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Stammkunden profitabel managen: Strategien zur Kundenbindung und Umsatzsteigerung PDF

268 Pages·2012·3.67 MB·German
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Stammkunden profitabel managen Wolf Lasko Stammkunden profitabel managen Strategien zur Kundenbindung und Umsatzsteigerung 5., durchges. Auflage Dr. Wolf Lasko Leichlingen, Deutschland ISBN 978-3-8349-4356-9 ISBN 978-3-8349-4357-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-8349-4357-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Gabler | Springer Fachmedien Wiesbaden 1992, 1994, 1997, 2003, 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be- rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Manuela Eckstein Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-gabler.de Inhaltsverzeichnis Prolog ______________________________________________ 7 STRATEGEM A: Logische Orientierung ______________________________ 15 Erstes Kapitel: Die Richtung ____________________________ 16 1. Viele Hasen sind des Hundes Tod _______________________ 16 2. Stammkunden oder Neukunden? _______________________ 16 3. Die Erfolgsplattform _________________________________ 17 4. Die Erfolgsmatrix ____________________________________ 40 5. Die Erfolgs-Summary _________________________________ 46 6. Die Königsidee ______________________________________ 50 Zweites Kapitel: Die Steuerung _________________________ 51 1. Steuerung braucht Feedback ___________________________ 51 2. Klare Ziele – klare Aufgaben ___________________________ 52 3. Die Aufgabenklarheit _________________________________ 54 4. Die Erfolgsvereinbarung ______________________________ 58 5. Ein neuer Typ von Konferenz __________________________ 70 6. Incentives ___________________________________________ 72 STRATEGEM B: Emotionale Ausstrahlung ___________________________ 75 Drittes Kapitel: Überzeugung durch Vertrauen _____________ 76 1. Neun Lebensprinzipien _______________________________ 76 Das 1. Prinzip: Selbstverantwortung ____________________ 76 Das 2. Prinzip: Wahlfreiheit ___________________________ 90 Das 3. Prinzip: Erfahrungen – Fehler! ___________________ 95 Das 4. Prinzip: Spielregeln _____________________________ 106 5 Das 5. Prinzip: Ziele __________________________________ 109 Das 6. Prinzip: Funktionierendes Denken ________________ 116 Das 7. Prinzip: Energie ________________________________ 121 Das 8. Prinzip: Mut! __________________________________ 130 Das 9. Prinzip: Win-Win! _____________________________ 132 2. Leben oder Nebel ____________________________________ 135 STRATEGEM C: Praktisches Handeln _______________________________ 137 Viertes Kapitel: Die Maßnahmen ________________________ 138 1. Maßnahmen erster Ordnung – Spiegelbild des einzelnen Mitarbeiters _____________________________ 140 2. Maßnahmen zweiter Ordnung entstehen aus dem Überblick ___________________________________ 143 3. Maßnahmen der dritten Art – oder: der große Wurf _______ 152 4. Strategische Maßnahmen ______________________________ 153 5. Erfolgsmessung ______________________________________ 157 Fünftes Kapitel: Das Verhandlungsgespräch _______________ 159 1. Kundenorientiertes Wissen ____________________________ 161 2. Persönliche Ressourcen _______________________________ 173 3. Kontakt ____________________________________________ 183 4. Dialog _____________________________________________ 224 5. Die fünf Phasen des Verkaufsgesprächs im Detail __________ 238 Die 1. Phase: Die Schlauheit des Fuchses _________________ 238 Die 2. Phase: Der Scharfblick des Falken _________________ 240 Die 3. Phase: Der Pfau schlägt sein Rad __________________ 247 Die 4. Phase: Die Zähigkeit des Wolfes __________________ 260 Die 5. Phase: Die Leichtigkeit des Falters ________________ 265 Epilog ______________________________________________ 267 Literaturverzeichnis ___________________________________ 269 Der Autor ___________________________________________ 271 6 Inhaltsverzeichnis Prolog Wagemut oder Brunnenfrosch DiesesBuchistfürActionimAußendienst,imInnendienst,inderGe- schäftsführungundimVorstand–dennesistvomVertriebherentwi- ckeltworden.EsisteinBuchfürVerkäufer,diemitHautundHaaren, Spaß und Vergnügen, Begeisterung und Faszination anpacken, um- setzen und realisieren. Ein Buch für Macher, die Ziele und Visionen praktisch messbar umsetzen wollen. Dieses Buch ist nicht für Diplo- maten, die offen das aussprechen, was sie nicht denken und auch nicht tun wollen. DiesesBuchistnichtgeeignetfürUnternehmen,diedieSonnedesun- ternehmerischen Wagemuts so niedrig gehängt haben, dass selbst Zwerge lange Schatten werfen. Sicher, wer kriecht, hat den Vorteil, dassernichtstolpernkann.AberinsolchenUnternehmenwerdendie Chancen und Möglichkeiten aus der Froschperspektive beurteilt. Brunnenfrösche beurteilen das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand. Messbare Ergebnisse DiesesBuchistmutiggeschrieben,esbrauchtkeinemissmutigenLe- ser. Es gehört nicht in die Nachbarschaft irgendwelcher Standard- Verkaufs-Trainings,dievorallemAlibifunktionhaben.EswillSiein dieLageversetzen,Verkaufsmaßnahmenzuentwickeln,Zielezudefi- nieren und Ergebnisse zu messen. 7 TrainingsnachderflüchtigenQualitätderSeminartagezubeurteilen istpurerUnsinn.DasMaßallerDingesinddiemessbarenErgebnisse des Tagesgeschäfts. Intern entwickelte Vertriebsprojekte und Stan- dardtrainings sind zwar durchaus erleuchtend – sie unterscheiden sichabervondem,waswirklichmöglichwäre,wiedasBlitzlichtvom Glühwürmchen.ProjektemitklardefiniertenZielenundsomitmess- barenErgebnissensindgefährlichundunbeliebt.AllgemeinesGrund- lagentraining im Vertrieb ist nur für den Personalchef aktuell, der nach dem Motto lebt: Keine Ziele und deshalb auch keine Erfolgs- messung. Ganzheitliche Projekte DiesesBuchunterstütztSiedabei,ganzheitlicheVertriebsprojektezu entwickeln. Diese Projekte umfassen konkret: (cid:2) das Key Account Management, (cid:2) die Definition von Prioritätskunden, (cid:2) ein exzellentes Zeitmanagement, (cid:2) die Entwicklung von kreativen Maßnahmen, (cid:2) intelligente Feedback-Systeme, (cid:2) Führung und Coaching, (cid:2) die Motivation der Mannschaft für das Tagesgeschäft, (cid:2) die Liebe zum Kunden, (cid:2) ständiges Kontakttraining, (cid:2) ständige Aktualisierung des Wissens und (cid:2) Gesprächstraining bezogen auf konkrete Kunden. EsgehtindiesemganzheitlichenAnsatzimmerwiederumdieharmo- nische Integration der individuellen Power der Mitarbeiter mit den Unternehmenszielen.OftwirdhiereinSeminarunddorteinSeminar angeboten.VerschiedeneEinzelkonzeptelaufennebeneinanderher– oderauchgegeneinander.Nichtsistkoordiniert,undesistinFragezu stellen, ob überhaupt noch ein additiver Effekt garantiert werden kann. Zu Synergien und Spitzenergebnissen kommt es so auf keinen Fall. 8 Prolog Wenn Sie sich die Struktur eines Vertriebs wie ein Netz vorstellen, werden Sie sehen, dass punktuelle Aktivitäten sich immer auf das ganze Netz auswirken und zu gefährlichen Verspannungen führen können. Realistische Projekte Dieses Buch unterstützt Sie dabei, hier und jetzt mit den tatsächlich zurVerfügungstehendenMittelnoptimaleErgebnissezuerzielen.Sie müssen Ihre Ziele mit der Mannschaft erreichen, die zur Verfügung steht. Mit der Sales-Force Ihrer Träume erreichen Sie kein einziges Ziel. ManchschieferBaumträgtdennochsüßeFrüchte–undliebermitei- nem krummen Stock einen geraden Hieb führen, als ein Leben lang versuchen, den Stock gerade zu biegen. Ein entschlossener Mensch wird mit einem Schraubenschlüssel mehr anzufangen wissen als ein unentschlossener mit einem ganzen Werkzeugkasten. Es ist eine kindische Angewohnheit, Konzepte, die nicht funktionie- ren, mit der fehlenden Leistung anderer zu entschuldigen. Schuldzu- weisungen–undseiensienochsointelligent–helfennichtbeiderEr- reichung von Zielen. Oft sind die Tatsachen die Schwachstellen der Theorie. Wachstum DiesesBuchwirdIhnenkeineFischegeben,eswillIhnenhelfenzuler- nen,wiemanFischefängt.DiesesBuchisteinekonstruktiveHeraus- forderung, an der Sie wachsen sollen. Prolog 9 Kreativität DiesesBuchunterstütztSiedabei,zudenIhnenbekanntenProblem- lösungennocheinpaarzusätzliche,vielleichtbessereAlternativenzu finden. Kennen Sie die Geschichte vom Eisbären? Er lebte in einem kleinen Käfig mit soliden Eisenstäben vor seiner Nase. Diese Stäbe gehörten zuseinemWeltbild–underwarsogarstolzaufsie.EinesTageswaren die Stäbe vor seiner Nase verschwunden. Aber die Illusion der Stäbe warüberdieZeitgenausosolidegewordenwiedieStäbeselbst,und so musste er den Rest seines Lebens in einem Käfig ohne Stäbe ver- bringen. Dass es äußerst schwierig ist, etwas zu verändern, etwas Neues zu etablieren und alte vorhandene Strukturen an den aktuellen Markt anzupassen, beschreibt das Krähensyndrom: WirdeinneuesProjektpräsentiert,sitzenalleMitarbeiterwieKrähen auf ihren sicheren Ästen und warten genüsslich auf die ersten SchwachstellendesneuenKonzepts.SobaldsichdieerstenErgebnisse einstellen, gibt es einen Riesenwirbel: Alle fliegen aufgeregt krähend hinundher–jederversuchtdann,denErfolgaufsichunddenMisser- folgaufdieanderenzuschieben.NacheinergewissenZeitistdannal- leswiederbeimAlten. Dieklugen Krähen haben esimmerschon ge- wusst, und die Neuerer wissen es jetzt auch besser, sie werden kaum noch einmal gegen das Trägheitsgesetz verstoßen. Trotzdem:Weraufhört,besserzuwerden,hataufgehört,gutzusein. Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, jemand zu werden. Wer nicht wächst, wird kleiner. SiehabengenaudreisituativeAnsatzpunkte,dasausdiesemBucher- worbene Wissen einzusetzen: 10 Prolog

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