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Springer Wörterbuch Gesundheitswesen: Public Health von AZ (Springer-Wörterbuch) PDF

332 Pages·2004·2.84 MB·English
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SpringerWörterbuchGesundheitswesen PublicHealthvonAbisZ Jan Carels Olaf Pirk Springer Wörterbuch Gesundheitswesen Public Health von A bis Z 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 33 Abbildungen 123 JanCarels Sanofi-SynthelaboGmbH PotsdamerStraße8 10785Berlin Dr.OlafPirk Fricke&PirkGmbH Färberstraße20 90402Nürnberg Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliogafische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar 1.AuflageerschienenbeiSanofi-Synthelabo,Berlin,2002(Selbstverlag) ISBN 3-540-21356-2 Springer Berlin Heidelberg New York DiesesWerkisturheberrechtlichgeschützt.DiedadurchbegründetenRechte,insbesonderediederÜbersetzung, desNachdrucks,desVortrags,derEntnahmevonAbbildungenundTabellen,derFunksendung,derMikroverfil- mungoderderVervielfältigungaufanderenWegenundderSpeicherunginDatenverarbeitungsanlagen,blei- ben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung,vorbehalten.EineVervielfältigungdiesesWerkesodervonTeilen diesesWerkesistauchimEinzelfallnurindenGrenzendergesetzlichenBestimmungendesUrheberrechtsgeset- zesderBundesrepublikDeutschlandvom9.September1965inderjeweilsgeltendenFassungzulässig.Sieist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber- rechtsgesetzes. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2005 Printed in Germany DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,daßsolcheNamenimSinnederWarenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Planung:Dr.ThomasMager Redaktion: Kerstin Meckler Herstellung: Frank Krabbes Satz: Kerstin Meckler, Dr. Walter Reuss Umschlaggestaltung:deblik, Berlin Gedruckt auf säurefreiem Papier 14/3160/fk – 5 4 3 2 1 0 Geleitwort DieaktuellegesundheitspolitischeDiskussionistfürallenichtunmittel- barBeteiligten–undmanchmalsogarfürdieunmittelbarBeteiligten–oft- mals sehr verwirrend. Es werden regelmäßig neue Begriffe geprägt, die nicht immer ohne Weiteres verständlich sind. DiespeziellenFallstrickedersehrspezifischeninstitutionellenAusgestal- tung des deutschen Gesundheitssystems tragen weiter zur Verwirrung bei.AndersalsinanderenMärktensinddieBeziehungenzwischenden MarktakteurenoftmalsbisinsDetailgeregelt–insbesonderewasdieVor- schriften für Mengen und Preise von Gesundheitsleistungen angeht. DasvorliegendeGlossarunternimmterfolgreichdenVersuch,etwasKlar- heitindiebegrifflicheVielfaltdesdeutschenGesundheitswesenszubrin- gen. Es unterscheidet sich von bereits vorliegenden gesundheitspoliti- schenodergesundheitsökonomischenHandbüchernvorallemdurchdie VielzahldererklärtenBegriffe.EntwederwerdendieseBegriffeerschöp- fenderklärtoderdasInteressezurweiterenBeschäftigungaufderGrund- lage der vorliegenden Definitionen geweckt. Esistzuhoffen,dassdiesesWerkeinehoheVerbreitungfindetundzum erhöhten Verständnis des komplexen Gebildes Gesundheitswesen bei- trägt. PROF.DR.JÜRGENWASEM UniversitätDuisburg-Essen–StandortEssen AlfriedKruppvonBohlenundHalbachStiftungslehrstuhlfürMedizin-Management Vorwort Mehrals vierMillionen Personensindim deutschenGesundheitswesen tätig.JederneunteBeschäftigeinDeutschlandkümmertsichsomitumdie Förderung und Erhaltung der Gesundheit der Bevölkerung oder um die Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten. Bei den Beschäftigten handeltessichumÄrzte,Apotheker,Krankenschwesternund–pfleger, aber auch um Angestellte des öffentlichen Dienstes, von Krankenversi- cherungen, pharmazeutischen und medizintechnischen Unternehmen undPolitikeraufLandes-undBundesebenesowieumMenscheninzahl- reichenweiterenBereichendesGesundheitswesen,diehiernichtexplizit aufgeführtwerden.Ihnenallenistgemeinsam,dassjedeBeschäftigungs- gruppeihreigenesFachvokabularhat.ZahlreicheFachwörterbücherha- bensichderjeweilsspeziellenThematikbereitsangenommen.Gleichzei- tiggibtesjedocheineSchnittmengeanBegriffen,dieinallenBereichen des Gesundheitswesens verwendet wird. Vielfach werden jedoch diese Begriffeeingesetzt,ohnedasssichderBenutzerüberdeneigentlichenIn- haltdesBegriffsimKlarenist.Missverständnissesindvorprogrammiert. Eine entsprechende Darstellung dieser Schnittmenge an Begriffen fehlt bisher.Das„WörterbuchGesundheitswesen“willdieseLückeschließen. DieHistoriediesesWörterbuchsbeginntbereitsimJahr2000.Damalswar es das Ziel, ein Nachschlagewerk zu erstellen, welches den Anspruch hatte,FachbegriffeausdemGesundheitswesenanschaulichdarzustellen. Nicht nur der im Gesundheitswesen Beschäftigte, auch der Fachfremde sollteindieLageversetztwerden,mitHilfediesesWörterbuchshäufige, aberauchseltenerverwendeteBegriffedesGesundheitswesenszuverste- hen. DieResonanzeinerersten,kleinerenundnureinemausgewähltenNut- zerkreis zugänglichen Auflage des Jahres 2001 ließ schon bald den Ruf nacheinerneuenunderweitertenAuflagelautwerden.Diesesolltedarü- berhinauseinemgrößerenNutzerkreiszugänglichgemachtwerden.Mit bekanntwerdenderGesetzesänderungen,diedassogenannteGKVMo- dernisierungsgesetz–kurzGMGgenannt–mitsichbringensollte,wurde im Jahre 2003 beschlossen, das „Wörterbuch Gesundheitswesen“ voll- ständig zu überarbeitenund zu erweitern.Gleichzeitig konnte mit dem Springer-Verlag ein renommierter Wissenschaftsverlag gewonnen wer- den,derdas„WörterbuchGesundheitswesen“einerbreiterenÖffentlich- keitzugänglichmachtunddamitdenbisherigenNutzerkreisbeträchtlich erweitert. DiesesWörterbuchistnurmöglichgeworden,weilvieleMenschensich die Zeit genommen haben tage- manchmal auch nächtelang in Lehrbü- chern, anderen Nachschlagewerken, einzelnen Aufsätzen, Gesetzestex- tenundderenKommentarenundnatürlichimInternetzurecherchieren, umDefinitionenzuerstellen,BeispielezufindenodernurKlarheitdarü- berzubekommen,obeinStichwortüberhauptfürdasWörterbuchgeeig- net ist. UnserbesondererDankgiltdabeiFrauAnjaRichter,FrauSabineRosen- feld,HerrnAdrianBecker,HerrnFlorianFuhrmann,Dr.Frank-UlrichFri- cke,HerrnAlexanderGrönhardt,HerrnBastianHaßundHerrnThomas Nakashima. NichtzuletztgiltunserDankauchdenMitarbeiterndesSpringer-Verlags, die das Wörterbuch in seiner vorliegenden Form ermöglicht haben. DenNutzerndiesesBucheswünschenwirähnlicheAha-Effekte,wiewir sieanvielenStellenwährendderErarbeitungdiesesWörterbuchsgehabt haben. Berlin und Nürnberg im Juni 2004 JANCARELSund OLAFPIRK Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .xi Lexikalischer Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 Glossar Französisch-Deutsch-Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . .259 Glossar Englisch-Deutsch-Französisch . . . . . . . . . . . . . . . . .289 Quellennachweis der Abbildungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .319 Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .322 xi Abkürzungsverzeichnis AABG Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetz ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ADKA Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker AEV Arbeiter-Ersatzkassen-Verband AFG Arbeitsförderungsgesetz AK Apothekenkammer AKdÄ Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft AMG Arzneimittelgesetz AMK Arzneimittelkommissionder deutschen Apotheker AMR Arzneimittelrichtlinien AOK Allgemeine Ortskrankenkassen ApBetrO Apothekenbetriebsordnung AQS Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in der Medizin AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften ÄZQ Ärztliche Zentralstelle für Qualitätssicherung BAFöG Bundesausbildungsförderungsgesetz BAH Bundesfachverband der Arzneimittelhersteller BAK Bundesapothekerkammer BÄK Bundesärztekammer BÄO Bundesärzteordnung BDA Berufsverband der Allgemeinärzte Deutschlands BDI Berufsverband deutscher Internisten BdO Bundesverband der Ortskrankenkassen BfA Bundesversicherungsanstalt für Angestellte BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BG Berufsgenossenschaft BGA Bundesgesundheitsamt xii BGF Betriebliche Gesundheitsförderung BKK Betriebskrankenkassen BLK Bundesverband der landwirtschaftlichen Krankenkassen BMGS Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung BMV Bundesmantelvertrag BPflV Bundespflegesatzverordnung BPI Bundesverband der pharmazeutischen Industrie BSHG Bundesozialhilfegesetz BtMG Betäubungsmittelgesetz BzGA Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung CAP Capitation DAB Deutsches Arzneibuch DAHTA Deutsche Agentur für Health Technology Assessment DAV Deutscher Apothekerverband DGVP Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information DKG Deutsche Krankenhausgesellschaft DKI Deutsches Krankenhausinstitut DMP Disease Management Programme DRG Diagnosis Related Groups EBM Einheitlicher Bewertungsmaßstab EbM Evidenzbasierte Medizin E-GO Ersatzkassen-Gebührenordnung EMEA Europäische Agentur für die Beurteilung von Arzneimitteln EPA Elektronische Patientenakte EQ-5D EuroQol – 5 Dimensions FP Fallpauschale FPG Fallpauschalengesetz FW Freie Wohlfahrtspflege G-BA Gemeinsamer Bundesausschuss GBE Gesundheitsberichterstattung

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Das deutsche Gesundheitswesen von A bis Z. Die aktuelle gesundheitspolitische Diskussion sorgt für viel Verwirrung – sowohl bei den Beschäftigten im Gesundheitswesen als auch bei der Bevölkerung. International gilt das deutsche Gesundheitssystem als vorbildlich und einzigartig. In diesem Buch
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