Kurt Leibbrand Stadt und Verkehr Kurt Leibbrand Professor Dr.-Ing. habil., Brasilia/Stuttgart Stadt und Verkehr Theorie und Praxis der stadtischen Verkehrsplanung 1980 D Springer Basel AG ISBN 978-3-0348-5815-1 ISBN 978-3-0348-5814-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-0348-5814-4 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1980 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Nachdruck verboten. Alle Rechte vorbehalten, Leibbrand, Kurt: insbesondere das der Ubersetzung in fremde Stadt und Verkehr: Theorie u. Praxis d. stadt. Sprachen und der Reproduktion auf photo Verkehrsplanung/Kurt Leibbrand. - Basel, Boston, statischem Wege oder durch Mikrofilm. Stuttgart: Birkhauser, 1980. © Springer Basel AG Urspriinglich erschienen bei Birkhiiuser Verlag Basel, 1980. Vorwort Stadtebau und Verkehr sind nicht zu trennen. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar. Eine Stadt ohne Verkehr gibt es nicht. An jedem Brennpunkt des Verkehrs siedeln sich Menschen an. Die Stadte bestimmen die Kraftlinien, denen der Verkehr folgen muss. Der Verkehr formt die Stadte und pragt ihr Gesicht. Es ist mfissig, eine Rangordnung aufzustellen. Wird das eine gedank lich dem anderen untergeordnet, so kommt es notwendigerweise bei der Beurteilung der Tatsachen oder bei der Planung neuer Anlagen zu kurz. Unsere Generation steht vor der Aufgabe, das rasche Wachstum der Stadte und die gross en Fortschritte der Verkehrstechnik in geordnete Bahnen zu lenken und aufeinander abzustimmen. Diese schwierige Aufgabe kann nur dann gemeistert werden, wenn Fachleute mit gediegenem Wissen, mit Kon nen und Erfahrung, und vor allem mit einem wei ten Blick fiber die Grenzen des eigenen Arbeitsgebiets hinaus sich mit ganzer Kraft daflir einsetzen. Seit langem haben sich anerkannte Regeln des Stadtebaus und des Verkehrs wesens herausgebildet, die unbedingt beachtet werden mfissen. Sie sollten als Grundlage jeder Uberlegung dienen. Leider wird immer wieder dagegen verstossen. Die Fehler bedrohen das Geflige der Stadte und Siedlungen. Sie verursachen einmalige oder laufende volkswirtschaftliche Schaden. Dieses Buch solI dazu beitragen, solche Fehler zu vermeiden. In den letzten drei lahrzehnten wurden im Verkehrsingenieurwesen zahlrei che Berechnungsverfahren und Modelle eingeflihrt, die den Aufwand an Zeit und Geld zum Teil stark erhOht haben. Die planerische Tatigkeit der Inge nieure kam zu kurz. Diese Entwicklung stosst in allen Landern zunehmend auf Kritik. Deshalb hat der Verfasser neue Verfahren entwickelt, die diesen Teil der Untersuchungen erleichtern und beschleunigen. Ausgangspunkt der Uberlegungen sind Verkehrsbedarf und Zeitaufwand der Bevolkerung. Sie flihren von den beiden Gesetzen des Stadtebaus zu den neuen Schachbrett und Fahrtenmodellen. Die Verfahren haben sich bereits bei gross en und schwierigen Aufgaben bewahrt. Der Verkehrsingenieur kann sich wieder vermehrt seiner eigentlichen Tatigkeit im Rahmen der Stadtplanung zuwen den. An Hand zahlreicher Beispiele stellt das Buch die Grundsatze einer verkehrs gerechten Stadtentwicklung dar. Es zeigt den Werdegang der Entwfirfe von dem tragenden Gedanken fiber die wissenschaftlichen Untersuchungen und die notwendigen Berechnungen bis zu den konstruktiven Einzelheiten. Man- 6 Vorwort che Frage kann nicht endgiiltig beantwortet werden, weil die Dinge standig im Fluss sind. Dem Birkhauser Verlag sei fUr die sorgfaltige Betreuung und Ausstattung des Buches herzlich gedankt. Brasilia, 1980 KURT LEIBBRAND 7 Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Betrachtungen ................................ 13 1. Aufgaben der Verkehrsingenieure ......................... l3 a) Rahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 b) Auftrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 c) Arbeitsgebiet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 d) Arbeitsweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2. Technischer Stil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3. Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 4. Schwerpunkte der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 a) Gesamtplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 b) Nah- und Fernverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 B. Die Entwicklung des Verkehrs ............................. 31 1. Wasserverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 a) Altertum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 b) Mittelalter und Neuzeit .................................. 34 c) Kanale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 d) Schiffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2. Strassenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 a) Strassen ............................................... 36 b) Fahrzeuge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 c) Kraftverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3. Schienenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 a) Entwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 b) Kampfum die Spurweiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 c) Geschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4. Luftverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 5. Sonderverkehrsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 6. Zusammenspiel der Verkehrsmittel ........................ 47 a) Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 b) Schiene und Strasse ..................................... 47 c) Wirtschaftliche Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 8 Inhaltsverzeichnis d) Neue Verkehrsmittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 e) Flachenbedarf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 C. Die Entwicklung der Stadte ............................... 57 1. Bauherrschaft .......................................... 57 a) Stadtebauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 b) Verantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 c) MaBstab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2. Standort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 a) Schiffahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 b) Eisenbahnverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 c) Strassenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 d) Luftverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 e) Andere Verkehrsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3. Grosse und Ausdehnung ................................. 69 a) Gesetze des Stadtebaus .................................. 69 b) Besiedlungsdichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 4. Gefiige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 a) Eisenbahnen ........................................... 77 b) Lage der BahnhOfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 c) Innerstadtische Verkehrsnetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 d) Privater Verkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 e) Hauptgeschaftsviertel und Einkaufszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 5. Gesellschaftliche Veranderungen ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 a) Aufwand fiir den Verkehr ................................ 87 b) Stadtbild. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 c) Verstadterung ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 d) Menschliche Wandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 e) Staffelung der Arbeitszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 6. Stadtplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 a) Planungszeitraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 b) Planungsgebiet ......................................... 92 7. Verwaltung ............................................ 92 a) Raumliche Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 b) Fachliche Gliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 D. Verkehrsgerechter Stadtebau .............................. 97 I. Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 1. Verkehrsnot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 2. Stadtebauliche Entscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 a) Umbau oder Neubau der Stadte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 100 b) Verkehrssperren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 101 c) Ausgewogene Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. 102 Inhaltsverzeichnis 9 3. Stadtkerne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 106 a) Einwohner - ArbeitspUitze - Besucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 106 b) Flachenbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 c) Verkehrswirtschaftliche F olgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. III 4. Stadterweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112 a) P1anungsziele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112 b) Vororte und Sied1ungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 c) Wohndichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 II. Berechnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 1. Verkehrsbediirfnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 a) Fahrleistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 121 b) F ahrtenzah1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 123 c) Stadtform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 d) Gesellschaftlicher Aufbau ............... . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 e) Arbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 f) Wirtschaftliche Lage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 g) Gesamtbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 132 2. Verlauf der Verkehrsstrome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 a) Verkehrswiinsche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 b) Verkehrsspitzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 c) Zahlzeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 141 d) Zah1verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143 aa) Querschnittszah1ungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 143 bb) Knotenpunktszah1ungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 cc) Nummernschi1derzah1ung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 144 dd) Zette1verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 145 ee) Befragen wahrend der Fahrt ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 145 ff) Befragen in der Wohnung ................................ 147 gg) Postkartenzah1ung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 148 e) Auwertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 152 aa) Arbeitsgange. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 152 bb) Verkehrserwartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 cc) Vierstufenverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 167 3. Modelle ............................................... 170 a) Uberb1ick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 170 b) Lills Reisegesetz ........................................ 170 c) Schwerkraftmodelle ..................................... 172 d) Lineares Modell ........................................ 173 e) Zeit aufw and ........................................... 177 f) Fahrtenmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 178 g) Faustformel fUr Hauptgeschaftsviertel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 183 h) Schachbrettmodell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 183 III. Strassennetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 186 1. Grundformen der N etze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 186 a) Schachbrett ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 187 10 Inhaltsverzeichnis b) Stern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 189 c) Ringstrassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 195 d) Tangenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 196 e) Autobahnen und Umgehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 199 2. Aufbau der Netze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 204 a) Einteilung der Strassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 204 b) Bestandsaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 204 c) Hauptstrassengerippe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 207 d) FahrstreifenpHine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 208 e) Maschenweite .......................................... 216 f) N e benstrassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 217 3. Verkehrsentflechtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 223 a) Trennung der Verkehrswege .............................. 224 b) Trennung der Fahrstreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 225 c) Einbahnstrassen ........................................ 226 d) Zweite Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 227 e) Fussgangerbereiche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 234 f) Abriegeln des durchlaufenden Verkehrs .................... 235 g) Abtrennen der Abstellflachen ............................. 237 4. Freie Strecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 237 a) Querschnitt ............................................ 237 b) Symmetrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 239 c) Rad-und Gehwege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 240 d) Neigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 245 e) Krtimmungen .......................................... 245 5. Knoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 247 a) Gabelungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 248 b) T-Kreuzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 251 c) Einfache Kreuzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 254 d) Kreisplatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 257 e) Sterne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 265 f) Zweite Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 272 g) Gestaltung der Einzelheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 280 6. Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 290 a) Signalisierung .......................................... 290 b) Freie Fahrstreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 291 c) Statische Ermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 294 d) Wertigkeitsverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 297 e) Zeit-Weg-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 300 f) Grtine Wellen .......................................... 311 7. Abstellflachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 316 a) Bedarf ................................................ 316 b) Deckung des Bedarfs .................................... 318 c) Parkplatze ............................................. 324 d) Parkhiiuser . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 324