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Stakeholderorientiertes Integrationsmanagement bei Fusionen und Akquisitionen PDF

324 Pages·2008·1.694 MB·German
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Torsten F. Schäfer Stakeholderorientiertes Integrationsmanagement bei Fusionen und Akquisitionen GABLER EDITION WISSENSCHAFT Markt- und Unternehmensentwicklung Herausgegeben von Professor Dr. Dres. h.c. Arnold Picot, Professor Dr. Professor h.c. Dr. h.c. Ralf Reichwald, Professor Dr. Egon Franck und Professorin Dr. Kathrin Möslein Der Wandel von Institutionen, Technologie und Wettbewerb prägt in vielfältiger Weise Entwicklungen im Spannungsfeld von Markt und Unternehmung. Die Schriftenreihe greift diese Fragen auf und stellt neue Erkenntnisse aus Theorie und Praxis sowie anwendungsorien- tierte Konzepte und Modelle zur Diskussion. Torsten F. Schäfer Stakeholderorientiertes Integrationsmanagement bei Fusionen und Akquisitionen Mit einem Geleitwort vonProf. Dr. Egon Franck GABLER EDITION WISSENSCHAFT Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dissertation Universität Zürich, 2007 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich gestattet hierdurch die Druck- legung der vorliegenden Dissertation, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Anschauungen Stellung zu nehmen. Zürich, den 07. Februar 2007 Der Dekan: Prof. Dr. H. P. Wehrli 1. Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten ©Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr.Th.Gabler | GWVFachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Frauke Schindler /Sabine Schöller Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgeset- zesistohneZustimmungdes Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt ins- besonderefür Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. indiesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN978-3-8350-0985-1 Geleitwort Fusionen und Akquisitionen sind aus unserem täglichen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzu- denken. Die durch sie ausgelösten Veränderungen haben für alle Beteiligten eine große Be- deutung. Zeitgleich kann jedoch festgestellt werden, dass die mit einer Fusion oder Akquisiti- on verbundenen Ziele oftmals nicht erreicht werden. Dem Integrationsmanagement kommt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Bedeutung bei, da es den Prozess der Integration steuert und damit die Gestaltung des zukünftigen Unternehmensverbundes und der Schnitt- stellen zu seinen Stakeholdern maßgeblich beeinflusst. Diese Tatsache verwendet Schäfer als Ausgangspunkt seiner Arbeit. Er transferiert einen der Grundgedanken der Business & Society-Forschung auf das Integrationsmanagement. Hier- nach ist es für den Unternehmenserfolg essentiell, dass sich ein Unternehmen auf seine Stake- holder ausrichtet. Analog ist daher davon auszugehen, dass ein auf die Stakeholder ausgerich- tetes Integrationsmanagement die Erreichung der Akquisitions- und Integrationsziele und da- mit den Unternehmenserfolg positiv beeinflusst. Schäfer nimmt hierbei die Sicht der für die Integration verantwortlichen Führungskräfte ein. Er betrachtet daher die Fragestellung: wie können die Integrationsverantwortlichen die Integration stakeholderorientiert gestalten, so dass die mit der Integration verbundenen Ziele auch tatsächlich erreicht werden können? Schäfer beantwortet in seiner Arbeit diese bedeutende Fragestellung aus der Praxis – anders als bisherige Arbeiten zum Integrationsmanagement – durch eine Kombination der drei For- schungsrichtungen Business & Society-, Strategische Management- und Akquisitionsfor- schung, um ein Framework für das Integrationsmanagement zu schaffen. Dieses theoretisch hergeleitete Framework fundiert und verfeinert Schäfer anhand von zwei Fallstudien empirisch. Die Fallstudienergebnisse bestätigen zum einen den theoretischen An- satz der Arbeit, dass die Stakeholder den Integrationserfolg beeinflussen und dass die stake- holderorientierte Ausrichtung der Integration das Erreichen der Akquisitionsziele unterstützt. Sie bestätigen zum anderen auch, dass das Integrationsmanagement in der Praxis in der Regel noch nicht systematisch auf die Stakeholder ausgerichtet ist. Ich halte die von Torsten Schäfer betrachtete und beantwortete Fragestellung für äußerst inte- ressant und wichtig. Die Arbeit stellt für die Praxis einen neuen und viel versprechenden In- tegrationsmangement-Ansatz dar, der systematisch die wesentlichen Stakeholder einbezieht. Die Arbeit setzt zudem für die Stakeholdertheorie einen wichtigen Meilenstein, da sie die Anwendbarkeit und Gültigkeit des Stakeholderansatzes auf den Bereich von Akquisitionen und Integrationen erweitert und empirisch bestätigt. Ich kann diese Arbeit daher sowohl Wissenschaftlern, die sich mit der Anwendung der Stake- holdertheorie beschäftigen, als auch Führungskräften, die im Rahmen von Akquisitionen und Integrationen Steuerungsaufgaben übernehmen, empfehlen. Ich wünsche der Arbeit, dass sie in Wissenschaft und Praxis die ihr gebührende Aufnahme findet. Prof. Dr. Egon Franck V Vorwort Die vorliegende Arbeit wäre nicht ohne die Mitwirkung einer Reihe von Personen möglich gewesen. Stellvertretend möchte ich an dieser Stelle einigen explizit danken. An erster Stelle möchte ich meinen beiden Betreuern, Herrn Prof. Dr. Egon Franck von der Universität Zürich und Frau Prof. Dr. Sybille Sachs von der Fachhochschule für Wirtschaft in Zürich danken. Herr Prof. Franck gilt besonderer Dank vor allem für seine Bereitschaft, mich als externen Doktoranden aufzunehmen, für seine wegweisenden Hinweise gerade am Anfang meines Promotionsvorhabens, für seinen Einsatz bzgl. der finanziellen Unterstützung durch die Universität Zürich und auch für die Möglichkeit, jederzeit zeitnah die aktuellen Heraus- forderungen zu besprechen. Frau Prof. Sachs möchte ich vor allem für die wertvollen inhaltli- chen Impulse und für die sehr schnellen Korrekturrückläufe danken sowie für die Möglich- keit, mit Ihrem Lehrstuhl einen der wissenschaftlichen Vordenker in der Stakeholdertheorie, Herrn Prof. R. Edward Freeman (The Darden School, University of Virginia), zu besuchen. Des weiteren möchte ich mich bei den Mitarbeitern der beiden Lehrstühle von Herrn Prof. Franck und Frau Prof. Sachs bedanken, bei denen ich bei Bedarf Rat und Input für die Erstel- lung der Arbeit erhalten konnte. Ganz herzlich danke ich auch der Universität Zürich für die finanzielle Unterstützung im Rahmen des von ihr gewährten Stipendiums. Auch außerhalb der direkten wissenschaftlichen Welt haben eine Reihe von Personen einen ganz großen Anteil daran, dass diese Arbeit zustande gekommen ist. Hier ist an erster Stelle meiner wundervollen Frau Katja zu danken, die mich zu jederzeit maximal in meinem Vorha- ben unterstützt sowie mir den Rücken freigehalten hat, wenn es mal wieder etwas länger wur- de. Ich möchte auch ganz herzlich meinen Eltern und meiner Schwester danken, die mich auch in schwierigeren Abschnitten immer wieder in meinem Vorhaben bestärkt haben. Bei meinem Studienkollegen Thilo Stark möchte ich mich vor allem dafür bedanken, dass er im- mer ein offenes Ohr für meine Fragestellungen hatte und dafür, dass er mit seinem Erfah- rungshintergrund vor allem wertvolle Hinweise für die Verwertbarkeit der Arbeit in der Pra- xis gegeben hat. Schließlich möchte ich mich auch bei Herrn Dr. Friedrich Wehking für die Vermittlung einer der beiden Fallstudien und für seine inhaltlichen Impulse bedanken. Ohne diese Personen würde die Arbeit in dieser Form heute nicht vorliegen. Allen genannten und den unzählig weiteren Personen, die indirekt am Gelingen dieser Arbeit beteiligt waren, danke ich für ihren Einsatz und Unterstützung! Torsten Schäfer VII Inhaltsübersicht 1 Einleitung 2 Relevante Konzepte der Strategischen Management-Forschung und der Business & Society-Forschung 3 Relevante Konzepte der Akquisitionsforschung 4 Synopse: Theoriegestütztes Framework zum stakeholderorientierten Integrationsmanagement 5 Methodik 6 Erkenntnisse der Fallstudien 7 Erkenntnisse der Interviews mit Integrationsexperten 8 Endgültiges Framework zum stakeholderorientierten Integrationsmanagement 9 Good Practices zur stakeholderorientierten Gestaltung des Integrationsmanagements 10 Zusammenfassung und Ausblick 11 Anhang IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...........................................................................................................................1 1.1 Begriffliche Grundlagen................................................................................................4 1.1.1 Stakeholder...............................................................................................................4 1.1.2 Zusammenschluss.....................................................................................................7 1.1.3 Integration................................................................................................................8 1.2 Theoretischer Hintergrund...........................................................................................9 1.2.1 Strategische Management-Forschung......................................................................9 1.2.2 Business & Society-Forschung..............................................................................10 1.2.3 Akquisitionsforschung...........................................................................................11 1.2.4 Zusammenfassung des theoretischen Hintergrunds...............................................12 1.2.5 Axiomatische Basis................................................................................................13 1.3 Forschungsfrage...........................................................................................................15 1.4 Forschungsansatz.........................................................................................................16 1.5 Weiteres Vorgehen.......................................................................................................17 2 Relevante Konzepte der Strategischen Management-Forschung und der Business & Society-Forschung........................................................................................19 2.1 Zürcher Ansatz als Konzept der Strategischen Management-Forschung..............19 2.1.1 Wesentliche Elemente und Abgrenzung................................................................19 2.1.2 Das Element der Planung und seine Gestaltungsdimensionen...............................22 2.1.2.1 Inhaltliche Gestaltungsdimension: Planungsprobleme........................................24 2.1.2.2 Prozessuale Gestaltungsdimension: Planungsprozess.........................................24 2.1.2.3 Institutionelle Gestaltungsdimension: Planungsträger........................................25 2.1.2.4 Zusammenfassung der Gestaltungsdimensionen und -aspekte...........................26 2.2 Stakeholder View als Konzept der Strategischen Management-Forschung..........26 2.2.1 Sicht des Unternehmens.........................................................................................27 2.2.2 Rolle der Stakeholder.............................................................................................29 2.2.3 Implementierung des Stakeholder Views...............................................................31 2.2.4 Resultierende Implikationen für die Gestaltung des Integrationsmanagements....32 2.3 Stakeholder Management als Konzept der Business & Society-Forschung...........33 2.3.1 Gestaltungsbereiche des Stakeholder Managements..............................................33 2.3.2 Resultierende Implikationen für die Gestaltung des Integrationsmanagements....35 3 Relevante Konzepte der Akquisitionsforschung...........................................................37 3.1 Konzept zum Ablauf eines Zusammenschlusses.......................................................37 3.1.1 Vorfeldphase..........................................................................................................37 3.1.2 Transaktionsphase..................................................................................................38 3.1.3 Integrationsphase....................................................................................................38 3.1.4 Resultierende Implikationen für die Gestaltung des Integrationsmanagements....39 XI 3.2 Synergiekonzept...........................................................................................................40 3.2.1 Definition des Synergiebegriffs.............................................................................40 3.2.2 Ökonomische Konzepte zur Erklärung der Synergieeffekte..................................42 3.2.2.1 Skaleneffekte.......................................................................................................42 3.2.2.2 Verbundeffekte....................................................................................................44 3.2.2.3 Lernkurveneffekte...............................................................................................45 3.2.3 Resultierende Implikationen für die Gestaltung des Integrationsmanagements....45 3.3 Integrationsmanagementkonzept...............................................................................46 3.3.1 Begriff des Integrationsmanagements....................................................................46 3.3.2 Gestaltungsdimensionen des Integrationsmanagements........................................49 3.3.3 Inhaltliche Gestaltungsdimension: Planungsprobleme..........................................50 3.3.3.1 Grundlagen der Integrationsplanung...................................................................50 3.3.3.2 Zielsetzungen der Integrationsplanung................................................................53 3.3.3.3 Maßnahmen/Strategien der Integrationsplanung.................................................55 3.3.3.4 Resultierende Implikationen für die Gestaltung des Integrationsmanagements....................................................................................56 3.3.4 Prozessuale Gestaltungsdimension: Integrationsrelevante Prozessschritte............58 3.3.4.1 Abgrenzung der Prozessschritte des Planungsprozesses.....................................58 3.3.4.2 Festlegung der Prozessschritte des Planungsprozesses.......................................59 3.3.4.3 Ausgestaltung der Prozessschritte des Planungsprozesses..................................61 3.3.4.4 Resultierende Implikationen für die Gestaltung des Integrationsmanagements....................................................................................64 3.3.5 Institutionelle Gestaltungsdimension: Planungsträger...........................................65 3.3.5.1 Festlegung der Institutionenstruktur....................................................................65 3.3.5.2 Festlegung der Institutionenmitglieder................................................................68 3.3.5.3 Resultierende Implikationen für die Gestaltung des Integrationsmanagements....................................................................................70 4 Theoriegestütztes Framework zum stakeholderorientierten Integrationsmanagement................................................................................................73 4.1 Grobstruktur des Frameworks...................................................................................74 4.1.1 Gestaltungsdimensionen des Integrationsmanagements........................................74 4.1.2 Stakeholderorientierung des Integrationsmanagements.........................................77 4.1.2.1 Begriff der Stakeholderorientierung in der Forschung........................................77 4.1.2.2 Erweiterung des Stakeholderorientierungsverständnisses...................................78 4.1.3 Stakeholderbezogene Bezugspunkte des Integrationsmanagements......................82 4.1.4 Resultierende Grobstruktur des Frameworks.........................................................84 4.2 Detailstruktur des Frameworks.................................................................................84 4.2.1 Detaillierung der stakeholderbezogenen Bezugspunkte.........................................85 4.2.1.1 Stakeholdertypen.................................................................................................85 4.2.1.2 Stakeholderinteressen..........................................................................................86 4.2.1.3 Stakeholder-Wertschöpfungsbeiträge..................................................................87 4.2.2 Detaillierung der Gestaltungsdimensionen............................................................87 4.2.2.1 Gestaltungsaspekte der inhaltlichen Gestaltungsdimension................................88 4.2.2.2 Gestaltungsaspekte der prozessualen Gestaltungsdimension..............................89 4.2.2.3 Gestaltungsaspekte der institutionellen Gestaltungsdimension...........................93 XII 4.2.3 Detaillierung der Stakeholderorientierung.............................................................95 4.2.3.1 Stakeholderorientierung der inhaltlichen Gestaltungsdimension........................96 4.2.3.2 Stakeholderorientierung der prozessualen Gestaltungsdimension......................96 4.2.3.3 Stakeholderorientierung der institutionellen Gestaltungsdimension...................97 4.2.4 Resultierende Detailstruktur des Frameworks.......................................................97 4.3 Gesamtwürdigung des theoriegestützten Frameworks zum stakeholderorientierten Integrationsmanagement.................................................100 5 Methodik.........................................................................................................................101 5.1 Forschungsansatz und -methoden............................................................................101 5.1.1 Fallstudien als Forschungsansatz.........................................................................101 5.1.2 Interviews als zentrale Erhebungsmethode..........................................................105 5.1.3 HCCA als Auswertungsmethode.........................................................................107 5.2 Forschungsprozess.....................................................................................................109 5.2.1 Theoretische Fundierung......................................................................................110 5.2.2 Fallstudien zur detaillierten empirischen Exploration..........................................110 5.2.2.1 Fallstudienvorbereitung.....................................................................................111 5.2.2.2 Datenerhebung...................................................................................................112 5.2.2.3 Datenanalyse......................................................................................................113 5.2.2.4 Ergebniserstellung.............................................................................................114 5.2.3 Interviews mit Integrationsexperten zur weiteren empirischen Evaluierung.......115 5.2.4 Gütekriterien.........................................................................................................117 6 Erkenntnisse der Fallstudien........................................................................................119 6.1 Die Fälle......................................................................................................................122 6.1.1 Akquisition der FSB durch die DAB...................................................................122 6.1.2 Akquisition von USI durch ISTA.........................................................................123 6.2 Auswertung der stakeholderbezogenen Bezugspunkte..........................................124 6.2.1 Identifikation der relevanten Differenzierungsmerkmale der Bezugspunkte in den untersuchten Zusammenschlüssen.................................................................124 6.2.1.1 Stakeholdertypen...............................................................................................125 6.2.1.2 Wertschöpfungsbeiträge der Stakeholder..........................................................126 6.2.1.3 Stakeholderinteressen........................................................................................128 6.2.2 Bestätigung des Einflusses der Differenzierungsmerkmale der Bezugspunkte auf die Gestaltungsaktivitäten der Verantwortlichen...........................................129 6.2.2.1 Differenzierungsmerkmale der ‚Stakeholdertypen’..........................................129 6.2.2.2 Differenzierungsmerkmale der ‚Wertschöpfungsbeiträge der Stakeholder’.....130 6.2.2.3 Differenzierungsmerkmale der ‚Stakeholderinteressen’...................................131 6.3 Auswertung der Gestaltungsdimensionen...............................................................132 6.3.1 Identifikation der relevanten Gestaltungsaspekte/-kategorien der untersuchten Zusammenschlüsse...............................................................................................132 6.3.1.1 Inhaltliche Gestaltungsdimension: Relevante Planungsprobleme.....................133 6.3.1.2 Prozessuale Gestaltungsdimension: Relevante prozessuale Gestaltungsaspekte/-kategorien.........................................................................135 6.3.1.3 Institutionelle Gestaltungsdimension: Relevante institutionelle Gestaltungsaspekte............................................................................................136 XIII

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