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State of the Art des Business Process Redesign: Darstellung und Vergleich bestehender Methoden PDF

143 Pages·1996·3.339 MB·German
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Hess / Brecht· State of the Art des Business Process Redesign Thomas Hess / Leo Brecht State of the Art des Business Process Redesign Darstellung und Vergleich bestehender Methoden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Dr. Dipl.-Wirtsch.-Inf. Thomas Hess war zur Zeit der Entstehung des Buches wissen schaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität S1. Gallen und ist heute bei der Bertelsmann AG in Gütersloh tätig. Dr. rer. nato Leo Brecht ist Leiter des Forschungsprogramms "Informationsmanage ment Universität S1. Gallen" sowie Dozent für Wirtschaftsinformatik der Universität St Gallen. Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Hess, Thomas : State of the an des Business process redesign : Darstellung und Vergleich bestehender Methoden / Thomas Hess/Leo Brecht. -2., überarb. und erw. Aufl. -Wiesbaden: Gabler, 1996 NE: Brecht, Leo: 1. Auflage 1995 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1996 Lektorat: Barbara Roscher Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbe sondere für Vervielfältigungen, übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN 978-3-409-23786-4 ISBN 978-3-322-90330-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-90330-3 Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Durch das grosse Interesse an der 1. Auflage blieb nur sehr wenig Zeit für eine grundle gende Überarbeitung. Trotzdem haben wir wiederum versucht, einen aktuellen Überblick über die heute verfügbaren Methoden zu geben. Dazu haben wir zwei interessante Methoden hinzugenommen sowie die Beschreibungen aus der 1. Auflage so weit wie notwendig aktualisiert. Auch die vorliegende Arbeit ist wieder im Rahmen des Kompetenzzentrums Prozessent wicklung (CC PRO) an der Universität St. Gallen entstanden. Unser Dank gilt daher vor allem den Vertretern des Migros-Genossenschafts-Bunds, der MIGROSBANK, der Schweizerischen Lebensversicherungs- und Rentenanstalt, der Schweizerischen Bank gesellschaft, des Schweizerischen Bankvereins und der SECURA Versicherung, die 1995 aktiv im CC PRO mitgearbeitet haben. Darüber hinaus danken wir natürlich auch wieder unseren Gesprächspartnern in den Forschungsinstituten und Beratungshäusern, insbesondere C. Brüllhardt (OSSAD-Konsortium) und Dr. S. Schmitgen (McKinsey & Company) für die erstmalige Mitarbeit. Nicht zuletzt gilt unser Dank auch R. Dolmetsch, A. Glaus und R.W. Claus für die Unterstützung bei der Fertigstellung sowie B. Roscher vom Gabler-Verlag für die wiederum professionelle Betreuung. St. Gallen Th. Hess, L. Brecht V Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Die Neugestaltung inner- und überbetrieblicher Prozesse ist zu einem dominierenden Thema in betrieblicher Praxis und betriebswirtschaftlicher Theorie geworden. Allerdings zeigen die ersten Praxisberichte ein uneinheitliches Bild: Auf der einen Seite eine Reihe sehr erfolgreicher Projekte mit deutlichen Verbesserungen bei Durchlaufzeit, Qualität oder auch Prozesskosten; auf der anderen Seite eine nicht unerhebliche Zahl gescheiterter Projekte. Um die Arbeit in Unternehmen bei der Reorganisation ihrer Abläufe auf eine solide methodische Basis zu stellen und damit die Erfolgschancen von Projekten zu erhöhen, haben sich acht führende Schweizer Unternehmen und das Institut für Wirt schaftsinformatik der Universität St. Gallen im Kompetenzzentrum "Prozessent wicklung" (CC PRO) unter der Leitung von Prof. Dr. H. Österle zusammengeschlossen. Das CC PRO ist eines der Kompetenzzentren des Forschungsprogramms "Informations management Universität St. Gallen" (IM HSG). Die Kompetenzzentren des Forschungsprogramms IM HSG forschen anwendungsorientiert auf strategischen Ge bieten der Wirtschaftsinformatik in enger Kooperation mit der Praxis. Die vorliegende Arbeit entstand in der ersten Phase des CC PRO im Jahr 1994. In mehreren gemeinsamen Workshops wurden Zwischenversionen dieser Arbeit diskutiert. Dafür gebührt den Vertretern der Partnerunternehmen des CC PRO unser herzlicher Dank. Unternehmen Branche Vertreter in der Vertreter im ce Arbeitsgruppe des Beirat des ce PRO PRO Bundesamt für Infonnatik Öffentliche C. Bavaud, R. Zimmer- U. Müri Verwaltung mann MIGROSBANK Bank M. Sollberger F. Reich P'IT Post M. Herzig, A. Löhrer H.Rehmann Schweizerische Bankgesel1schaft Bank J. Ackennann, B. Gasser W.Hernnann Schweizerische Lebensver- Versicherung M. Fischer, M. Meyer Tb.Morf sicherungs-und RentenanstaIt Schweizerischer Bankverein Bank G. Bajardi, P. Cottier, M.Näscher J. Gabathuler, T. Gruber, A. Kiefer SECURA Versicherungen Versicherung A.Meiler H.B1aser Sulzer Infonnatik AG Dienstleistung S. Loretan, M. Rudolf, Dr. H. Dommer w. Schwab VII State of the Art des Business Process Redesign Einige der einbezogenen Methoden sind bisher überhaupt nicht oder nur in Teilen publi ziert worden. Wir danken daher auch unseren Gesprächspartnern in den Beratungs häusern und Forschungsinstituten für die Bereitstellung interner Materialien und ergänzende Gespräche: Dr. M. Amberg (Universität Bamberg), W. Dernbach (bisher Diebold Deutschland GmbH), M. Diehm (CSC Ploenzke Schweiz AG), S. Dresse (Institut für Technologiemanagement der Universität St. Gallen), H.-C. Gründler (IBM Unternehmensberatung GmbH), Dr. W. Rall (McKinsey & Company), H. Rubner (Boston Consulting Group), Dr. B. Waltermann (Boston Consulting Group) und F. Zimmermann (Universität Bamberg). Danken möchten wir schliesslich auch V. Bach, M. Becker, M. Brogli, A. Muther und H. Schad für ihre inhaltliche Kritik und Anregungen zu den Entwürfen, aber auch M. Aberer, Th. Huber, T. Kretschmer und Th. Zerndt für ihren administrativen und organi satorischen Beitrag zur Gestaltung einzelner Abschnitte sowie A. Glaus und M. Saupe für die orthographische, grammatikalische und stilistische Qualitätssicherung. St. Gallen, im Januar 1995 Th. Hess, L. Brecht VIII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .................................................................................. 1 1. 1. Problemstellung ......................................................................... 1 1 .2. Zielsetzung ............................................................................... 1 1.3. Aufbau ....................................................................................2 2. Beschreibung ausgewählter Methoden ........................................... 3 2. 1 . Action Inc ................................................................................7 2.2. Boston Consulting Group ............................................................ 13 2.3. CSC Ploenzke ......................................................................... 20 2.4. Davenport .............................................................................. 28 2.5. Diebold Deutschland GmbH ......................................................... 34 2.6. Eversheim .............................................................................. 41 2.7. FerstVSinz .............................................................................. 47 2.8. Hammer ................................................................................ 53 2.9. Harrington .............................................................................. 60 2.10. ffiM Unternehmensberatung GmbH ................................................ 67 2.11. Johansson .............................................................................. 72 2.12. Malone .................................................................................. 78 2.13. ManganellilKlein ...................................................................... 84 2.14. McKinsey & Company ............................................................... 92 2.15. OSSAD ................................................................................. 97 IX State of the Art des Business Process Redesign 2.16. ÖSterle ................................................................................. 102 2.17. Scheer .................................................................................. 110 3. Vergleich ................................................................................ 117 3. 1. Gestaltungsbereich und Methodenumfang ........................................ 117 3.2. Siebzehn Merkmale im Überblick .................................................. 122 4. Zum Stand der Methodenentwicklung ........................................ 124 Literaturverzeichnis ........................................................................ 128 x Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb.2./1: Beschreibungsraster ............................................................4 Abb.2./2: Vereinfachte ERM-Notation .................................................. .5 Abb.2.1.Il: Metamodell zur Methode von Action .........................................8 Abb. 2.1./2: Process Map (erste Zerlegungsstufe) von Action ......................... 10 Abb.2.1.I3: Vorgehensmodell von Action ................................................ 10 Abb. 2.1./4: Process Map (zweite Zerlegungsstufe) von Action ....................... 11 Abb. 2.2./1: Metamodell zur Methode von BeG. ........................................ 13 Abb. 2.2./2: Vorgehensmodell von BeG ................................................. 15 Abb.2.2./3: Wichtige Rollen in der Methode von BeG ................................ 17 Abb. 2.2./4: Reengineering-Organisation von BeG ..................................... 18 Abb.2.2./5: Unterstützende Rollen in der Methode von BeG ......................... 18 Abb. 2.3./1: Metamodell zur Methode von ese Ploenzke .............................. 20 Abb.2.3./2: Vorgehensmodell von ese Ploenzke ...................................... 22 Abb. 2.3./3: Wertschöpfungskette von ese Ploenzke .................................. 22 Abb. 2.3./4: Funktionsnetz von ese Ploenzke .......................................... 24 Abb. 2.3./5: Erweitertes Funktionsnetz von ese Ploenzke ............................ 25 Abb. 2.3./6: Kommunikationsmatrix von ese Ploenzke ............................... 26 Abb. 2.4./1: Metamodell zur Methode von Davenport ................................... 28 Abb. 2.4./2: Vorgehensmodell von Davenport .......................................... 29 Abb. 2.4./3: "Process Innovation eycle" von Davenport ............................... 32 Abb.2.5./1: Metamodell zur Methode von Diebold ...................................... 34 Abb. 2.5./2: Geschäftsprozesstypen von Diebold ........................................ 35 XI State of the Art des Business Process Redesign Abb. 2.5./3: Vorgehensmodell von Diebold .............................................. 36 Abb. 2.5./4: Techniken von Diebold im Überblick ...................................... 37 Abb. 2.5./5: Ableiten der Prozessziele in der Methode von Diebold ................... 38 Abb. 2.5./6: Rollenmodell von Diebold ................................................... 39 Abb. 2.6./1: Metamodell zur Methode von Eversheim .................................. 41 Abb. 2.6./2: Vorgehensmodell von Eversheim ........................................... 42 Abb. 2.6./3: Prozessplan von Eversheim ................................................. 43 Abb. 2.6./4: Beschreibung der Prozesse bei Eversheim ................................. 44 Abb. 2.6./5: Prozesselemente von Eversheim ............................................ 45 Abb.2.7./1: Metamodell zur Methode von FerstIlSinz .................................. 47 Abb.2.7./2: Koordinationsmechanismen zwischen Objekten im Ansatz von Ferstl/Sinz ..................................................................... 48 Abb.2.7./3: Interaktionsdiagramm von Ferstl/Sinz ......................................4 9 Abb.2.7./4: Prozessarchitektur von Ferstl/Sinz .......................................... 50 Abb.2.7./5: Vorgang-Ereignis-Schema von Ferstl/Sinz ................................ 51 Abb. 2.8./1: Metamodell zur Methode von Hammer. .................................... 53 Abb.2.8./2: Vorgehensmodell von Hammer im Überblick ............................. 54 Abb. 2.8./3: "Linker Block" im Vorgehensmodell von Hammer ...................... 55 Abb.2.8./4: Grundkonstrukt des Change Managements von Hammer ............... 56 Abb. 2.8./5: Rollenmodell von Hammer im Überblick .................................. 57 Abb. 2.8./6: Rollen bei Hammer ........................................................... 57 Abb. 2.8./7: Process Management Cycle von Hammer ................................. 58 Abb.2.9./1: Metamodell zur Methode von Harrington .................................. 60 Abb. 2.9./2: Vorgehensmodell von Harrington (grob) .................................. 61 Abb. 2.9./3: Vorgehensmodell von Harrington (detailliert) ............................. 62 XII

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