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Spielräume biographischer Selbstkonstruktion: Vier Lebenslinien Jugendlicher PDF

162 Pages·1994·10.041 MB·German
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Baacke, Sander, Vollbrecht Spielräume biographischer Selbstkonstruktion Dieter Baacke Uwe Sander Ralf Vollbrecht Spielräume biographischer Selbstkonstruktion Vier Lebenslinien Jugendlicher + Leske Budrich, Opladen 1994 ISBN 978-3-322-96052-8 ISBN 978-3-322-96051-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-96051-1 © 1994 Ьу Leske+Budrich, Opladen Das Werk einscblie6lich a1ler seiner Teile ist urhеЬепесhtliсh geschiitzt. Jede Verwertung au6erhalb der engen Grenzen des UrhеЬепесhtsgesetzes ist оЬne Zustimmung des Verlags unzuliissig und stratbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielf1ltigungen. Ubersetzungen, Mi kroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen 8ystemen. Inhalt Einleitung 7 Anke 11 Christine 62 Andy 83 rn~ 1~ Zu den Erzählungen 128 • Anke: Spiegelungen und Gespräche 131 • Ol~: Draußen vor und vom Schicksal getragen 145 • Andy: Liebe und Nüchternheit 152 • Christine: Liebe und Alleinsein 158 • Ende gut, alles gut? 161 Einleitung Der rasante Wandel vieler Lebensbereiche seit Mitte unseres Jahrhunderts hat auch die Jugendphase verändert. Vorgaben durch stabile Traditionen und Mi lieus treten immer mehr in den Hintergrund. während neue biographische Wahlmöglichkeiten entstanden sind. Sozialwissenschaftier und Pädagogen betrachten diese Entwicklung zwiespältig. Zum einen gewinnt in optimisti scher Sicht das modeme Leben an Attraktivität durch den Pluralismus der Lebensgestaltungsmöglichkeiten und durch die abnehmende Kraft überliefer ter Traditionen. Zum anderen warnen Pessimisten vor Sinnverfall und ver binden mit dem Schwinden überlieferter. gemeinschaftlich getragener Le bensstandards im Bereich der Familie. der Nachbarschaft, der Religion und des Berufslebens einen generellen Verlust von Lebenssicherheit, der durch nichts Neues aufgefangen wird. Für Erwachsene zeigt sich die angesprochene Entwicklung besonders deutlich in der Vielfalt neuer Beziehungsformen. die anstelle und neben die traditionelle Ehe getreten sind. Aber auch andere Werte und Einstellungen - zum Beispiel zur Bedeutung der Arbeit - haben sich gewandelt. Den Jugend lichen bringt dies einerseits neue Freiheiten, ihr Leben so zu gestalten, wie sie selbst es möchten. Da die Standards des 'guten' und 'richtigen Lebens' für Er wachsene diffuser werden. hat sich auch die Erziehung junger Menschen zu nehmend von starren Erziehungsmaximen gelöst und läßt mehr Freiheiten zu. Andererseits stehen Jugendliche heute damit vor dem Problem, weniger all gemein gültige Orientierungshilfen zur Hand zu haben. In vielen Situationen geraten sie unter den ständigen Zwang. selbständig Entscheidungen treffen und verantworten zu müssen, deren Tragweite von ihnen oft gar nicht über schaut werden kann. Es gibt keine festen Fahrpläne durch die Jugendphase mehr, die Jugendphase wird - wie es in der Jugendforschung heißt - biogra phisiert. Scheinbar bieten sich für heutige Jugendliche alternative biographi sche Bausteine an, aus denen sie ihren Lebensverlauf zusammenbastein kön nen. Eine übergreifende Ablaufordnung von Ereignissen, Handlungen und Erfahrungsfeldern. die diese unterschiedlichen Wege fassen könnte, ist nicht mehr auszumachen. Sind junge Menschen damit zu freien Gestaltern ihrer Zukunft, ihres je persönlichen Glücks und damit zu Alleinverantwortlichen ihres Schicksals geworden? Hat sich für Jugendliche die Utopie einer Emanzipation von au ßenbestimmten Vorgaben erfüllt? Manches spricht auf den ersten Blick dafür. Formale Chancengleichheit im Schul- und Ausbildungsbereich scheinen eine prinzipielle Offenheit und Gestaltbarkeit des Lebens für alle zu gewähren. Aber schon globale statistische Analysen verweisen auf weiterhin bestehende biographische Schranken durch Herkunft oder Geschlecht. Vielerlei Varia blen bestimmen trotz eines erweiterten Handlungspieiraums Jugendlicher im- 7 mer noch das weitere Werden und lassen auch heute noch Prognosen zwi schen Lebensbedingungen des Aufwachsens und Lebensverläufen zu. Neben einem soziologischen Blick auf die Struktur der Jugendphase bele gen das auch Fallanalysen. also konkrete Lebensschicksale konkreter Ju gendlicher. Wie erleben und erfahren Jugendliche ihre Lebenswelten. wie sehen ihre Vorstellungswelten und Handlungspläne aus? In einem 1982 bis 1985 durch geführten Forschungsprojekt' mit offenen Interviews ohne thematische Vor gaben wurde einerseits gezeigt. daß auch schon Jugendliche oft sehr ausdif ferenzierte Selbst-Konzepte besitzen und interessierten Zuhörern auch ver mitteln ~önnen. Die zeitliche Reichweite der biographischen Entwürfe über raschte dabei ebenso wie ihre Vielfalt und Farbigkeit. die bei ganz 'normal' wirkenden Jugendlichen. die gerade nicht zu den Paradiesvögeln der bunten Jugendkulturen zählen. so nicht vermutet werden konnten. Andererseits ver weisen die Einzelfälle aber auch auf die immer noch stark strukturierenden Milieuvorgaben. die die oben angedeuteten Annahmen einer prinzipiellen Gestaltbarkeit des Lebens einschränken. Wenn Jugendliche ihre Lebensge schichte und ihre Zukunfl'ipläne erzählen. dann finden sich in diesen Erzäh lungen viele Hinweise auf komplexe. aber bestimmende Einbindungen in formende Lebensverhältnisse. Sowenig wie die Jugendlichen sich aus diesen Lebensverhältnisse lösen können. sowenig kann sich auch das biographische Schicksal aus diesen äußeren Formungen befreien. Im Wechselverhältnis von biographischer Offenheit und Geschlossenheit wird das Leben weiterhin be stimmt durch Herkunft. Geschlecht. Schulbildung. Familie, kulturelles Kapi tal und weiterer nicht im Belieben der einzelnen stehender Kapitel der schon gelebten Biographie. Die zunehmenden Gestaltungsmöglichkeiten der eige nen Lebensentwürfe. die die Individualisierungsthese der Jugendforschung postuliert. darf daher nicht überbewertet werden. Was wurde also tatsächlich aus den 1982 befragten Jugendlichen, die alle ihrer Biographie schon eine bestimmte Richtung gegeben hatten? Wir haben dieselben Jugendlichen knapp acht Jahre nach dem ersten Gespräch noch einmal befragt. Gezeigt hat sich dabei mehreres: Die vier mittlerweile er wachsen gewordenen Personen beeindrucken allesamt durch interessante Le bensgeschichten. Ihre Biographien sind farbig und in ihrer jeweiligen Verfas sung einmalig. Sie dokumentieren Bewältigungskompetenz und die Verletz barkeit durch äußerlich vorgegebene Schicksale. Die Erzählungen belegen 1 (Sander. U./ Voll brecht. R.: Zwischen Kindheit und Jugend. Träume, Hoffnungen und Alltag 13-bis 15jähriger. Weinheim/ München (Juventa) 1985) 8 weiter den Reichtum an 'Geschichten', den junge Menschen angesammelt ha ben und berichten können. Neben der Einmaligkeit jedes EinzelschicksaIs zeigen die Geschichten aber auch Allgemeines. In ihrer Auseinandersetzung mit Lebensbedingungen, die sich für viele Jugendliche ähnlich stellen, sind alle vier Befragten in Le bensbahnen hineingeraten, aus denen Auswege kaum noch wahrscheinlich sind. Als gewordene Persönlichkeiten haben sie sich mit sich selbst und mit ihrer erwartbaren Zukunft arrangiert. Anke, Andy, Christine und Olaf haben ihre Lebensgeschichte in dem ihnen möglichen Rahmen gleichzeitig konstru iert und angenommen. Die biographischen Entwürfe 13- bis 15jähriger Ju gendlicher sind heute offenbar erheblich stabiler als bislang angenommen wurde. Um Leserinnen und Lesern einen möglichst ungefilterten Eindruck von ju gendlichen Lebenswelten zu vermitteln, haben wir darauf verzichtet, die Er zählungen der Jugendlichen mit unseren Interpretationen und Kommentaren zu versehen. Wer an dieser Darstellungsform wissenschaftlicher Ergebnisse interessiert ist, sei an die angegebene Studie über die 13- bis 15jährigen ver wiesen. Zum Verständnis ihrer jetzigen Lebenssituationen und Erzählungen ist dieser Rückgriff jedoch nicht notwendig, da wir jeder Erzählung eine knapp gehaltene Zusammenfassung ihrer früheren Selbstdarstellung voran stellen. Die biographischen Kontinuitäten und Brüche bleiben auf diese Weise deutlich. Die vier vorgestellten Jugendlichen: Anke, Christine, Andy und Olaf ge hörten 1982 einer Clique an. Anke und Christine sind Schwestern, Andy und Olaf verband damals eine enge Kumpelbeziehung, die sich inzwischen aufge löst hat. Die Problemfelder, mit denen sich die vier Jugendlichen auseinan dersetzen müssen, sind völlig unterschiedlich. Ankes zentrales Thema ist das Scheitern der Beziehung ihrer Eltern, ihre vergeblichen Versuche, die Bezie hung wiederherzustellen, und ihr resignatives Eingeständnis dieses Schei terns. Christine erlebt die Trennung der Eltern ohne große eigene Konflikte. Ihr Thema ist die Suche nach der 'großen Liebe'. Auch sie ist damit vorerst gescheitert, da die Einengungsversuche und das Machoverhalten ihres Freun des mit ihrem in der Arbeitswelt neu gewonnenen Selbstvertrauen und ihrem Anspruch auf ein Stück eigenes Leben nicht mehr in Einklang zu bringen wa ren. Andy hat seine früheren beruflichen Vorstellungen inzwischen verwirk licht, hat aber auch deren negative Seiten kennengelernt. Beruflich unzufrie den sucht er nach Wegen, seine Situation zu verändern -ohne an diese Mög lichkeit wirklich glauben zu können. Im Unterschied zu diesen drei Jugendli chen, die ihren Weg doch relativ 'straight' gehen, verfolgt Olaf eine krisen haft-anfällige Bewegungsform durch die Jugendphase. Er kommt aus pro blematischen Familienverhältnissen, hat sich zeitweise sehr einsam und ver lassen gefühlt und beschreibt einen äußerst schwierigen Identitätsfindungs prozeß. Den Rückhalt, den er früher vielleicht noch am ehesten in der Clique 9 und bei Andy gefunden hat, sucht er später in Drogenkreisen und Alki-Sze nen, in spiritistischen Sitzungen und religiöser und lebenssinnstiftender Lite ratur. Heute arbeitet er als Zivildienstleistender mit behinderten Kindern -ei ne Tätigkeit, die ihn befriedigt und möglicherweise auch berufliche Perspek tiven eröffnet. Wir möchten Anke, Christine, Andy und Olaf dafür danken, daß sie uns ih re Lebensgeschichten erzählt haben. In der folgenden Form stellen die Erzäh lungen authentische Originale dar. Lediglich die leseunfreundliche wörtliche Rede der aufgezeichneten Gespräche ist in Schriftsprache umgesetzt worden, wobei wir Wert darauf gelegt haben, den persönlichen Stil und Sprachduktus der Jugendlichen zu erhalten. 10 Anke Anke (1982) -eine Zusammenfassung Anke ist im März 1969 geboren. Zum Zeitpunkt des ersten Gesprächs (1982) war Anke dreizehn Jahre alt, beim zweiten Interview (1990) einundzwanzig. Ihre Eltern (Techniker, Verwaltungsangestellte) lebten bereits beim ersten In terview getrennt und mit neuen Partnern zusammen. Sie sind inzwischen ge schieden, der Vater hat wieder geheiratet. Anke und ihre ein Jahr ältere Schwester Christine lebten damals abwechselnd bei Vater oder Mutter. Bis zum Alter von elf Jahren beschreibt Anke ihr Leben als 'glückliche Kindheit', die mit der Trennung der Eltern zuende gegangen ist. Diese Tren nung der Eitern hat Anke damals noch nicht ganz verwunden. Sie hält an der Hoffnung auf ein glückliches Familienleben fest - auch wenn dies durch die neuen Bindungen der Eitern immer unwahrscheinlicher wird. Das Scheitern der Ehe ihrer Eltern führt Anke darauf zurück, daß ihre Eltern 'zu früh' gehei ratet haben. In einem Alter, in dem man - so Anke - erst einmal das Leben genießen muß, habe ihre Mutter versucht, durch eine Heirat den Zwängen ih res Elternhauses zu entkommen. Familiäre Pflichten und der Wunsch nach Selbstverwirklichung schließen sich aber aus. so daß das Scheitern der Ehe vorprogrammiert gewesen ist. Anke stellt sich den Lebensverlauf als eine Kurve vor, deren Höhepunkt in die Zeit des ungestümen Lebens und Austobens zwischen 18 und 30 Jahren fällt, und sich dann über eine Familienphase bis hin zum gebrechlichen Alter abflacht. Vorher ist man den Zwängen von Schule und Elternhaus ausgesetzt und kann nicht so leben wie man möchte. Mit 30 Jahren verläuft das Leben dann in ruhigeren Bahnen, weil man im Grunde alles erlebt hat, und andere Werte wie z.B. ein harmonisches Familienleben wichtiger werden. 'Ich würde erst ein Kind haben wollen, wenn ich in dem Alter bin, daß ich sozusagen al les geschafft habe, W&'i ich in dem Alter machen wollte. Ich stelle mir das jetzt so vor, daß ich zwischen achtzehn bis dreißig oder so auch in Diskothe ken gehe. und wenn ich das alles gemacht habe. also das alles hinter mir ha be, und richtig Zeit für ein Kind habe, daß ich mir dann, also dann erst eins. sozusagen anschaffen will'. (Anke 1982) Anke reklamiert ihre Ansprüche auf ein aufregendes Leben als Teilhabe an der Freizeitkultur. an Rauchen, Alkohol trinken und Ausgehen mit älteren Freunden, kann dies mit ihren 13 Jahren aber nicht durchsetzen. Ihre Eltern behandeln sie weiter als das 'liebe, kleine Mädchen', um das man sich gerade wegen der Trennung der Eltern besonders kümmern muß. Anke selbst gibt sich dagegen - nicht ganz zu unrecht - als physisch, psychisch und sozial ak zelerierte Persönlichkeit, deren fortgeschrittener Entwicklungsstand von den Eltern unterschätzt wird. Diese Spannung zwischen Ankes Selbstbild und 11 dem Bild der Eltern von Anke prägt ihren Alltag. In aller Heimlichkeit nimmt sie sich die ihr nicht zugestandenen Rechte heraus und genügt der Erwartung ihrer Eltern, indem sie ihnen weiterhin das 'kleine, liebe Mädchen' vorspielt und auch vorspielen muß, wenn sie ihre Ansprüche nicht aufgeben will. 'Ich glaube, wenn ich sagen würde, was ich so den ganzen Tag mache, meine El tern würden nen Horror kriegen. Die denken ja noch, ich wäre ihr kleines, liebes Mädchen, und ich würde nur machen, was sie sagen, und ein besseres Mädchen gibt es nicht und all son Mist.' (Anke 1982) Mit einer für ihr Alter erstaunlichen Reflexivität kann sie die Einstellun gen und Sichtweisen ihrer Eltern durchschauen und ihre Anliegen elternge recht formulieren. Psychisch ist diese Situation für Anke eine große Bela stung: 'Und dann kannst du wieder Lügen erfinden und wenn du einmal an fängst kannst du nur noch lügen, da kommst du nicht mehr raus. Ja und dann kam das so, da meinte mein Vater. 'ja jetzt spielen wir schön mal Mensch-är gere-dich-nicht', und da mußt du dich auch überwinden, daß du das mit machst, aber in Gedanken immer total woanders bist. Und dann eben wieder das alte Gesprächsthema: 'Ja, was habt ihr denn die Woche vor, und schön aufräumen, und wie ist denn Schule, und bald gibt es ja Zeugnisse' und so. Manchmal möchte ich wirklich alles hinschmeißen und irgendwie die Tür aufmachen und jetzt bist du in einer total anderen Welt, wo nur noch das ist, was du gerne machst.' (Anke 1982) Es gelingt Anke jedoch nicht, dieses 'Lügengespinst' aufzubrechen, da ihr zu dieser Zeit das notwendige Vertrauen zu ihren Eltern fehlt. 'Ich glaube, wenn meine Mutter sowieso alles wüßte, dann würde ich ihr auch alles sagen. Wenn die sich mehr Mühe geben würde, sich mit mir so zu unterhalten und so was. Ich glaube und ich weiß, daß ich Vertrauen zu ihr habe. wenn ich das wüßte, und ich auch weiß, daß ich, wenn ich ihr endlich mal was sage, was ich habe oder so was, daß ich keinen Ärger deswegen kriege, dann würde ich das auch machen, glaube ich.' (Anke 1982) Ihrem Vater gelingt es schließ lich, eine Aussprache herbeizuführen. Er geht auf Ankes Bedürfnisse ein. zieht andererseits aber auch deutliche Grenzen, mit denen Anke sich jedoch arrangieren kann. In dem geregelten Familienleben empfindet Anke den Alltag als zwang haft. Dieser Zwangscharakter entsteht durch Ankes Asymmetrie der Erwar tungen. Während Ankes Erwartungen an die Eltern nicht erfüllt werden bzw. bereits aufgegeben wurden, ist sie gezwungen, die Erwartungen der Eltern zu erfüllen. Sie fühlt sich von ihren Eltern abgeschoben, ausgezahlt und hat die Deutung, daß ihre Eltern sie nur noch solange über die Runden bringen, bis deren Elternpflichten mit dem 18. Lebensjahr abgegolten sind. 'Meine Eltern sind auch ziemlich früh auseinander gegangen, haben auch total, alles Scheiße gemacht. Sie haben uns zu früh gekriegt, die haben nur noch Proble me mit uns, und ich glaube nicht, daß die überhaupt noch mal mit uns fertig werden. Es ist jetzt eben nur noch so: Ich bin jetzt die Mutter, ich muß jetzt 12

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