sich im Buch. Mainz, im Mai 1984 Kurt Scharnbacher/Gustav Kastner 5 Inhaltsverzeichnis 1 Die Programmerstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.1 Die Phasen der Programmerstellung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 1.2 Logikdiagramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 13 1.3 Die BASIC-Sprachelemente ............................. 16 2 Datenerfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 21 2.1 Die Strichliste ...................................... 23 2.2 Die Urliste und die Rangliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 2.3 Matrizen speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 39 2.4 Klassenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 42 3 Histogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49 4 Maßzahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 57 4.1 Arithmetisches Mittel, Standardabweichung und Variationskoeffizient . 59 4.2 Kumulationsfreie Rekursionsformel für Mittelwert und Varianz. . . . .. 65 4.3 Gleitende Durchschnitte ............................... 70 4.4 Geometrisches Mittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 73 4.5 Harmonisches Mittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77 4.6 Modus und Median . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 79 5 Indexzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 83 5.1 Preis-und Mengenindices . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 85 5.2 Preisbereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 6 Zeitreihenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93 6.1 Klassische Zeitreihenanalyse mit Saisonbereinigung und Prognose .... 95 (1) Linearer Trend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 97 (2) Parabolischer Trend ............................... 101 (3) Exponentieller Trend .............................. 104 (4) Saisonbereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 107 6.2 Monatsdurchschnittsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 6.3 Exponentielle Glättung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 125 7 7 Regression und Korrelation ............................. 133 7.1 Lineare Ausgleichsfunktion mit einer unabhängigen Veränderlichen. .. 135 7.2 Polynom als Ausgleichsfunktion (nichtlineare Einfachregression) .... 143 7.3 Lineare Ausgleichsfunktion mit mehreren unabhängigen Veränderlichen (Multiple lineare Regression) .. . . . . . . . . . . . . . . .. 148 7.4 Der Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman . . . . . . . . . . . . . . .. 153 7.5 Der Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson . . . . . . . . . . . . . .. 161 8 Formeln zur Kombinatorik ............................. , 165 8.1 Die Permutation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 167 8.2 Die Kombination ohne Wiederholung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 174 8.3 Die Kombination mit Wiederholung .............. " . . . . . . .. 178 9 Wahrscheinlichkeitsvertellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 183 9.1 Die Hypergeometrische Verteilung ........................ , 185 9.2 Die Bernoulli- oder Binomialverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 193 9.3 Die Poissonverteilung ................................. 199 9.4 Die Gaußsche Normalverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 204 10 Grundlagen der Stichprobenauswertung ............. . . . . . . .. 215 10.1 Konfidenzintervalle ................................. " 217 10.2 Stichprobenumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 221 10.3 Hypothesentest .......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 225 Programm-und LiteratulVerzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 231 Verzeichnis der Programme ................................. 233 Inhalt der Programmdiskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 235 LiteratulVerzeichnis ...................................... 236 8 1 Die Programm erstellung 1.1 Die Phasen der Programm erstellung Bei der Erstellung eines Programmes sind die in der Abb. 1 dargestellten Phasen zu durchlaufen: 1. Am Anfang steht die Problemstellung. In ihr sind Ziel und Zweck des Program mes formuliert, wozu es dient und was es leisten soll. 2. In der Problem-Analyse müssen die Aufgabenstellung genau untersucht und die Probleme, die auftreten können, erkannt werden. Was soll gemacht werden? 3. Mit dem Lösungs-Algorithmus muß (mindestens) ein Lösungsweg zur Lösungs findung angegeben werden. Womit kann die Lösung gefunden werden? 4. Der Lösungs-Algorithmus ist nun in eine Folge von logischen Arbeitsschritten aufzugliedern. Wie läuft die Lösungsfindung ab? Diese Programm-Logik ist der eigentliche Kern der gesamten Programm-Erstel lung und die Grundlage fur die nachfolgende Codierung. Bis hierher sind die Phasen der Programm-Erstellung (weitgehend) unabhängig sowohl von der Programmiersprache als auch vOn der Hardware. 5. Mit der Codierung wird die Programm-Logik in eine (geeignete) Programmier Sprache übertragen. Das geschriebene Programm ist noch (fast) unabhängig von der zu verwendenden Hardware. 6. Mit der Implementierung wird nun das codierte Programm in die Maschine ein gegeben. 7. Das Programm ist zu testen und auftretende Fehler sind zu beseitigen. 8. Das ablauffähige Programm steht zur Lösung der gestellten Aufgabe bereit und kann eingesetzt werden. Die Phasen Problemanalyse - Lösungsalgorithmus - Programmlogik kann man zusammenfassend als "Planungsphasen " und die Phasen Codierung - Implementie rung - Test mit Fehlerbeseitigung als "Realisierungsphasen " bezeichnen. Für die nachfolgenden Programme sind nicht alle Phasen der Programm-Erstel lung angegeben. Meist folgt der Aufgabenstellungnur die Programm-Logik in Form eines Logik-Diagramms (siehe nachfolgendes Kapitel) und der Listen-Ausdruck des getesteten Programmes. Die Programme sind in BASIC codiert und auf den Mikro Computern von Commodore der Serien 2000 bis 4000 erstellt. Grundsätzlich sind die Programme auf allen Mikro-Computern mit Basic-Interpreter ablauffähig (even tuell nach geringfugigen Änderungen). Als Ausstattung an peripheren Geräten ist lediglich ein Cassettenrecorder notwendig. Bei den meisten Programmen ist neben der Ausgabe über den Bildschirm auch eine Datenausgabe über einen Drucker möglich. Steht kein Drucker zur Verfügung, sind die Programme trotzdem ohne Änderung verwendbar. Man kann aber auch die entsprechenden Anweisungen aus dem Programm weglassen, was oft eine erhebliche Verkürzung der Programme bedeutet. 11 - grammnsatz - oei r P - - - - er-Ing ~ Test d Fehlseitigu ne ub - n r e s - a eng ph mn s u g mpletier v erun I si ali - Re ng -- u - r - e - di - o - C - - - r - _ ' m _ gramogik ___ wie?) Prol L. _ ( Lösungs--algorithmus L-. ____ (womit?) ---..... v nungsphasen ung I-- -- Pla stell - Er em-yse ?) -- mm- oblnal was -- gra Pra ( -- Pro - ' er r n d e m-ng has eu P oblell 1.: Prst b. b A - N

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