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Station C1 - Lehrerhandreichungen: Vorbereitung zur Prüfung Zertifikat C1 Taschenbuch PDF

134 Pages·2008·80.62 MB·German
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LEHRERHANDREICHUNGEN Station Cl - Lehrerhandreichungen von: Spiros Koukidis, assistiert von Hannah Schaller und Jörg Kassner Layout: Helene Koukidis Umschlag: Georges Brehier ISBN: 978-960-8261-48-8 Das Lehrwerk "Station Cl" besteht aus: • Kursbuch (ISBN: 978-960-8261-38-9) • Arbeitsbuch (ISBN: 978-960-8261-50- 1) • Lehrerhandreichungen (ISBN: 978-960-8261-48-8) • Glossar D-GR (ISBN: 978-960-8261-49-5) • Audio-CDs (ISBN: 978-960-8261-47-1) Vertrieb: Praxis-Verlag, Amerikis 20, GR 10671 Athen Tel.(+30) 2103626876, Fax3628124 E-Mail: [email protected] • Internet: www.waxis.gr DasWerk und seine Teilesind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zusage des Verlages. © 2008 Praxis-Verlag, Athen Printed in Greece INHALTSVERZEICHNIS Kursbuch Mündliche Prüfung - Fragen zur Begrüßungsphase 6 Test 7 Test 2 17 Test 3 ............................................................2.7............................................... Test 4 37 Test 5 ............................................................................................................ 47 Test 6 ............................................................5.7............................................... Test 7 ............................................................................................................ 67 Test 8 77 Test 9 .............................................................8.7.............................................. Test 10 ............................................................9.7............................................... Arbeitsbuch Test 107 Test 2 110 Test 3 112 Test 4 115 Test 5 117 Test 6 119 Test 7 122 Test 8 125 Test 9 128 Test 10 131 VORWORT Station Cl knüpft an "Station B2" an und ist ein Lehrwerk für die Prüfung "Zertifikat Cl" des Goethe-In- stituts. Entsprechend der Beschreibung im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen richtet es sich an fortgeschrittene Deutschlerner mit dem Ziel, ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte ver- stehen und auch implizite Bedeutungen erfassen und sich spontan und fließend, strukturiert und ausführ- lich zu komplexen Sachverhalten äußern zu können, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kurz gefasst, an Lerner, welche die deutsche Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen möchten. Herzstück von "Station Cl" ist das Kursbuch, das sich ausschließlich der Prüfungsvorbereitung widmet, während das Arbeitsbuch intensive Text-, Wortschatz- und Grammatikarbeit bietet. Die Lehrerhandrei- chungen, die Audio-CDs und ein zweisprachiges Glossar als regionale Komponente runden das Ange- bot ab. Die vorliegenden Lehrerhandreichungen enthalten: • einen übersichtlichen ausführlichen Lösungsschlüssel zum Kursbuch, mit Hinweisen auf die lösungsrelevanten Stellen im Text, • die Transkription sämtlicher Hörtexte, • Musterbeiträge für die produktiven Teile Schriftlicher und Mündlicher Ausdruck, in denen die im Arbeitsbuch angebotenen Ausdrucksmittel Verwendung finden, • eine Liste mit Fragen für die so genannte Begrüßungsphase der mündlichen Prüfung, • einen ausführlichen Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch. Mögen diese Lehrerhandreichungen die Arbeit der Unterrichtenden erleichtern und ihre Vorbereitungs- zeit auf ein Minimum reduzieren. Viel Spaß bei der Arbeit mit Station Cl! Athen, 15. Juli 2008 Spiros Koukidis Mündliche Prüfung - Begrüßungsphase Die mündliche Prüfung beginnt mit einem Begrüßungsgespräch. das nicht gewertet wird. Während dieser Aufwärmphase könnten die Prüfer den beiden Kandidat(inn)en folgende Fragenstellen: Erzählen Sieuns bitte etwas zu Ihrer Person! Wie heißen Sie?/ Wie ist Ihr Name? Wie alt sind Sie?/ Alter? Darf ich ..du" zu dir sagen?[bei jüngeren Prüfungsteilnehmer(inne)n] Sind SieSchüler(in). Student(in)? In welche Klassegehen Sie?/ Wasstudieren Sie?/ In welchem Semestersind Sie? Sind Sieberufstätig? / Wasmachen Sieberuflich? Wie lange lernen Sieschon Deutsch? Warum lernen SieDeutsch? Wollen Sienach dem B2-Zertifikat weiterlernen? Lernen/ Sprechen Sieauch andere Sprachen? Finden SieDeutsch leichter oder schwieriger als ...? Waren Sieschon mal in Deutschland / in einem deutschsprachigen Land? Hatten Sieschon mal Kontakt mit Deutschen? Welche Hobbys haben Sie?/ Wasmachen Siein Ihrer Freizeit? Haben SieGeschwister?/ Erzählen Sieuns etwas über Ihre Familie! Können Siemich gut verstehen? / Soll ich vielleicht lauter / langsamer sprechen? s Test 1 Kursbuch Teil 1 Teil 1 Leseverstehen Afbt:itszeit: 25 Minuten Arbltltsuit 25Minut~n Leseverstehen Erganzen Sie im folgenden Text die fehlenden Informationen. Lesen Siedazu den Artikel auf der gegenuberliegenden Seite Raffinierte Tricks der Lebensmittelwerbung Experte(ordertMedientramrni(urElternundGrundschüler ZumSchutt pgen emotionale lebensm.ttetwerbung mussen Eltern und Kinderfachlich 0 denn Eltern und Kinder brauchen auf leden Fall ten als"fettfrei" bezek:hnet oder "mitdem Bes- dieLebensmittelbranche nutzt die Erlebmswelt derFamiliemitgroßem I aus.Dieinfiltrierende fachliche Unterstützung. um gegen emotionale ten aus entrahmter Milch" beworben und im Werbung 2 nichtnuraufKinder, sondern auchaufihreEitern. Beim Einkaufen imSupermarkt spielt Lebensmittelwerbung gefeit zuwerden -sodas TV-Spot mittels junger und gesunder Menschen 6 Fazit vom Marketingexperten Dr.Eckhard Ben- prasentiert. Dassollnatürlich dieWahrnehmung zwar die J der Kinder anemenWerbespot eine wichtIge RoUe,dieKaufer sind am Ende aber die 5 ner vom lehrstuhl fürAgrarmarketrng der Um- der Eltern beeinflussen und deren Hemm- Eltern. DieKreativabteilungen der Werbe branche bedienen Sichdabei raffinierter 4.Der gemeinsa- versltät Hohenheim nach Analyse von mehr als schwelle zum Kauf senken. Die Eltern sollen 400Werbespots fürLebensmittel imFernsehen. denken, was der deutschen Nationalmannschaft me 5 von Eltern und Kindem infamiliären Alltagssituationen beispielsweise soll eineglückliche Eltern-Kind-Bezlehung suggerieren. EinandererTnckistdiePrasentation von jungen und gesunden darin,DieihrLeebPernosdmurkttteelbraninchfeamiliäriestseEhrrlebenrifsowlgerleteICnh Vguetrsttaurtk.tkanwnerdmeneinemdieseKinEdff@}a\.{wteohnlochnichdturcshchaedienne.n 45 Menschen. Dies hat großen 6 aufdie Wahrnehmung der Eltern, die IhrKind naturgemäß fördern 10 zu packen oder Eigenschaften zu suggerieren, weiteren Griffil1die Trickkiste. das sogenannte 7 weionlelen.posZiutidveem Bveedrbeiuntduenng digeewWinenrbt.er VtnecrkbrreakuhcherzdeenntralKenaufeineshaPberonduktbsereimtsit 7inEBnagdaegne-mWenutr,ttemdbaemrgit es 2 ddinieefiltEdrilieteersreenndePunrnoddukWKteienrdbeurenign.fsaincdhDaZnhiieecrlhtfbürbraeusdciithezesenen.AFr~atmdIleir- w"MVieredhrrawndtewerrtortKunagvusefbrbeduwensudsesPnter,oduktzeusmMmaBirtkeeisetipinntgeel"m. msoit.Dabdeeir Trainings mitGrundschülern 8.diedieSchuler mitBegeisterung angenommen haben. Durch die 9 en spezielle Schulungsangebote. um Sichgegen Bereitstellung von Schulheften fürKinder inEnt- 50 der Kinder mitspeziellen Werbebotschaften WirdIhreWahrnehmung geschärft. InZukunft muss dies /5 diese verlockenden Botschaften Im stärksten wicklungsländem. Dasallesführt dazu, dassdem auch fürEltem ein 10sein. 3 Werbemedium besser wappnen zukönnen. wPreordduenkt seoinlle. dpioesitidveen BVeedrekuatuufngdesbeigPermodeusksetens Wenn der Filiussich imladen vor dem Su- fördert. ßigkeitenregal anden letzten TV-Spot erinnert, unterstützt werden ist das für das werbetreibende Unternehmen Familien müssen alsodieMöglichkeit haben. 55 20 schon diehalbe Miete. Aber eben nurdiehalbe. hinter die blendende Fassade der Werbung zu 8 denn Käufer sind häufig die Eltern und nicht die schauen. InBaden-Württemberg haben verschie- Kinder. Die Werbung fährt deshalb immer dene Verbraucherzentralen mh:entsprechenden Trainings furGrundschüler bereits gute Erfahrun- gen gemacht. Die Stuttgarter Verbraucherzen- '0 9 25 :nie:r{;.tE!ine~Me:th:od:e;:is:tes,El~tern:u~nd:Ki:nd~er kim~ltS~rcahleulSebreisp:siiec:lhsw~emiseit spbeazuiteelleneinenWePrabrecbooutrssc,~indem 4 Methoden /Tricks 5 i~:.r auseinander setzten. "Diese Trainings schärfen 5 Auftritt dass Kindund Elternteil sichfröhlich anstrahlen. dieWahrnehmung", sagt Dr.Benner. Esseiaber 10 nachdem dasKindeine Süßigkeit bekommen hat. seiner Ansicht nach wichtig, dasssolche Trainings Einfluss 30 Das Produkt wird dadurch sowohl furdas Krnd zukunftig auch für Eltern ang~boten werden, 7 soZialemiverantwortungsbewusstem aelisnerauchglüfcükrlicdhieenElteEmlterna-lsKinwdi-cBhetizgieerhungBestandtdeialr- dsieenninSInVdiseiner.mHeiasutepntsachFeä,llendnieimmTrtaindiniegsWwerebrduenlg1 durchgeführt fveranstaltet gestellt. vnoicnhtuvnoanbhäAnkgtieguernen, Indsiteituvtioonnender Lanegbeebnosmtenittelinu-nd 70 Eine zweite ebenfalls sehr erfolgreiche dustrie oder dem Lebensmittelhandel gespon- 9 Auseinandersetzung 35 Methode istes.das Produkt als"gesund" darzu- sert werden. Die Verbraucherzentralen sind 10 Angebot stellen. Sowerden Stark zuckerhaltige Süßlgkel- dafur dierichtige Adresse. Teil2 Teil2 Afbltitszltit 30Minutltn Artxilsz~it· 30Minutltn Leseverstehen Urlaub und Tourismus I Georg B. ~~erS:rü:G~=hG~i::=enV;J="::~='; Urlaub- die schonste Zelr ImJahr Dorouf(reutmon sfch nochmonatelonger Arbeit,dabeisucht man EtigrshtoenlunWguirntsdchloa(stsstzwdeilegeSorgmenaczhutlHgaousne..WIenlcdhieesnerEZinefHlusksurhboetltdedrerTROeUisreisnmdeusoobue(remauechReegmioenn?dUerndwewliteweSiitehwtidcho-s wZOiermtnsimcgheeanrf.tPNieIanItsTüiorInlMiecneherheahitanbseuicnnhd,Wdawisrehnstianer\f<'.ddiegieewvoUallrnldaweulabtr.eern,,MsasenurtchhIatcethnsdiceshnickhheinedriekbieuIinbnrUi,pIn1GSaimstUemrelagrueblm1eirelOhrnetb.deSenrieiNmmaicenhtäefctrehangsteenSaICnhDgoerIpfnasdseeti.nn 4 Lebenaus,wennmanvomTOUrISmusobhonglgISt? Neue Restauranu wurden eröffnet unddannwurde gebaut. Dashatmeiner Meinu", nacheigentlIChdengrößten gleibsetnesSAieusdsiaegenvierzufoldgeenndefnolgenTdeexnte (fAun-f 0In)hazlutsmschwTheerpmuankten..Urlaub(1un-d5)T1ourismus" Inwelchen Texten SdHiceohtaetd;l:SPeinSsCtihdantigSfuedrr1ic:uehnnteset,TreYdPRaSeeirimrOiCaOnhtIeasutt,fahhräuantt:dteAUmfWat)rnO.IdeZbiteeiin;t;dUreu.rchkawkeeonisoedsozfIeuIteable1an.uaAeennufIlsaMtntgieteuteelSfn"i.cAhetbinewfraäcrdheI;MVdaieslbeeaSukcOlehOindse•ic..h•meeArt1I"rpSdrtloOiftceitkkairgbueerl, I. Verhalten der Touristen Imfremden Land gewesen. Denndasziehtweitemin dieMenschen an.UnserBürgermeister hatjedochdamalsllUf'andenschnellen 2. Probleme wahrend der Saison wirtschaftlichen Aufschwung unserer Stadtgedacht:.lief'natürlich sehr baldeintrat. Aber esistschade, dassdie J4.. GNreugnadtievefuArUdSieWiBrkeuscnhgaefntlguanugfdieinRdeergioTnourrsmusbranche AdenszaLhalnddeersknukl:thutrerlelspinektetrieersesnie,rtenh-euEtUeZrlvauerbsecrhwiimndVenedrgleigcehrinzgudisetn.inHodrednenMovnoantenPartjyütloiu~risten,~ die&oftmalsmediineeSiFttfeinü 2 5. Positive AUSWirkungen desTourismus aufden Touristenort undIChsogutwiegarniChtaus einfach,wendraußen:tu vielTrubelIst.Erstendeseptember beginnen wir wieder unser Städtchen zugenie~ -soweltdasmöglichist,wenn unsanderPromenade diezumgrößten Teil Markieren Siedie entsprechenden TextsteIlen. Zujedem Themenschwerpunkt lassen sich eine. zwei leeren 8etonreihen hässlichanblicken. oder maximal drei Aussagen finden. insgesamt aber -inallen vier Texten nicht mehr alszehn. Sonja R. :;a:S~~:e~:;:~~~i~:~~~~::mau~~~O:;~~~e:~=: IMaria D. iEclhterhnabheiltvteonr2miJtahUreI1nS-vicohnhnab*enenmochV3aStecrhweeisnteernn c-ahmieremimrmtetrcamüpbine§rUnroiamubm,eemnMa.cehitn,e 3 undWas~ mussten wirvoneinemBrunne.nholen.Unshatdasdamalsnichtsaus~macht, dennwirhatten unsja bismeinVateri'lltf'ldwann denWunsch ~rte. selbsteinen CillTlplra zueröffnen. Sokaufteersichein ~ 1 StückLandundmh:einerArchltelctinzusammen wurde unser«ster Ciimpingplatz geplant. Eswareintypisches =::~::::~~~~::~~":::~~ngtr!nW;~:=;~:~~": FamilIenunternehmen. }eälterwirwurden, desto mehrmussten w:ir:m=itiIO~~en; ImRestaurant. anderR.ezepti~ uLnesbewnsiegezwuohHnahuesrete.nUnsdeererEkiinnhaeetrmlssicnhdenquaasnigaepoarststaufugnedw;sKohsweanr.dciebwGiarstJfreeduelsKJkachhrafmtindueosbteesncshl'"6eiWbliocchh.enWidrorftilhvi;e;r;'- :scoo;~~Sc~~;:;' S::~:I.~:m- :g::: ~rnr!::nei~~"':: v::~ 2 brachthaben.Daskonnten wiruns!eIsten,weildasLebenaufderInselvielgünstigerwaralszuHause,Mitder-Zeh: nichtmitspielt. Dannbleiben eileBesuchet-fern.UndiIIswireinenzweiten Ciimpinaplau aneinemanaeren Ort richteten .sichjedoch die Insulaner aufden Tourismus ein. Du hieß nicht nur,dass Ferienwohnungen und bauenwollten, habensichdieLeutepwehn. weilsiedachten. dassderCampingp/ila dienatürliche Sch6nheit der nHiochtetlsaspenhtaslttaienrdtenw,ills'"oennd.ekrannnamucahn.hdeaustseddieieInInfnselS!UmUitIcdnermauAsguetboauptrobWIeIn.UI'does.Wumahrruenndden.dieTemleefiosnteienrenStrakßoennntenfrühweirr- 5 ~s:: =::S~:~~lKilden~:: ~::n: ~C=::~~k~:;OU:t~~ 5 damalsl1urbeiderPost.Heute stehen überallTelefonzellen. 4verschredene Bushnlenbringeneinenheute il1alle denOrt§:br::ht.wovonauchdieRe5taurantbetreiber profitieren, sondern eineFläche,diebnch!q .••.r•schönert Eckenulldkleinen Ortschaften der-Illsel.Natürlich hatsichdasGesicht der Inselstark verändert. Sieistvoller ~ gewon:len. aber mandarfnichtaußer Acht lassen,wiesehresdieEmheimischen vorangebr.Kht hat.Mh:dem Tourismus kamübrigens aucheinneuesUmweltbewusstsein ;auf. IChristoph L. RIcehstbaiunraKntellneträtigu.nddajsobzbuedeIrmmgeehrobdeannenn,wKenlansseSgaeishoönrtIusnt,dS6eitMdorneaiteJahlraennggbeiönffinchetIniset.inFermei- T~rageniSie nun die Aussagen:stichpunktartig:auf den :Antwortbogen auf der nächsten Seite ein zeitgrbteswährend dieser Zeitkerne.Wahrend dieanderen Urlaubmachen. mussen wirarbeiten. Aberichwil 3 Beachten Siedazu das Beispiel (0). Dieentsprechenden Textstellen sind fett gedruckt. michnichtbeklaaen, dennichhabeesmirsoausgesucht. Der!obenT'IÖJÜChtmirnämlich6Honilte langimWinter zureisen_DasFestgehalt istzwarnichtüppig,aberdieGastronomie IsteineBranche, Inc\eI"manfürdasTrinkgekl O.Beispiel: vom Tourismus abhängiger Arbeitsplatz ~und dasistInderRegelzwei-bisdreimalsohochwiederfesteTagessatz. UndglaubenSiemir:Fürdas A Trinkgeldarbeiten wirhart:Freundlich sein,Scherze machen. egal,obwirdieGästekennen oder mögen, dasge- hörtzumtäglichenGeschäft.AberzuallenZlNOI'kommendzusein,istnichtIrnmet"einfach.EsgibtGäste.diemeinen, ~ellner IneInem Restaurant, wenn Saison tst vSIoerskteölnlbnatern, wskahsmscahnlecshicthbmenanehchmmenal. bwieetielnsielasls1eicnhtmzuusHsausebessoinndde.rsEindleilnnb,licwkeennnausifediilelkBoheodliiesnieurntgsihnedn.b.DarEüsbeisrtuhni-- Text C - nausstelltsichdemKellnerauchdielogistische Schwierigkeit. Innerhalbkürzester ZeitsovieleGästewiemöglich Text)i( vonmeinem Vater einen Cilmpmgpliltz ubernommen zubedienen, abzukasSieren undPlatzfürneueGästezuschaffen. Idealist es,wennwirkeinenGUtwegschicken müssen undwährend desAbendsdurchgehend vollbesent sind.DieArbeitistdiIMhart.AberdieKuse stimmt. -8- 1 Kursbuch Teil2 Teil3 Leseverstehen Leseverstehen Afb~itsz~it 30 Minuten Arbeitszeit 15Minuten I Antwortblatt "Urlaub undTourismus" Lesen Sie den folgenden Text. und wählen Sie bei den Aufgaben 21-30 die Wörter ([il. llil.[E] oder@]). die inden Satz passen. Esgibt Jeweils nur eine richtige Antwort. 1.VerhaltenderTouristenimfremden Land BEISPIEL (0) [!]klagt Text denLebensgewohnheiten derEinheimischen angepasst ll(Jleidet LOSUNG: b Text X Gäste benehmen SiCh,SChleChl. wel S,ienichtzuHause und/oder al,kOhOlislertsind blickenauf [E] schmerzt Text dPiearBteydtioenuurnisgtenhe,rabdieoftmals dieSitten desLandes mchtrespektieren [Q]trauert Text 0 - Jederfünfte Bundesbürger 21 2. anAlpträumen [!]glauben J!II"" 2.Problemewährend derSaison llilhoffen llilauf Vonruhigen undentspannten Nächten können rmnche nur ~traumen [E]ein TTeexxtt; B -- 21!Jeder fUnfteBundesbürget" leidetmehrmals imJahranAlp- [Q]wunschen [Q]nach triumen, wie eine Umf~ge ImAuft~ der MApotheken Text X JuliundAugust istdraußen zuvielTrubel. Umschau~ ergab. Knapp drei Prozent der Bef~en werden 22 27 TextiX -Wenn dasWetter nichtmitspielt, bleiben dieBesucher fern, sntaacrkhenieggeanteivrenA,uAssnaggsetosdoegrarPeainnimka2l2prToräuWmoecnhegeqoudäelrt,öBfteerzogveonn ~ auslosenden [!]Gelegentlichen aufganz Deutschland sinddas rund 1,7Millionen Menschen. llilbildenden llil Häufigen 3.GrundefürdieBeschäftigung inderTourismusbranche Ursachen filrdie Fantasien sind dem Traumfonc:her Michael [E]ergebenden lI!GÖfteren SchredlzufolgenichtnurStress,sondern auchgenetische Veran- @]produzierenden @]Seltenen Text lagung. Text kann6Monate langimWinter reisen Starl<.e23wiePrüfungen, Kr.mkheiten undandef'e Pr~ 23 28 Text XC - mmeen5Cniheld~er.W5kehrdsiecmhnaaucßherdbeemsondgeergsenleSkthretssinsFcholremchtvoanb&Alrpetnrzäeun- ~ Belastungen [!}zuletzt Text WMaunrisach.D.hsealtbs'tIonemIhernemCaVmapteinrgpelaintzen Czaumpei_rongffpnlaetnz. übernommen, Ilhr Vater..•e.rspürte den kann,1Stehergerahrdet. DabeisindAlpträume nichtnur1JI'Iange- llilBemuhungen ~ zunächst nehm, sondern können auch zum 14werden. Wenn femand [E] lasten [E]zurück 4.Negative Auswirkungen auf die Region dmeenhrKmöarlsperp,rodeWnnocehse1A5lpdtrieaumEreholhuanta.:ddaunrnch1SStdchaslafe,ineGefahrfür [Q]Muhen @]zuvor Besonders Frauenleidenandenbeunruhigenden Schlafstö- Texti - rungen: Vondenweiblichen Befragten gabfasteinVlenel 16, 24 29 Text B - mehrmals ImJahrvonAlptriumen geplagt.Z1Jwerden. Beiden [!]GesundheItsattest [!]geben TTeexxtt 0 -Eswurden vielekleine mehrstöckige Hotels städtischen Typsgebaut. dMreennianMnÜeebrnnesrc-wh7e0anr-eJänhirsietgsednideagBeegwleaensrdtuennnugrdrruuernnddU1m267frPagProerzoeznzeutn.ftolAgdeuecshhobc2he7i:äVvltooen-n ~~ GGeessuunnddhheeliutsfraiksitkoor !lXlilllegneenhmen Angstträumen ausdemSchlafgerlS5en. [Q]Gesundheits- @]treffen S. Positive Auswirkungen des Tourismus auf den Touristenort AlsGegenmittel empfehlen dieTraumfon;cher 28 einmal zustand ~~~s~rl~~~~~s~~~7na~:~e~~t mehr Entspannung imAlltag.pWenndasStressnive.au tagsüber 2S 30 Text; Straßen wurden asphailiert Telefonnetz wurde verbessert I geringer ist,dann hatmanautomatisch auchweniger Alpträu- Text B - me", eridärte Schredl. InExtremrallen könne gemeinsam mit [i]fordert ~denGrifr Text C - einemExperten versucht werden. imSchlafbewuSst EinflussJluf llilgewinnt llilden Halt dieT~uminl\aJte zu29.Alssogenannte "Klarträumer" bekom- [E]umgeht [E]dieHand Text TourtstenandenOrtgebrachtundeineFtachediebrachtagverschonertundbebeut mendieBetroffenen ihreArtgstfanwien clannoftbesser In30. ~ vermindert @]den Stand Teil2 Arbeitszeit. etw. 25 Minuten Siehören diesen Textnur einmal. Notieren Sie Ihre Antworten inStichworten, Sie haben anschlie- Siehören den Textzweimal. zunächst e0inmal ganz. danach ein zweites Mal inAbschnitten. Kreuzen ßend Zeit. Ihre Antworten zuergänzen Siedie richuge Antwort ~]. ~ oder an. •. BEISPIELE: 0I Wasvermittelt dieFirma ,Mietauto mitKöpfchen"? BEISPIEl: Roegina Halmich betrachtet das Boxen, . Mietwagen zusehr niedrigen Preisen. alsDomane. dieMannern vorbehalten ist. 00 02 "Mietauto mitKöpfchen" arbeitet mitPartnerfirmen in20 ländern zusammen. o alsfasZinierende Sportart. ....LOSUNG: b alsSportart mitimmer bekanntem Ausgang. DieKilometerzahl, diemanfahren darf, Ist... unbegrenzt 11 R.Halmich hat beschlossen [!J w~11siemcht profeSSionell denkt. Wasmochte Herr Knapp extra buchen? Kindersitze ihre Boxkarriere zu been- ~ weilsIeInzwIschen fureine Boxenn zualtgeworden ist. den, . Q.( weilsieImmer aufIhreinnere Stimme hört, WdscehasseiWnmaugusensndsHKenrreerbdeitKnkanratpBepuchbnueonicghsdbeervleogrUz,beiegmeFnahü?mhreer- (Reise-)Pass Iamtliches Dokument 12 WdPireioefikAabnrerfuiaernrtgeeis?ljtahreR.Hiahlrmerich [IXi] AgIheurlfegrenrruts,ntedrspdaKetearrmeSpfchNWuimeidereidrgliakegeeiWtneneltmbeeIinsssteedrresnchzaeufrtsvteenrkrhaJfaattehnrei.hnr hatsie dieRealitat eines Profisportiers vorAugen geführt. Der internationale Führerschein gilt...lang. 5Jahre [E] SieIStdankbar furden Schutz, den ihrdieKamerateams gegeben haben. lEeigneenKdreerditk..arte isterforderlich zum Hinter- (Miet-)Kaution Il WR.elcHhaelmichErfahmruintgedner Prheastse a( JHoiunrtnearlgirsutenndgesecrhhicohffttee.n sichimmer eine interessante gemacht? ~ IhreKindheit hatdieJournalisten nicht interessiert. o Kieme Skandale waren notwendig, umvonder Presse iDstaseinbill..i.gs,tedasuntteeurersdteen aeningeb..otenen Autos Opel (Corsa) '..Audi (3) beachtet zuwerden. 14 Wie sieht R.Halmich [iI Heutzutage macht dasGeschlecht auch imBoxsport Wasmussen Autofahrer unter 25unduber ihre Rolle als Frau im keinen Unterschied mehr. 65zusatzlich zahlen? höhere Versicherungsgebühr Boxbusiness? IE AlsFraukann mansichnurdurch einen Titel Respekt verschaffen. Il( Vorallemvonden Medien WirdmanalsFrauinder Regel Di.ebeMreicehtenetf,urden Mietwagen Wirdaufeiner 24Stunden-Basis ubergangen. 1$ Warum hat R.Halmich [i] Solange ihre Kampfe nicht liveImFernsehen übertragen Inwelchem Fallmuss Herr Knapp dieFirma nicht ans Aufgeben umgehend kontaktieren? Ausfall des Fluges gedacht? Cl( ~~~~;~e~::r ~~e~;~o~:~:::un~~~~:~e~~n sie motiviert weiterzukampfen. o 10 Waspassiert mitder Differenz fürnicht wird nicht (zurück- )erstattet I Siewar aufder Suche nach einer Gegnerin, dieihr genutzte Tage? gewachsen war, zurückbezahlt -9- 1 Kursbuch Teil2 Teil! Hörverstehen Arbeitszeit: etwa 25Minuten Schriftlicher Ausdruck Arbeitsuit' 15Minut~" 16 Nachdem sie den Schritt [!] hatsiesichwahrend ihrer Kampfe mitden Leuten Frau Hilde Grims. heute 39. hat vor 20 Jahren Abitur gemacht und istzurzeit damit beschäftigt. ins Fernsehen geschafft unterhalten. ihre früheren Schulkamerad(inn)en und Lehrer(innen) zu einem Klassentreffen einzuladen. Aus hatte, ... ~ hatte sIedasGefuhl. ihre Karriere beginne aufs Neue. diesem Grund schreibt sieheute eine E-Mail an ihre beste Freundin aus der Schulzeit und einen Brief [S] wurde ihrem Image eUleMenge Schaden zugefugt an ihre damalige Englischlehrerin. Furdie Aufgaben 1- 10fullen Siedie Lucken imzweiten Schreiben aus. Verwenden Siedazu even- 17 Wie beschreibt R.Halmich (i] Eslasst sichnicht leugnen, dass Boxen eher brutal als tuell die Informationen aus dem ersten Schreiben. Injede Lucke passen ein oder zwei Wörter. die Sportart Boxen? ffi] IDnateslliBgeonxtenislat.sstsichmitdem Schachspiel mchtvergIetchen. o eJa ~ Boxen iSteine Sportart. Inder Intelligenz und Taktik erforderlich Sind. Wrelr" assentleen HaUo,Gobir 18 WR.aruHmalmichsiehtseidneer VToatcehrtervon ~llil EDrreIsKtadmerpfeUbseerzineeurgunTgo,chterdasasnzudsIeehseen.SponritmarmttfUihrnFzruauesnehr mit. HImeukloemwmerednedi<enhJdullcih'tlgre'lnEDdfureergrlelmwgollmomtleIrl~le0l7lo.,ilednol~d~eeeürbneSrlGQmS(w!IgeIn-cheminocKhlrlelSoSomeflIlrcrhef,ofoeorngWooll\l'0S1legreenneD,rUn2T0reJfofhernel,nUAdteNmlUoglrelemhouchhelrheonben, nicht gern im Ring? mcht geeignet ISt. xhulromeradenundlome!adinnenundalKhun!oelelHuerin!lenuodlehrereillQeladensernWllfden [S] Wegen seiner Arbeit alsSanitater, hat erniedie Zelt Wirlreffenunsnorurlicn'lOrmittogs!nunselerahenS<huleHabeschonmitdemletzigenxhullertergesprrxr.en,erSlelhurlSdieA.ulogeenzur gefunden. einen Kampf livezusehen. Ve!fugullgZumMmogess.engehenWlrlllSoo~gelegeneSeere5fr1tXOsrf,wowirbeideunso"trelfen.lchhcbeschondengro8enhinlerenSooI reseMert,00$IndWIrungestortWenn60sWenergutisI,kool'lefwlirdannomSeeenriollgspalierengehen,wirwerdenUM10SO>MZUeezöh· 19 Wie ist R.Halmich auf ~ VerschIedene Kampfsportarten fuhrten siezum Boxen. Ienhabeel.A.bst:hlleßeodglbteskofteeuodKlKhen-·YMderlm5eeresroorontuoddonn'lefObsch!edenwllul'ISbiszumoochstefiTreffen die Sportart Boxen llil SIewollte gegen ihre Eltern rebellieren, die siezum Ou,ichfreuemlcn~honSOsehraufdiesesTreffenH_offenrllchkoonenauch'f1fIeunseo-edramaligenLehrerrnnen~odlenrerklifTlmerOl.ieersle gekommen? Karate schickten. EinladullgschickeichledenfullsonFlauA.hdo~u,ll5e!ealtseitsbeliebreEnglischlehlerin [S] EinGeschenk zuWeIhnachten warder Ausli:>ser AllesGiJre Hilde 20 Worauf ist R.Halmich ~ Darauf, dassSiedieeinzige deutsche Boxweltmeisterin ist. abschließend stolz? ffi] Darauf. dass sieden mannlichen Boxprofis gezeigt hat, ..._----------------_._._---------_._----_.-------------------------.------.-.--------------. dass auch Frauen kampfen konnen. Sehr0-----le~frouAlldorl, ~ [email protected] gdeawnoknneinhrerhKata.rn@re etgenrlKhl!onelchdl~8riel I auf Englisch S(hlfMbensollen,dennlTlelneg~renEngllSCllkeflnmlSSeverdookeidlolleinlhnen Stehobenw, rohr&langbemuhl,unsrKhngesEllglisdibe!lYbrirrgenu,odcklsislIhr.en,zummdestInmeinemfall,1 _~~ !ehschreibeIhneo.umSiezuememK1assen!leffenderAbilurklossevon1988einzuladen. dasomSamstag,dem14Juli, ) stattfinden wirdEswerden,sohoffeitn,ltrSfolleAbiluneollnnen undAbiturientenunS&fesJohrgol'lllsundolJ(nvieleIhref oomaligenKoIleglMenundKaI. kommenDadreIfIeISlennochimDienstsind,worMnicht•• schwer ,IhreAdressen rufIRden DerTogist 5 wie folgtgeplant; Treffenum10,00UhrinderAulaunsererSchule,deslessing-GymoosiumIsntindou, : Empfangdlllchden/&tIig&SnchulletterHellnDrPoaUm1200 0111MittagessenImSeerestouront,dasIn6 der Nähe derxhu- i: ,Ielie~gtBelgutem~Wenerkonl'l~efWlIrckJnnei~nen7 Sp:azie~rgang ;amSe'ema~chen,oornrl1'8(18~1mitjedemIn~Kamok!komr'neflk,onn,=~~="=~"'_=~i Zumi\bschlusssellenWIrunsum1700UhrrmSeetesllluramlUKaffeeundKIKhenMOmmenundgeqen18-00UhrdurfleckJnndleFeeee : li::~~~~ü~:,,:~::~:::::~::s:,-~=~~=:;;:;;i : .:. : 1.Verhalten der Touristen im fremden land ~ den Lebensgewohnheiten der Einheimischen angepasst I ~ ("äste benehmen sichschlecht. weil sienicht zuHause und/oder alkoholisiert sind./ blicken aufdie Bedienung herab . Leseverstehen -Teil1 ~ Parrycouristen, dieoftmals dieSitten desLandes nicht respektieren l l Text D - 2. Probleme während der Saison Text A - I Text B - , "'~~"h ••-Tol3 : : ~ JuliundAugust istdraußen zuviel Trubel. l ~ : : ~ Wenn dasWetter nicht mitspielt. bleiben dieBesucher fern. 1 ~ 3.Gründe für die Beschäftigung in der Tourismusbranche j ~ : : Text A - i , H'~"""'. -T.III H•••'''•'''•.•-T.n, 'fJI4 kann 6Monate langimWinter reisen 1 unbegrenzt 11 C Text C - 2 Kindersitze 12 B ~ Maria D. hatvon ihrem Vater einen Lampingplatz libernommen. /IhrVater . 3 (Reise)PassIamtliches Dokument 13 A . verspurte denWunsch, selbst einen Campingplatz zueröffnen. 4 5Jahre 14 C 5 (Mlet-)Kautlon 15 B 4. Negative Auswirkungen auf die Region 6 Opel(Corsa) ...Audi(3) 16 B Text A - 7 hohere Versrcherungsgebuhr 17 C Text B - 8 24Stunden-BasIS 18 A 9 Ausfall desFluges 19 A 1JI<t Eswurden viele kleine mehrstockige Hotels städtischen Typsgebaut. 10 wird niczhutrü(zcukbrüeczka)hlterstattet I 20 C Text D - 5. Positive Auswirkungen desTourismus auf den Touristenort Schriftlicher Ausdruck -Teil2 ~ Infrastruktur wurde ausgebaut. /:straßen wurden asphaltiert. /Telefonnetz wurde verbessert. /Umweltbewusstsein kam auf. Text B - Text C - ~ Touristen anden Ort gebracht undeine Flache, diebrachlag, verschonert und bebaut :.......•...........•......••.........................•........................................................:•.....•..•..................................•.....•......••............•...........•......•.•.•..•...........•.........!..••.•..•..............•. -10- 1 Kursbuch Hörverstehen/ Teil 1 - Transkription des Hörtextes Stefan Knapp:Gut, das zahlt man alles bei der Buchung, nehme ich an. Gibt es auch weitere Kosten, die man dann Gespräch über Mietwagen: vor Ort erbringen muss? Hilde Renner:Was Sievor Ort bezahlen müssen, sind die Sie hören jetzt ein Telefongespräch zwischen Hilde Renner, die gewünschten Extras, z.B. die Anlieferung des Wagens an im Reservierungsteam der Firma "Mietauto mit Köpfchen" in 2 einen bestimmten Ort, oder Kindersitze etc. Ich nehme an, Frankfurt tätig ist, und Herrn Stefan Knapp, der einen Wagen Siefliegen nach Lissabon und steigen dort am Flughafen in (ur seine Urlaubsreise mieten möchte. Angaben zum Inhalt des Ihr Auto. Dafür zahlen Sienatürlich nichts extra. Gesprächs finden Sie in der Aufgabe. Notieren Sie während des Hörens die Informationen, die Frau Renner auf die Fragen von StefanKnapp:Soistes,aber Kindersitze werden wir brau- Herrn Knapp hin gibt. Zu diesem Gespräch sollen Sie 10Aufga- chen, wir haben zwei kleine Kinder. Andere Frage:Welche ben lösen. Sie hören das Gespräch nur einmal. Sehen Sie sich Dokumente mussich beider Übernahme des Fahrzeugs bei jetzt die Aufgaben Nr. I - 10 an. Lesen Sie bitte auch die Bei- mir haben? spiele 01 und 02. Hilde Renner:Zuerst einmal Ihren Buchungsbeleg. Dann natürlich einen gültigen Führerschein, am besten einen internationalen, und eine Kreditkarte auf Ihren Namen. Zur Hilde Renner: Hier Firma "Mietauto mit Köpfchen", 3 Identifikation Ihrer Person ist ein weiteres amtliches Doku- Hilde Renner amApparat, was kann ichfür Sietun? ment, zum BeispielIhr Reisepass,sinnvoll. Stefan Knapp: Guten Tag, mein Name ist Stefan Knapp Stefan Knapp:Einen internationalen Führerschein, sagten und ich rufe an, weil ich gern einen Mietwagen für meine Sie?Braucht man den unbedingt? Urlaubsreise bei Ihnen buchen möchte. Eine Kollegin im Büro hat mir empfohlen, Sie unbedingt zu kontaktieren, Hilde Renner: Ein internationaler Führerschein, der bevor ich mich entscheide. 4 normalerweise fünf jahre gültig ist, ersetzt zwar nicht den nationalen Führerschein, ist jedoch weltweit anerkannt und Hilde Renner: Ihre Kollegin ist offenbar eine zufriedene ermöglicht der lokalen Verkehrspolizei einVerständnis Ihres Kundin,keinWunder beiunserenPreisenundunseremService. nationalen Führerscheins. In vielen Staaten Europas ist ein Stefan Knapp:Vielleicht erklären Sie mir zuerst, was Sie internationaler Führerschein nicht zwingend vorgeschrie- alles für Ihre Kunden tun. Ich hatte nämlich schon mal ben, allerdings aufgrund der Sprachenvielfalt empfohlen. Erfahrungen mit verschiedenen Mietwagenfirmen, und die Stefan Knapp:Und kann ich denn ein Auto nicht mieten, waren nicht immer positiv. ohne im Besitz einer Kreditkarte zu sein? Hilde Renner: Wir sind eben keine Mietwagenfirma im Hilde Renner:Die meisten Autovermietungen, mit denen üblichen Sinn. Was wir tun, ist, wir vermitteln Mietwagen wir zusammenarbeiten, benötigen zur Hinterlegung der renommierter Anbieter weltweit zugarantiert niedrigen 5 Mietkaution eine Kreditkarte auf den Namen des Fahrers. Preisen. Das heißt, unsere Kunden setzen sich nur mit Wenn Sieüber keine solche Kreditkarte verfügen, wird ein einem Unternehmen auseinander in der Gewissheit, stets Mitarbeiter unseres Teams gern alternative Möglichkeiten das beste Angebot zu erhalten, und sparen nicht nur Geld, prüfen, beispielsweise die Hinterlegung der Kaution in bar. sondern auch Zeit. Stefan Knapp:Vielleicht können Sie mir ungefähr sagen, Stefan Knapp: Ich brauche den Wagen, wie gesagt, für wie hoch die Kosten für so einen Mietwagen sein werden. unsere Urlaubsreise, und die führt diesesjahr nachPortugal. Wir werden unszehn Tagelangin Portugal aufhalten. Können Siemir daetwas vermitteln? Hilde Renner: Ich kann Ihnen gern zwei, drei Beispiele Hilde Renner: Aber selbstverständlich! Unsere Kunden nennen, allesWagen mit Klimaanlage, die ich für unbedingt können in nun schon mehr als20 Ländernvon unserem 6 notwendig halte: EinOpel Corsa kostet insgesamt 246€, ein Serviceund Preisenprofitieren, darunter istauch Portugal. Ford Focus320€, einVolkswagen Golf 384 € und einAudi 3 StefanKnapp:Und wasgenau istin Ihrem Angebot enthal- 525 €. Ich nehme an,Siesind zwischen 25 und 65jahre alt? ten?Wie sieht eszum Beispiel mit der Kilometerzahl aus? Stefan Knapp:Ich bin43, aber warum fragen Sie? Hilde Renner:Alle Mietfahrzeuge, die wir vermitteln, ent- Hilde Renner: Tja, die Altersbestimmungen sind nicht halten unbegrenzte Kilometer, Service- und Bereitstellungs- überall gleich. Manche Firmen erheben eine höhere Versi- gebühren und sindden gesetzlichen Vorgaben desjeweiligen 7 cherungsgebühr, wenn der Fahrer jünger als 25 oder älter Landes entsprechend voll versichert. Eshandelt sich um so als65 ist. genannte "alles-inklusive-Pakete", wo weniger zahlen auf keinen Fallauchweniger bekommen bedeutet. -11-

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Station C1: Nach bewährtem Konzept Zwischen der C1- und der B2-Prüfung gibt es außer dem Anstieg des Niveaus keine nennenswerten Unterschiede, da liegt es also nahe, dem erfolgreichen Konzept von STATION B2 treu zu bleiben: Das Kursbuch bereitet auf die eigentliche Prüfung vor, das Arbeitsbuch v
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