Clemens Deilmann Iris Lehmann Ulrich Schumacher Martin Behnisch Hrsg. Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität Anwendungen urbaner Metrik Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität Clemens Deilmann · Iris Lehmann Ulrich Schumacher · Martin Behnisch (Hrsg.) Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität Anwendungen urbaner Metrik Herausgeber Clemens Deilmann Ulrich Schumacher Dresden, Deutschland Dresden, Deutschland Iris Lehmann Martin Behnisch Dresden, Deutschland Dresden, Deutschland ISBN 978-3-662-48989-5 ISBN 978-3-662-48990-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-48990-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. 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Der interdiszipli- Entwicklung untersetzen – haben einen unmittelbaren näre Arbeitsprozess war unverzichtbare Voraussetzung, Zusammenhang mit der physischen Gestalt der Stadt? um ausgehend von Vorstellungen eines städtischen Wie lassen sich städtebauliche Strukturen, geometrische Lebens wichtige Bezüge zu den physiognomischen Formen und räumliche Muster einer Stadt hinsichtlich Erscheinungen aufzuspüren. Konkret war es eine eines solchen Aspektes analysieren? Können im Rahmen Suche nach städtebaulichen Leitbildern, nach lebens- der Analyse Messgrößen und Indizes defi niert werden, weltlichen Mustern, nach umweltorientierten Zielen, von die eine vergleichende Stadtbetrachtung entlang ausge- denen anzunehmen ist, dass sie in einem unmittelbaren wählter Aspekte nachhaltiger Entwicklung ermöglichen? Zusammenhang zu den sich physisch abbildenden Strukturen und Effekten stehen. Siedlungs- und Bebauungsstrukturen stehen in einem engen Zusammenhang zu den Phänomenen einer Im Ergebnis konnten zehn Wirkungszusammenhänge Stadt, beispielsweise der Bodenversiegelung, Flächen- formuliert werden, die inhaltlich jeweils durch ein bis zerschneidung, Mobilität, Grünausstattung oder stadt- zwei Thesen untersetzt wurden. Für diese Thesen wur- ökologischen Qualität. Somit können städtebauliche den sinnstiftende Messgrößen und Indizes gesucht, die Leitvorstellungen – heute ausgehend von Grundsätzen eine Beschreibung von Stadt ermöglichen. Eine Mess- einer nachhaltigen Stadtentwicklung – in Beziehung zu größe wurde dann als sinnstiftend defi niert, wenn die den physiognomischen Ausprägungen von Siedlungs- kartographisch erzeugten Analysebilder nach Überzeu- strukturen gestellt werden. Einige dieser Zusammen- gung des interdisziplinären Teams mit städtebaulichen, hänge zwischen Form und Lebenswelt lassen sich an- umwelt- und lebensqualitativen Aspekten verknüpft hand von Messgrößen und Indizes beschreiben. Dies ist werden können. Für die Untersuchung urbaner Räume die Ausgangshypothese der vorgelegten Forschung. auf der Grundlage von Strukturindizes und Messgrößen Zur quantitativen Charakteristik der Siedlungsstrukturen aus der Landschaftsökologie erweisen sich vor allem bedarf es geeigneter Messgrößen und Indizes, durch die die Kernfl ächenbildung, der Verklumpungsgrad sowie relevante physiognomische Merkmale (wie Formkom- Nachbarschaftskennzahlen, aber auch Formkomplexi- plexität, Diversität oder Nachbarschaft) abgebildet wer- tät, Randliniendichte, Diversität und Zerschneidung als den können. Daher wurde zuerst geprüft, inwieweit an- geeignet. erkannte Messgrößen aus der landschaftsökologischen Die Datengrundlage bildet das ATKIS Basis-DLM, d. h. Strukturforschung genutzt und auf den Siedlungsbe- das Amtliche Topographisch-Kartographische Informati- reich übertragbar sind. Darüber hinaus wurden Mess- onssystem. Daneben kommen Hausumringe, d. h. geo- ansätze speziell für die Stadtanalyse entwickelt, die z. B. referenzierte Umringpolygone der Gebäudegrundrisse die Bebauungsdichte und Belichtungssituation oder aus dem Liegenschaftskataster, zum Einsatz. Für eine das wärmetechnisch relevante Oberfl ächen-Volumen- deutschlandweite Anwendung der Methodik besteht Verhältnis der Bebauung beschreiben. Die im Ergebnis perspektivisch eine einheitliche Datenbasis. der Forschung vorgelegten Umwelt- sowie Kompakt- heits- und Effi zienzmerkmale sind meist Kombinatio- Kapitel 1 beginnt mit einer Einführung in den Zusam- nen mehrerer Messgrößen. Sie sollen die komplexen menhang von Prozessen, Formstruktur und Phänomen. Zusammenhänge zwischen den Prozessen der Stadt- Es stellt das Untersuchungsinteresse in den Kontext entwicklung, die in den Städten durch unterschiedliche der Diskussion um angemessene städtische Dichte im Rahmensetzungen gesteuert werden, quantitativ abbil- Spannungsfeld der Leitvorstellung einer kompakten und den. Der multikriterielle Ansatz basiert auf Extremwert- zugleich aufgelockerten grünen Stadt. normierung zwischen Skalenwerten von Null und Eins Der Analyseansatz, das Messkonzept und die Me- für ausgewählte Messgrößen. thodik werden in Kapitel 2 vorgestellt. Zunächst wird Die Erarbeitung der Methodik erfolgte am Beispiel der Begriff der urbanen Metrik eingeführt. Vorgestellt von sieben (ehemals) kreisfreien Städten Deutsch- wird eine Analysematrix, bestehend aus Wirkungs- lands auf einer mittelmaßstäbigen Betrachtungsebene zusammenhängen (Zeilen) und Hauptkategorien bzw. (1:10 000 … 1:25 000), bzw. bei Einbeziehung von analytischen Themenkomplexen (Spalten). Die Wir- Gebäuden detaillierter (ca. 1:1 000). Mit dieser Aus- kungszusammenhänge sind untersetzt durch insge- wahl konnte eine gewisse Heterogenität – klein/groß, samt 17 Thesen. Die Wirkungszusammenhänge selbst VI Prolog werden vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Anschließend werden die Ergebnisse in einer Kartenserie Diskussion kurz beschrieben. Die in den Analyseansatz mit inhaltlichem Bezug auf die 17 Thesen im einheitli- einfließenden Messgrößen der Hauptkategorien bzw. chen Maßstab 1:200 000 visualisiert. Darin werden die analytischen Themenkomplexe – wie Diversität, Form- unterschiedlichen physiognomischen Erscheinungen der komplexität, Heterogenität und Zerschneidung sowie sieben Städte vergleichend nebeneinander gestellt. Kernflächen- und Nachbarschaftsanalyse – werden be- Eine systematische Zusammenschau der Ergebnisse, der schrieben. Ergänzt werden sie durch räumliche Basis- Versuch einer Gesamtbewertung im Städtevergleich, kenngrößen – wie beispielsweise absolute Flächen- oder spezielle Analysen und Interpretationen zu Aspekten Dichteangaben. Darüber hinaus erfolgt eine Zusam- ausgewählter Themenfelder sowie eine kritische Diskus- menstellung relevanter Quellen raumbezogener Daten sion des Untersuchungsansatzes erfolgen im Kapitel 5. und Messgrößen sowie Indizes im urbanen Kontext. Perspektivisch kann auf der Grundlage der entwickel- Außerdem werden notwendige Vorbereitungsschritte ten Methode der urbanen Metrik ein stadträumliches der eigentlichen Datenanalyse erläutert – wie die Kon- Monitoring umgesetzt werden. struktion des Siedlungskörpers als Hauptkomponente einer funktional orientierten Physiognomie des Sied- Die Autoren sind der Überzeugung, dass sich die vor- lungsraumes oder die Extremwertnormierung zur multi- gestellten Anwendungen urbaner Metrik deutlich von kriteriellen Bewertung. bisher entwickelten Messkonzepten zur Kompaktheit, Umweltqualität oder Nachhaltigkeit unterscheiden, da In Kapitel 3 wird der Anwendungsbereich bzw. räum- sie maßgeblich auf die Physiognomie der Städte fokus- liche Untersuchungsrahmen der Methodik abgesteckt, sieren. Im Kern der Anwendungen urbaner Metrik geht gefolgt von einer Vorstellung der sieben Beispielstäd- es darum, ob sich die Vorstellungen von einer lebens- te nach vier Aspekten: Allgemeine Grundinformation, werten Stadt auch im räumlichen Gefüge abzeichnen. Wirtschaft und Soziales, Wohnen, Flächen- und Bebau- Auch geht es darum, wie ablesbar bestimmte Leitideen ungsstruktur. verwirklicht werden konnten, wie unterschiedlich die Das Kapitel 4 enthält die Ergebnisse der empirischen hinterlassenen Spuren vergangener Generationen und Arbeit entlang der 17 Thesen. Die Thesen werden den damit verbundenen Entwicklungen sind und welche ausführlich erläutert und die Ergebnisse für die sieben Stärken und Schwächen sich im Städtevergleich erken- Städte jeweils in Form von Tabellen, Grafiken und Text nen lassen. illustriert. Auf Basis der jeweiligen These erfolgen die Stadtvergleiche durch Darstellung der normierten Indi- zes mit Hilfe von Netzdiagrammen – wohl wissend, dass Die Herausgeber ein einzelnes Merkmal keine Bewertung für eine Stadt insgesamt übernehmen kann. Dresden 2016 VII Autorenverzeichnis Herausgeber und Autoren Prof. Clemens Deilmann, Dipl.-Ing., Architektur Leiter des Forschungsbereichs Ressourceneffizienz von Siedlungsstrukturen am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Arbeitsgebiet: Energiebilanzen, Stoffstromanalysen, Recyclingpotenziale, Stadtstrukturanalysen, Bautätigkeitsszenarien Iris Lehmann, Dipl.-Ing., Architektur Arbeitsgebiet: Stadtentwicklung, Stadtökologie, Städtebauhygiene, urbane Ökosystemleistungen, Effizienzbewertung von Siedlungsstrukturen Ulrich Schumacher, Dipl.-Ing. oec. Arbeitsgebiet: Angewandte Geoinformatik und Kartographie, Landschafts- und Siedlungsstrukturanalyse Dr.-Ing. Martin Behnisch, Dipl.-Ing., Architektur und MSc (Geographical Information Systems) Arbeitsgebiet: Raumbezogenes Monitoring, Geospatial Analysis, Urban Data Mining Autoren Karin Gruhler, Dipl.-Ing., Architektur Arbeitsgebiet: Energiebilanzen, Materialflussanalysen, Ressourceneinsparpotenziale, Bautätigkeitsentwicklung, Strukturtypenansatz Anne Bräuer, Dipl.-Ing. (*ehem. IÖR) Arbeitsgebiet: Angewandte Geoinformatik und Kartographie, Siedlungsstrukturanalyse Juliane Banse, Dipl.-Ing. oec. Arbeitsgebiet: Wohnlagequalität, Wohnpräferenzen, Wohnen im Alter Dr. rer. nat. Juliane Mathey, Dipl.-Biologin Arbeitsgebiet: Stadtökologie, städtische Grün- und Freiraumentwicklung, urbane Biodiversität Institution der Autoren Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Weberplatz 1 01217 Dresden www.ioer.de Die Herausgeber und Autoren danken an dieser Stelle Regina Lehmann und Martin Schorcht für die Unterstützung bei der GIS-Analyse. Außerdem geht der Dank an Jörg Hennersdorf für das Gesamtlektorat und an Natalija Leutert für die Layoutbearbeitung des Manuskriptes. VIII Inhaltsverzeichnis 1 Physiognomie des Urbanen .............................................................................................1 Clemens Deilmann, Iris Lehmann, Juliane Mathey 1.1 Prozesse, Formstrukturen und Wirkungen ....................................................................................2 1.2 Städtebauliche Dichte im Spannungsfeld von Effizienz und Umweltqualität ..................................5 2 Urbane Metrik – Ein Messkonzept zur Physiognomie der Stadt .....................................15 (cid:1) (cid:1) (cid:46)(cid:66)(cid:83)(cid:85)(cid:74)(cid:79)(cid:1)(cid:35)(cid:70)(cid:73)(cid:79)(cid:74)(cid:84)(cid:68)(cid:73)(cid:13)(cid:1)(cid:42)(cid:83)(cid:74)(cid:84)(cid:1)(cid:45)(cid:70)(cid:73)(cid:78)(cid:66)(cid:79)(cid:79)(cid:13)(cid:1)(cid:54)(cid:77)(cid:83)(cid:74)(cid:68)(cid:73)(cid:1)(cid:52)(cid:68)(cid:73)(cid:86)(cid:78)(cid:66)(cid:68)(cid:73)(cid:70)(cid:83)(cid:13)(cid:1)(cid:43)(cid:86)(cid:77)(cid:74)(cid:66)(cid:79)(cid:70)(cid:1)(cid:35)(cid:66)(cid:79)(cid:84)(cid:70)(cid:13)(cid:1)(cid:44)(cid:66)(cid:83)(cid:74)(cid:79)(cid:1)(cid:40)(cid:83)(cid:86)(cid:73)(cid:77)(cid:70)(cid:83)(cid:1) 2.1 Begriffsbestimmung und Analysematrix ......................................................................................16 2.2 Wirkungszusammenhänge .........................................................................................................21 2.3 Sinnstiftende Messgrößen und Indizes ........................................................................................25 2.4 Daten und Indikatoren im urbanen Kontext ................................................................................32 2.5 Konstruktion des Siedlungskörpers .............................................................................................48 2.6 Visualisierung und Quantifizierung .............................................................................................50 3 Städte ............................................................................................................................53 (cid:1) (cid:1) (cid:44)(cid:66)(cid:83)(cid:74)(cid:79)(cid:1)(cid:40)(cid:83)(cid:86)(cid:73)(cid:77)(cid:70)(cid:83)(cid:13)(cid:1)(cid:54)(cid:77)(cid:83)(cid:74)(cid:68)(cid:73)(cid:1)(cid:52)(cid:68)(cid:73)(cid:86)(cid:78)(cid:66)(cid:68)(cid:73)(cid:70)(cid:83) 3.1 Anwendungsbereich ...................................................................................................................54 3.2 Charakteristika der Fallbeispiele ..................................................................................................57 Fallbeispielstädte ...........................................................................................................58 Erläuterungen zu den Charakteristika der Fallbeispiele ................................................................87 4 Zusammenhangsvermutungen .......................................................................................93 (cid:42)(cid:83)(cid:74)(cid:84)(cid:1)(cid:45)(cid:70)(cid:73)(cid:78)(cid:66)(cid:79)(cid:79)(cid:13)(cid:1)(cid:46)(cid:66)(cid:83)(cid:85)(cid:74)(cid:79)(cid:1)(cid:35)(cid:70)(cid:73)(cid:79)(cid:74)(cid:84)(cid:68)(cid:73)(cid:13)(cid:1)(cid:44)(cid:66)(cid:83)(cid:74)(cid:79)(cid:1)(cid:40)(cid:83)(cid:86)(cid:73)(cid:77)(cid:70)(cid:83)(cid:13)(cid:1)(cid:54)(cid:77)(cid:83)(cid:74)(cid:68)(cid:73)(cid:1)(cid:52)(cid:68)(cid:73)(cid:86)(cid:78)(cid:66)(cid:68)(cid:73)(cid:70)(cid:83)(cid:13)(cid:1)(cid:36)(cid:77)(cid:70)(cid:78)(cid:70)(cid:79)(cid:84)(cid:1)(cid:37)(cid:70)(cid:74)(cid:77)(cid:78)(cid:66)(cid:79)(cid:79)(cid:13) (cid:34)(cid:79)(cid:79)(cid:70)(cid:1)(cid:35)(cid:83)(cid:202)(cid:86)(cid:70)(cid:83) 4.1 Kompaktheit und Komplexität städtebaulicher Räume ................................................................95 (A) Siedlungsinterne Erreichbarkeiten .........................................................................................95 (B) Erreichbarkeit des Freiraums ..................................................................................................98 4.2 Grün- und Wasserflächen – Stadt klima und potenzieller Wohnwert ..........................................101 (A) Mikroklimatische Wirkung von Grün- und Wasserflächen ...................................................101 (B) Wohnumfeldqualität durch Grün- und Wasserflächen .........................................................106 4.3 Fragmentierung und Zersiedlung ..............................................................................................110 (A) Fragmentierung des Siedlungskörpers und Zersiedlung der Freirauml andschaften ...............110 (B) Erschließungseffizienz der Stadt ..........................................................................................114 4.4 Verteilung von Industrie-, Gewerbe- und Flächen besonderer funktionaler Prägung .................117 (A) Nutzungsmischung von Versorgung und Produktion ..........................................................117 4.5 Verkehrstrassen – Zerschneidung – Immission ...........................................................................121 (A) Zerschneidung des Siedlungskörpers ...................................................................................121 (B) Immissionsbelastung der Siedlungsflächen ..........................................................................125 Inhaltsverzeichnis IX 4.6 Gebäudeanordnung, -höhen und -abstände .............................................................................128 (A) Verschattung baulich geprägter Flächen .............................................................................128 (B) Verdichtungsräume der Wohn- und Mischgebiete...............................................................132 4.7 Überbauung und versiegelte Flächen ........................................................................................134 (A) Oberfl ächenabfl uss und Regenwasserversickerung .............................................................134 4.8 Bauliche Verdichtung – ökologische sowie ökonomische Situation ............................................137 (A) Technische Energie- und Ressourceneffi zienz ......................................................................137 (B) Potenzielle Wärmeinseln in der Stadt ..................................................................................140 4.9 Gebäudekompaktheit ...............................................................................................................143 (A) Gebäudekompaktheit und Energieeffi zienz .........................................................................143 4.10 Strukturvielfalt der Wohnbebauung ..........................................................................................148 (A) Vielfalt des Wohnens in der Stadt .......................................................................................148 (B) Großfl ächige Strukturen der Wohnbebauung ......................................................................152 Physiognomie des Urbanen – Kartenserie ....................................................................157 (cid:54)(cid:77)(cid:83)(cid:74)(cid:68)(cid:73)(cid:1)(cid:52)(cid:68)(cid:73)(cid:86)(cid:78)(cid:66)(cid:68)(cid:73)(cid:70)(cid:83)(cid:13)(cid:1)(cid:42)(cid:83)(cid:74)(cid:84)(cid:1)(cid:45)(cid:70)(cid:73)(cid:78)(cid:66)(cid:79)(cid:79)(cid:13)(cid:1)(cid:34)(cid:79)(cid:79)(cid:70)(cid:1)(cid:35)(cid:83)(cid:202)(cid:86)(cid:70)(cid:83)(cid:13)(cid:1)(cid:46)(cid:66)(cid:83)(cid:85)(cid:74)(cid:79)(cid:1)(cid:35)(cid:70)(cid:73)(cid:79)(cid:74)(cid:84)(cid:68)(cid:73)(cid:1) 5 Städtevergleich ............................................................................................................193 (cid:1) (cid:1) (cid:42)(cid:83)(cid:74)(cid:84)(cid:1)(cid:45)(cid:70)(cid:73)(cid:78)(cid:66)(cid:79)(cid:79)(cid:13)(cid:1)(cid:43)(cid:86)(cid:77)(cid:74)(cid:66)(cid:79)(cid:70)(cid:1)(cid:35)(cid:66)(cid:79)(cid:84)(cid:70)(cid:13)(cid:1)(cid:44)(cid:66)(cid:83)(cid:74)(cid:79)(cid:1)(cid:40)(cid:83)(cid:86)(cid:73)(cid:77)(cid:70)(cid:83)(cid:13)(cid:1)(cid:46)(cid:66)(cid:83)(cid:85)(cid:74)(cid:79)(cid:1)(cid:35)(cid:70)(cid:73)(cid:79)(cid:74)(cid:84)(cid:68)(cid:73) 5.1 Systematische Zusammenschau der Messwerte im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effi zienz und Umweltqualität ....................................................................................................194 5.2 Interpretationsbeispiele zu ausgewählten Themenfeldern .........................................................203 5.3 Kritische Diskussion – Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung .........................................215 Serviceteil ....................................................................................................................217 Literatur ...................................................................................................................................218 Sachwortverzeichnis .................................................................................................................229 1 1 Physiognomie des Urbanen Clemens Deilmann, Iris Lehmann, Juliane Mathey 1.1 Prozesse, Formstrukturen und Wirkungen ..................................................2 1.2 Städtebauliche Dichte im Spannungsfeld von Effizienz und Umweltqualität ...................................................................................5 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017 C. Deilmann et al. (Hrsg.), Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität, DOI 10.1007/978-3-662-48990-1_1
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