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Staatstätigkeiten, Parteien und Demokratie: Festschrift für Manfred G. Schmidt PDF

647 Pages·2013·67.52 MB·German
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Staatstätigkeiten, Parteien und Demokratie Klaus Armingeon (Hrsg.) Staatstätigkeiten, Parteien und Demokratie Festschrift für Manfred G. Schmidt Herausgeber Prof. Dr. Klaus Armingeon Universität Bern, Schweiz ISBN 978-3-658-01852-8 ISBN 978-3-658-01853-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-01853-5 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus- drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be- rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en. Lektorat: Frank Schindler, Verena Metzger, Katharina Gonsior Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-vs.de FESTSCHRIFT FÜR MANFRED G. SCHMIDT Inhalt Vorwort ............................................................................................................................... 11 Einleitung ............................................................................................................................ 13 Klaus Armingeon Teil I Politikwissenschaft im Kontext Die Vergleichende Staatstätigkeitsforschung vor neuen (alten) Herausforderungen ......... 23 Andreas Busch Anforderungen an die Doktorandenausbildung - Entwicklungen, Herausforderungen und gute Praxis ........................................................ 37 Antonia Gohr / Freia Hardt Über die Nationalgeschichte hinaus. Historisch-sozialwissenschaftliche Kooperation ............................................................... 49 Jürgen Kocka Does Schmidt matter? Eine augenzwinkernd kurze outside-in Perspektive .......................................................... 59 JuttaStem Rückblicke und Ausblicke: Zum Verhältnis von Politikwissenschaft und Geschichtswissenschaft ............................. 63 Hans-Wrich Wehler TeilII Politik in Deutschland Die deutsche ,,Präsidentenkrise" 2012 und die Würde des Amtes - Medial inszenierte Vertrauenserosion und parteipolitische Kalküle ................................. 73 Bernhard Blanke Systemwechsel in Deutschland, Regierungswechsel im Bund - ein "Staat der Großen Koalition"? ...................................................................................... 87 Eckhard Jesse 8 Inhalt Eine politisch-strategische Spurensuche: ökologische Industriepolitik im Lichte der Stsatstätigkeitsforschung ............................. 101 Florian Kammerer Teil III Staatstätigkeiten, Institutionen und Parteien Austeritätspolitik: Was Parteien bewirken und Märkte mögen ....................................... 113 Klaus Armingean Consolidation Policies in Federa1 Countries .................................................................... 139 Dietmar Braun/Philipp Trein Bildung in Deutschland im Vergleich. Drei Skizzen zur interaktionsorientierten und materiellen Policy-Analyse in Fortentwicklung des Schmidt'schen Ansatzes ......... 163 Marius R. Busemeyer/ Rita NilrolailF rieder Wolf The Real Issue for Future Comparative Policy Research: Does government matter? ................................................................................................. 185 Francis G. Castles Veto Points and the Environment ..................................................................................... 205 Ellen M Immergut/Matthias Orlawski Democratisation and Social Democracy: The emergence of a complex party fami1y ....................................................................... 219 Hans Keman Die Länderfamilie der etatistischen Forstwirtschaftsgovernance. Eine Studie über Diskurskoalitionen und Pfadabhängigkeit ........................................... 241 Gerhard Lehmbruch Wirtschafts-und Sozialpolitik unter bürgerlichen und sozialdemokratischen Regierungen in Mittelosteuropa ....................................................................................... 265 Ferdinand Müller-Rammel Does the Economy Matter? Zur Relevanz funktionalistischer Theorien in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung ........................................................... 287 Herbert Obinger/Edith Obinger-Gindulis Party Government, Institutions, and Social Protection in the Age of Austerity .............. 307 DuaneSwank Inhalt 9 Bestimmungsfaktoren der Sozialpolitik Am Beispiel des österreichischen Sozialstaates ............................................................... 331 Emmerich Talos Zielkonflikte in der Energiepolitik. Ein OECD-Ländervergleich ................................... 353 Stefan Wurster Policy-Wandel in der Demokratie. Ansätze einer Theorie ............................................... 377 Reimut Zohlnhöfer Teil IV Demokratie Politik im Kreuzfeuer der Kritik der alten Medien und des "Wutbürgertums" in den nenen Internet-Medien ........................................................................................... 391 Klaus von Beyme Militärregime im Autokratievergleich und in der Demokratisierungsforschung - Befunde und Perspektiven der Forschung ........................................................................ 407 Aurel Croissant Democracy in the European Union: The Problem ofPolitical Capacity ......................... 431 Peter A. Hall Eotzauberungen der Demokratie - Theorien der Postdemokratie im Vergleich ...................................................................... 445 SvenJochem Tocqueville - ein Meister? Überlegungen zum Rang des Demokratie-Analytikers Tocqueville. .............................. 457 Peter GrafKielmansegg Die Krise der Demokratie als Forschungsprogramm ...................................................... 473 Wolfgang Merkei Liberal politics in an illiberal context: Adversarial politics and policy continuity in the Indian political system ............................................................... 499 Subrata K. Mitra Die Politik des Sonderweges. Wahlsysteroe als Rechtsfrage ........................................... 527 Dieler Nohlen 10 Inhalt Der Verlust politischer Gleichheit. Warum ungleiche Beteiligung der Demokratie schadet .................................................. 547 Armin Schäfer Legitimacy Intermediation in the Multilevel European Polity and Its Collapse in the Euro Crisis .......................................................................................... 567 Fritz W. Scharpf Freihandel, Globalisierung und Friedeo ........................................................................... 597 Peler Schlotter Das direktdemokratische Paradoxon in der empirischen Demokratieforschung ............ 613 Uwe Wagschal Anhang Verzeichnis der Schriften von Manfred G. Schmidt ........................................................ 631 Liste der abgeschlosseoen Promotionsverfahreo bei Manfred G. Schmidt als Erstgutachter ....................................................................... 653 Liste der abgeschiosseoen Habilitationsverfahreo bei Manfred G. Schmidt als Erstgutachter ....................................................................... 655 Autoreoverzeichnis ........................................................................................................... 657 Vorwort Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind in einer doppelten Weise mit Manfred G. Schmidt verbunden. Sie wurden von Schülern oder von wissenschaftlichen Weggefährten verfasst, und sie beziehen sich inhaltlich auf sein Werk. Die thematische Breite der Beiträge entspricht der Breite seines Werkes: Die Aufsätze analysieren Staatstätigkeiten - Wirtschafts-, Sozial-und Bildungspolitiken -, sie untersuchen Parteien, Institutionen. Demokratien und Autokratien. sie beantworten theoretisch-konzeptuelle oder empirische Frage1\-sie nutzen die vergleichende Methode oder liefern einen Beitrag zum Verständnis des politischen Systems Deutschlands, und sie sprengen engere Fachgrenzen. indem sie wissenschaftliche Kontexte und praktische Folgen von politikwissenschaftlicher Forschung und Lehre thematisieren. Zu all' diesen The men hat Manfred Schmidt wichtige Beiträge geliefert. Es war ein Vergnügen. diese Festschrift zusammenzustellen. Die schwerste Entschei dung betraf die anzufragenden Kolleginnen und Kollegen. Einfach war die Identifikation von Kollegen am Heidelberger Institut, die besonders eng mit Manfred Schmidt zusammen gearbeitet haben. und von Schülern und von ihm geprägten Wissenschaftlern. die heute po litikwissenschaftliche Professuren innehaben oder auf dem Weg dorthin sind. Bei der Aus wahl von Autoren aus dem großen Kreis der Doktoranden spielten auch der Zufall und die Erreichbarkeit eine Rolle. Besonders schwierig war es, die Zahl der etablierten Forscher und Forscherinnen zu limitieren, die das Werk von Manfred G. Schmidt besonders schätzen und mit ihm in verschiedenen Funktionen wissenschaftlich verbunden waren. Mit guten Grün den hätte ich noch viele andere Kolleginnen und Kollegen anfragen können. Nur die Begren zung des Seitenumfangs hat mich daran gehindert. Daraus wird auch schon deutlich, dass es keineswegs schwierig war, die Autoren zu gewinnen. Ich bedanke mich ganz herzlichen bei allen. die so engagiert zu diesem Projekt beigetragen haben. Frank Castles hat sich Zeit ge nommen. mit mix auf dem Krindenhof oberhalb des Thunersees die Konzeption des Bandes zu diskutiereni Dietmar Braun, Wolfgang Merke! und Ferdinand Müller-Rommel und viele andere Kollegen standen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meiner Arbeitsgruppe - allen voran David Weiss tanner, Laura Knöpfe! und Monique Stoll - die in vielen Stunden mühevoller und konzen trierter Arbeit Korrekturen in die Manuskripte übertrugen. die Uteraturlisten überprüften und anglichen. sowie Tabellen und Graphiken standardisierten. Manfred Schmidts Heidel berger Sekretärin, Ingeborg Zimmermann. begleitete und unterstützte die Arbeiten aufmerk sam und mit Feuereifer. Klaus Armingeon im Januar 2013

Description:
Manfred G. Schmidt ist einer der führenden Politikwissenschaftler Europas. Drei Themen bilden Schwerpunkte in seinem reichhaltigen Werk. Machen Parteien einen Unterschied für das staatliche Handeln? Diese Frage bildet den ersten Schwerpunkt seines Schaffens: In welchen Politikbereichen und unter w
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