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Stadtentwicklung Gotha 1990–2000 PDF

171 Pages·2002·4.012 MB·German
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Stadtentwicklung Gotha 1990-2000 Lothar BertelslUlfert Herlyn (Hrsg.) Stadtentwicklung Gotha 1990-2000 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2002 Gedruckt auf säurefreiem und alterungs beständigem Papier. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme ISBN 978-3-8100-3416-8 ISBN 978-3-663-11476-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-11476-5 © 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske + Budrich, Opladen 2002 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Inhalt 1. Zur Einführung .................................................................... ............ 9 2. Stadtentwicklung in Ostdeutschland seit der Wende aus soziologischer Sicht (Ulfert Herlyn) ................................................................................... 13 Die politische Steuerung der Städte 16 - Die soziale Segregation 17 - Die Entwicklung der inneren Stadt 20 - Die Entwicklung der äußeren Stadt 24 - Fazit 27 3. Zur Entwicklung der Wirtschaft im Kreis und in der Stadt Gotha (Peter Franz)....................................................................................... 33 Einleitung 33 - Der Kreis Gotha im interregionalen Vergleich 34 - Wirtschaftliche Entwicklungsschwerpunkte in der Stadt und ihrem Umland 36 - Die Innenstadt als Wirtschaftsstandort im Wettbewerb um Zentralität und Kaufkraft 41 - Institutionelle Rahmenbedin gungen der städtischen Wirtschaftsentwicklung 42 - Fazit und poli tische Ansatzpunkte 44 4. Entwicklungen des Arbeitsmarktes (Lothar Bertels)................................................................................... 47 Einleitung 47 - Arbeitslosigkeit im Vergleich 50 - Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Gotha 52 - Geschlechtsspezifische Differenzen 53 - Altersspezifische Differenzen 55 - Berufsgruppenspezifische Differenzen 56 - Interventionen des Arbeitsamtes und Neugründun- gen von Betrieben 57 - Zusammenfassung 61 6 Inhalt 5. Wohnen im Wandel (Lothar Bertels)................................................................................... 63 Einleitung 63 - Zum Kontext von Wohnen und Stadtentwicklung nach der Wende 64 - Die Entwicklung des lokalen Wohnungs marktes und der Wohnstandorte 66 - Sanierungsgebiete 68 - Plat tensiedlungen 70 - Neubausiedlungen mit Eigenheimen 71 - Subur banisierung und residentielle Segregation 72 - Perspektiven 76 6. Stadtplanung und Stadtentwicklung im Spiegel der lokalen Presse (Christoph Gad) .......................................................... ... ....... ....... ....... 79 Funktion lokaler Presse 79 - Archivierte Quellen als Untersu chungsmaterial 80 - Ergebnisse der Zeitungs analyse 82 - Bedeu tung und Spektrum "brisanter" Themen 82 - Standortbestimmung, Wohnen und Ästhetik als ausgewählte Themen 84 - Resümee 90 7. Zum sozial-räumlichen Wandel der Lebenswelten bei Angehörigen unterschiedlicher Generationen (Lothar Bertels)................................................................................... 93 Einleitung 93 - Fallbeispiele zu unterschiedlichen Generationen 95 - Herr Grosse (ältere Generation) 95 - Herr Reindei (mittlere Gene ration) 98 - Frau Jung (jüngere Generation) 101 - Fazit 104 8. Lebenslagen sozialer Auf- und Absteiger und ihre Einstellungen zum sozialen Ungleichheitsgefüge (Inge Cornelsen) ................................................................................. 109 Fragestellung 109 - Zur Datenbasis 110 - Umfang und Struktur der subjektiv erfahrenen sozialen Mobilität 111 - Veränderte Mobili tätserfahrungen bei Extrem-Mobilen 112 - Einstellungen der Ex trem-Mobilen zum sozialen Ungleichheitsgefüge 116 - Zusammen fassung 120 9. Konsumverhalten im Wandel (Bernd Kowall) .................................................................................... 123 Einleitung 123 - Komponenten eines osttypischen Habitus im Kon sum- und Freizeitverhalten 125 - Geringeres Status- und Prestige denken 126 - Kontrollierter Umgang mit wichtigen Ressourcen 127 - Anknüpfungen an Versorgungsstrategien aus der DDR-Zeit 129 - Gebrauchswertorientierung 131 - Alltagskultur und formale Bil dung 132 - Kollektivorientierung und häuslicher Freizeitstil 133 - Zusammenfassung 135 Inhalt 7 10. Gotha - Wandel in Bildern (Friedrich-Wilhelm Geiersbach) ......................................................... 139 Ein kurzer Rückblick auf die Entwicklung der Stadt 139 - Ökono misches System und Gestaltwandel 140 - DDR-Emblematik ver schwindet 141 - Die Wende zur Reprivatisierung 141 - Bilddo kumentation 142 - Straßenräume: Das Beispiel Erfurter Straße 142 - Häuser mit Geschäften des Einzelhandels und Kontinuität in der Geschäftsführung 143 - Verbreitete Neugründungen: Boutiquen, Geschäfte für höherpreisige Bekleidung 145 - Ein Solitär: Das Haus am Buttermarkt 146 - Schlußbemerkungen 147 11. Innerstädtischer Nutzungswandel (lutta Bongardt) .................................................................................. 157 Zielsetzung und Methode 157 - Die Ausgangslage 159 - Neue Nutzungsstrukturen 160 - Fortsetzung der Tertiärisierung 160 - Räumliche Verteilung der Nutzungen 162 - Fazit 165 12. Resümee (Lothar Bertels, Ulfert Herlyn) ........................................................... 169 Gotha im Vergleich zu anderen Städten 172 - Zur Entwicklung der inneren Stadt 173 - Gesamtstädtische Perspektiven 175 Autorinnen und Autoren .. .......................... ..... ................ ... ............ ..... ... 179 1. Zur Einführung Mit dem vorliegenden Band sollen ausgewählte Lebensbedingungen und Le benschancen in einer mittelgroßen Stadt Ostdeutschlands erörtert werden, wie sie sich nach der Wende entwickelt haben und heute zu Anfang dieses Jahr hunderts darstellen. Die Retrospektive knüpft an eine der ersten großen empirischen stadtso ziologischen Untersuchungen an, die "Wende und Wandel in Ostdeutschland" am Beispiel der Stadt Gotha in den ersten Jahren nach dem Umbruch analy siert haben. Die Befunde wurden von den Herausgebern veröffentlicht zum einen in dem Buch "Stadt im Umbruch: Gotha", Opladen: Leske + Budrich 1994 und zum anderen in dem Video-Film der FernUniversität Hagen: "Wen de und Wandel in Ostdeutschland: das Beispiel Gotha", Zentrum für Fernstu dienentwicklung 1994. In beiden Publikationsorganen, jedoch mit anderen Akzentsetzungen, haben wir damals versucht, den sozialen Wandel nach der politischen Wende im Lebenszusammenhang der Bewohner einer mittel großen Stadt zu erfassen. ,Es war das Ziel der Untersuchung, die Art und Weise abzubilden, wie die Menschen den fundamentalen gesellschaftlichen Umbruch in der ehemaligen DDR erlebt haben, und wie sie die wandlungsbe dingten Veränderungen im alltäglichen Leben verarbeiten" (Herlyn/Bertels 1994, S. 12). Der Wandel der objektiven Lebensbedingungen und vor allem der subjektiven Befindlichkeiten wurde damals mit einem Panel-Ansatz so wohl mit qualitativen als auch mit quantitativen Methoden erfaßt, in dessen Zentrum eine wiederholte repräsentative Befragung der Gothaer Einwohner schaft stand. Wenn wir seinerzeit die Zusammenfassung der Ergebnisse der ersten Untersuchung als ,,zwischenbilanz" titulierten, so vor allem aus dem Wissen heraus, daß sich in den nächsten Jahren wendebedingt das Bild der Stadt ebenso wie das soziale Leben tiefgreifend verändern werden. In der Tat ist heute in den Städten und Gemeinden Ostdeutschlands der Umgestaltungs und Umformungsprozeß noch in vollem Gange und zwar von der Metropole Berlin bis hin zu der kleinsten Gemeinde. In dem vorliegenden Band haben die Herausgeber die Forschungen wie der aufgenommen, um herauszufinden, wie der gesellschaftliche Modernisie rungs- und der städtebauliche Erneuerungsprozeß in dieser für die ehemalige DDR typischen Stadt verlaufen ist und welches Bild heute von dieser Stadt zu 10 Zur Einführung geben ist. Als erstes wurde wieder mit Unterstützung der FernUniversität Ha gen ein Film über die Entwicklung der Stadt gedreht, in dem bewußt aus Gründen eines Vergleichs im zeitlichen Längsschnitt sowohl dieselben photo graphischen Perspektiven eingenommen wie auch dieselben Experten inter viewt wurden. Unter der Redaktion von Friedrich-Wilhelm Geiersbach ist er unter dem Titel "Gotha - Stadtentwicklung nach der Wende" erschienen und liegt als CD diesem Buch bei. Wir sehen den Film als bildliches Kompendium zu dem vorliegenden Band, in dem nur wenige Bilder enthalten sein können. Parallel zu den Filmaufnahmen wurden die Arbeiten zu dieser Publikati on begonnen. In ihm haben jetzt neben den Herausgebern und zwei ehemali gen Mitarbeitern der ersten Untersuchung Absolventen der Universitäten Ha gen und Hannover zentrale Fragestellungen der ersten Untersuchung wieder aufgegriffen und durch neue empirische Recherchen aktualisiert. Ohne daß hier eine Follow-up Studie im strengen Sinne durchgeführt wurde, sind durch die verschiedenen Beiträge vielseitige empirische Zugänge zum Thema des Transformationsprozesses am Beispiel der Stadt Gotha er reicht worden. Soweit es zum Verständnis notwendig ist, wird in den einzel nen Beiträgen auf die Situation von vor ca. 10 Jahren zurückgegriffen, ohne damit jedoch die Befunde der ersten Untersuchung im einzelnen zu wieder holen. Im folgenden werden die Beiträge skizziert und ihre Aufnahme in den Band begründet. Da die einzelnen Beiträge relativ isoliert voneinander entstanden sind, gibt es auch keinen für alle verbindlichen Theorieansatz. Allerdings entwirft Ulfert Herlyn im 1. Beitrag einen Überblick für die Stadtentwicklung in Ost deutschland nach der Wende aufgrund der bis in die jüngste Zeit erschienenen stadtsoziologischen Literatur. Er soll die Leserschaft in den Stand versetzen, allgemeine, für Ostdeutschland typische Entwicklungen von besonderen Ent wicklungsverläufen in Gotha unterscheiden zu können. Nach den ersten schwierigen Anpassungen der Stadtstrukturen in Folge der Wende stehen die Städte in der Gegenwart vor der schwierigen Aufgabe, die drastischen, durch Bevölkerungsverluste induzierten Schrumpfungsprozesse sozial verträglich zu organisieren. Entscheidend für die Art und Weise des Überlebens der Städte ist ihre wirtschaftliche Basis. Insofern liegt es nahe, das ökonomische Problem an den Anfang zu stellen, mit dem sich zwei Beiträge befassen. Eine Standortbe stimmung der ökonomischen Zukunftsfähigkeit von Stadt und Kreis Gotha im Vergleich zu anderen Regionen hat Peter Franz vorgenommen. Die bisher relativ gute Positionierung der Stadt Gotha erfordert in Zukunft viele An strengungen, um auch weiterhin attraktiv zu bleiben. Der andere Beitrag von Lothar Bertels skizziert die Entwicklung des Ar beitsmarktes in Gotha vor allem unter dem Aspekt der Arbeitslosigkeit. Das Thema Nr. 1 nach der Wende ist in der Stadt Gotha ein großes Problem, auch wenn die Arbeitslosenquote seit 1995 unterhalb derjenigen von Thüringen und auch Ostdeutschlands geblieben ist. In dem statistisch abgesicherten Bei- Zur Einführung 11 trag wird insbesondere die geschlechts-, alters-, und berufsgruppenspezifische Entwicklung der Arbeitslosigkeit vorgestellt. In Korrespondenz dazu wird ebenfalls von Lothar Bertels die Entwick lung des Wohnungsmarktes dargestellt, der in den Neuen Ländern seit einigen Jahren sich als Vermietermarkt erweist, denn durch das Zusammentreffen von einern stark erweiterten Wohnungsangebot auf der einen und hohen Bevölke rungsverlusten auf der anderen Seite kommt es verbreitet zu Leerständen, die neue Politikstrategien herausfordern. Durch die Unterscheidung von Wohn problemen in verschiedenen Wohnquartierstypen von Sanierungsgebieten, Neubausiedlungen mit Eigenheimen sowie Plattenbausiedlungen gewinnt die Analyse an stadtstruktureller Qualität und mündet folgerichtig in eine Diskus sion von Suburbanisierungs- und Segregationsprozessen, die während der er sten Untersuchung in der Stadt Gotha noch keine Rolle spielten. Wie kein zweites Medium trägt die Lokalpresse - vor allem in ihrer nach der Wende veränderten Form - dazu bei, das kommunalpolitische Niveau zu verändern: Grund genug, die Gothaer Lokalpresse in den 90er Jahren darauf hin zu untersuchen, welches Bild der Stadtentwicklung durch sie entworfen wurde. Auf der Grundlage einer umfänglichen Archivauswertung verfolgt Christof Gad an ausgewählten Beispielen die Behandlung brisanter Themen in der veröffentlichten Meinung. Zur Beurteilung der Presseaktivitäten greift er das Bild der bunten Stadt auf, das die Herausgeber an anderer Stelle (vgl. BertelslHerlyn 1995) als Gegenbild zur "grauen Stadt" der DDR entworfen hatten. Ob die Vereinigung als gelungen bezeichnet werden kann, zeigt sich vor allem im Lebensalltag der Menschen. Aus der Perspektive von Angehörigen unterschiedlicher Generationen wird von Lothar Bertels gefragt, welche Be deutung die in Folge der Wende aufgebauten Ressourcen für die lebensweltli chen Bezüge haben. Gibt es spezifische Verlusterfahrungen und Rückorientie rungen oder wird die Wende als Chance für einen Neuanfang der beruflichen und sozial-räumlichen Bezüge begriffen und in individuelle Handlungsstrate gien umgesetzt? Die Veränderung der Sozialstruktur in Ostdeutschland stellt zu Recht ei nes der am intensivsten bearbeiteten soziologischen Themen dar. In dem Bei trag von Inge Cornelsen geht es nicht um 'objektive Veränderungen, sondern um die subjektive Beurteilung von nach der Wende erlebten Auf- und Ab stiegsprozessen. Es stellt sich die spannende Frage, ob die Wahrnehmung so zialer Mobilität mit tatsächlichen Auf- oder Abstiegen übereinstimmt bezie hungsweise welche Gründe bei den jeweiligen Abweichungen vorliegen. Wenn es auch im Gefolge der Währungsunion in der DDR nicht zu einern Kaufrausch der Bevölkerung gekommen war, so hatte sich das Konsumver halten durch die realen Einkommenszuwächse auf der einen und dem neuarti gen Angebot auf der anderen Seite doch stark gewandelt. Bernd Kowall geht in seinem Beitrag aufgrund von Interviews mit früheren Informanten der Fra ge nach, inwieweit es noch heute osttypische Besonderheiten im Konsumver halten gibt. Die Analyse von Haushaltsbüchern, in denen die Befragten über 12 Zur Einführung eine gewisse Zeit Einnahmen und Ausgaben aufgeschrieben hatten, ergab trotz einer grundsätzlichen Angleichung an westdeutsche Konsummuster noch eine Reihe von Resistenzen aufgrund eines spezifisch ostdeutschen Ha bitus. Die Manifestation baulich-räumlicher Merkmale früherer Zeiten domi niert das historische Erscheinungsbild der Innenstadt. Die relative Statik des Gebauten wird von der Veränderung der Gesellschaftsstruktur mehr oder we niger stark beeinflußt. Was vernachlässigt und entwertet, was erhalten und herausgeputzt wurde, gibt Zeugnis einer sozialistisch beziehungsweise kapi talistisch verfaßten Gesellschaft. Diesen Wandlungen wird von Friedrich Wilhelm Geiersbach im Detail anhand von Einzelbeispielen nachgegangen. An den Fassaden ist ablesbar, welche typischen Muster sich zum Vorteil oder Nachteil der baulich-räumlichen Identität der Stadt herausgestellt haben. Nicht nur hinsichtlich der Gestaltung haben sich die Städte enorm verän dert, sondern auch und vor allem hinsichtlich der ökonomischen Nutzungen, besonders in der Innenstadt. Hier konnten wir in der ersten Studie lediglich die Anfänge von Umnutzungen im Abstand von zwei Jahren feststellen. Der Beitrag von Jutta Bongardt informiert nun darüber, daß sich der Wandel vom Handwerk zum Handel weiter fortgesetzt hat und sich die Nutzungen in be stimmten Arealen der Innenstadt konzentriert haben. Den Abschluß des Bandes bildet eine perspektivische Zusammenfassung der Herausgeber, die im wesentlichen als eine Plattform für eine erneute Dis kussion zu späterer Zeit dienen soll, denn - so viel kann ohne Einschränkun gen gesagt werden - sowohl die bauliche Gestalt wie auch die Mentalitäten der Bewohner werden sich auch in Zukunft wendebedingt weiter entwickeln und weiter wandeln. Wenn das Wort von Willy Brandt "es wächst zusammen, was zusammengehört" zu großen Teilen den Prozeß der bisherigen Annähe rung von Lebensbedingungen und Lebenschancen in den verschiedenen Le bensbereichen adäquat beschreibt, so darf man nicht das Ziel überziehen und der Meinung sein, daß innere Einheit erst mit einer Integration des Ostens in den Westen erreicht sei. Wir danken den Interviewpartnern aus Gotha, die sich mit großer Offen heit auch über viele Jahre hindurch unseren Fragen stellten. Ohne die bereit willige Unterstützung durch die Stadt, den Oberbürgermeister und die Ver waltung, insbesondere des Planungsamtes, wäre diese Arbeit nicht zustande gekommen. Dem Zentrum für Fernstudienentwicklung der FernUniversität Hagen gilt unser Dank für die filmische Dokumentation. Christine Riese wieck und Andrej Dietrich haben sich intensiv und kontinuierlich mit der Manuskriptgestaltung und der Datenaufbereitung befaßt: herzlichen Dank. Die Herausgeber im Februar 2002

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