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Speditionsbetriebslehre und Logistik: Die wichtigsten Prüfungsfragen mit Lösungen PDF

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Oelfke . Speditionsbetriebslehre und Logistik Dipl.-Hdl. Wolfgang Oelfke Speditionsbetriebslehre und Logistik Die wichtigsten Prüfungs fragen mit Lösungen 17. Auflage (Stand: November 2000) SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme 1. Auflage 1963 2. Auflage 1967 3. Auflage 1971 4. Auflage 1973 5. Auflage 1976 6. Auflage 1978 7. Auflage 1980 8. Auflage 1984 9. Auflage 1984 10. Auflage 1985 11. Auflage 1988 12. Auflage 1990 13. Auflage 1993 14. Auflage 1997 15. Auflage 1998 16. Auflage 2000 17. Auflage Dezember 2000 Alle Rechte vorbehalten © Spnnger FachmedIen WIesbaden 2000 Ursprunghch erschIenen bel Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, 2000 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. www.gabler.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Werk ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe frei setzen. Satz: Thomas Kregeloh, Drestedt ISBN 978-3-409-97040-2 ISBN 978-3-663-11458-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-11458-1 v Vorwort zur 17. Auflage Die "Verordnung über die Berufsausbildung zum Speditionskaufmannlzur Speditionskauffrau", die am 1. August. 1996 in Kraft trat, ordnet die betrieb liche Ausbildung durch das Ausbildungsberufsbild und den Ausbildungsrah menplan. Diese hier enthaltenen Fertigkeiten und Kenntnisse, die im Betrieb zu erwerben sind, sollen während des Berufsschulbesuches durch die Lern inhalte des Lehrplanes über Spedition und Logistik erweitert werden. Dieses Buch in seiner vorliegenden Fassung entspricht der Ausbildungs verordnung und dem Bundesrahmenlehrplan. Seine Inhalte werden durch relativ kleine Auflagen kurzfristig der raschen Entwicklung in der Verkehrs wirtschaft angepasst. Das Buch ist nach dem Stand von November 2000 gründ lich überarbeitet worden. Daher eignet es sich zur Vorbereitung auf die Ab schlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer. Dieses Buch wird seit über drei Jahrzehnten zur Wiederholung und Festigung des Grundwissens in der Speditionspraxis und in der kaufmännischen Berufs schule verwendet. Es ist eine wertvolle Ergänzung zu dem im Bundesgebiet eingeführten Schulbuch "Güterverkehr - Spedition - Logistik" von Oelfke, das unter Mitarbeit von Brandenburg, Waschkau und D. Oelfke in der 35. Auflage im Verlag Dr. Max Gehlen, Bad Homburg v.d.H., erschienen ist. Für jede Kritik bin ich den Nutzern meines Buches dankbar. Hamburg, im November 2000 Wolfgang Oelfke VII Inhaltsverzeichnis A. Aufgaben und rechtliche Stellung des Spediteurs in der Wirtschaft ........................... . I. Die rechtliche und wirtschaftliche Stellung des Spediteurs im Güterverkehr und in der Logistik ............ .......... .......................... .................................... 3 11. Die Stellung des Spediteurs zum Frachtführer, Verfrachter und Lagerhalter .................... II IH. Der Speditions vertrag ........................................ ................................................................. 13 l. Die Vertragsgrundlagen nach dem Gesetz und nach den ADSp ................ ................. 13 2. Werbung und Marketing ............................................................................................. 15 3. Abschluss und Inhalt des Speditionsvertrages ............................................................ 16 4. Die Erfüllung des Speditionsvertrages ........................................................................ 20 5. Das Pfand-und Zurückbehaltungsrecht ...................................................................... 23 6. Die Haftung des Spediteurs .......... .......................... ............ ............ ................ ............. 25 7. Die Speditionsversicherung (SpV) .............................................................................. 28 8. Erteilung und Abwicklung eines Speditionsauftrages .................................... ............ 32 IV. Die Grundlagen des Frachtvertrages nach dem HGB ........................................................ 35 B. Das Speditionsunternehmen ............................................................................................ 39 I. Der Mensch im Betrieb ....................................................................................................... 41 1. Der Kaufmann ................................................ ........................... .................................. 41 2. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Kaufmanns ............................................... 43 3. Die Vollmachten ......................................................................................................... 45 4. Die Sozialversicherung ............................................................................................... 47 5. Organisation und Rechtsschutz der Arbeitnehmer ...................................................... 49 11. Die Unternehmung ......................... ......................................... .................................... ....... 55 l. Gründung, Handelsregister und Firma ...... .................................................................. 55 2. Die Unternehmungsformen ......................................................................................... 57 3. Die Unternehmungszusammenschlüsse ...................................................................... 62 4. Die Unternehmung in Zahlungsschwierigkeiten ......................................................... 63 III. Der allgemeine kaufmännische Geschäftsverkehr ............................................................. 65 1. Der Wareneinkauf ....................................................................................................... 65 2. Der Zahlungsverkehr ................................................................................................... 67 3. Der Einzug von Forderungen ...................................................................................... 71 4. Der Kreditverkehr .............................................................. .................. ....................... 72 VIII c. Die einzelnen Speditionszweige ....................................................................................... 77 I. Die Lkw-Spedition.............................................................................................................. 79 I. Der Güterverkehr mit dem Lkw .................................................................................. 79 2. Der internationale Straßengüterverkehr ...................................................................... 92 3. Der Spediteur im Lkw-Verkehr ................................................................................... 95 11. Die Bahnspedition ...... ........................ .............................................................................. 101 1. Die Deutsche Bahn als Frachtführer ......................................................................... 10 1 2. Der internationale Eisenbahngüterverkehr ................................................................ 109 3. Der Spediteur als Vertragspartner der Deutschen Bahn ............................................ 11I III. Der Spediteursammelgutverkehr ...................................................................................... 113 IV. Außen wirtschaftliche und zoIIrechtIiche Grundkenntnisse für den internationalen Spediteur ..................... ................................................................. 119 I. Die Außenwirtschaft .................................................................................................. 119 2. Das Einheitspapier ...................... ................... ............................................................ 127 3. Das Zoll wesen ......................................................................... ............... ................... 130 V. Die Seehafenspedition ..... ................................................................................................. 139 1. Der Güterverkehr mit dem Seeschiff ......................................................................... 139 2. Die Exportspedition ................................. .................................................................. 144 3. Die Importspedition ................................................................................................... 152 VI. Die Luftfrachtspedition ............................. ............................. .............. ........ ....... .............. 155 VII. Die Binnenschifffahrtsspedition ....................................................................................... 163 VIII. Die Lagerei ....................................................................................................................... 169 IX. Die Distributionslogistik ................................................................................................... 175 X. Über die Preisbildung in der Spedition und im Güterverkehr ................ .......... ................ 179 D. Zur politischen Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland.................................. 187 I. Das Grundgesetz und die Grundrechte ............................................................................. 189 11. Die Bundesrepublik Deutschland als demokratischer und sozialer Rechtsstaat .............. 191 111. Die Parteien....................................................................................................................... 195 IV. Die Bundestagswahlen ..................... ......................................................................... ........ 197 V. Die Verfassungsorgane und ihre Arbeit ........................................................................... 199 Anhang: Formulare................................................................................................................. 203 Sachwortregister ...................................................................................................................... 219 AUFGABEN UND RECHT LICHE STELLUNG DES SPEDITEURS IN DER WIRTSCHAFT 3 I Die rechtliche und wirtschaftliche Stellung des Spediteurs im Güterverkehr und in der Logistik Welche Aufgabe hat der HGB § 453: "Durch den Speditionsvertrag wird der Spediteur verpflich- Spediteur nach dem HGB? tet, die Versendung des Gutes zu besorgen." Wann wird der Der Spediteur wird erst auf Grund eines mit einem Versender (Kunde Spediteur tätig? oder Auftraggeber des Spediteurs) abgeschlossenen Speditionsvertrages tätig, der nach Auffassung der Rechtsprechung im Allgemeinen als Dienstvertrag (nicht als Werkvertrag) anzusehen ist. Warum wird der Der Spediteur schuldet die Leistung eines Dienstes, und zwar die Besor Speditionsvertrag gung von Güterversendungen. Er tritt aber nicht in vollem Umfang für die als Dienstvertrag Herstellung des Erfolges ein, der in der ordnungsgemäßen Transport angesehen? durchführung liegt, sondern nur für seine Tätigkeit als "Transportbesor ger". Als Entgelt für seine Tätigkeit bekommt er die vereinbarte Vergü tung. Sie ist zu zahlen, wenn das Gut dem Frachtführer oder Verfrachter übergeben ist (HGB § 456). Der Spediteur hat außerdem Anspruch auf Er satz sonstiger, mit dem Speditionsvertrag verbundener Aufwendungen und Auslagen (Zölle, Frachten u.a.), die er den Umständen nach für erfor derlich halten durfte. (V gl. aber Obhutshaftung des Spediteurs) Welche Vertrags Der Versender hat in der Regel mit dem Empfänger (oder dessen Auf verhältnisse hat der traggeber) einen Kaufvertrag geschlossen. Damit die verkaufte Ware - Spediteur bei der als Sendung verpackt - zum Empfänger gelangt, schließt der Verkäufer Abwicklung des mit dem Spediteur einen Speditionsvertrag, der Spediteur mit einem Speditionsgeschäftes Frachtführer oder Verfrachter einen Frachtvertrag. Als weitere Dienst zu beachten? leistungen schließt der Spediteur Versicherungs-, Lager- und Um schlagsverträge. Auch führt er Verträge über logistische Dienstleistun gen aller Art durch oder besorgt sie. Warum muss der Wenn der Spediteur zwischen den verschiedenen Vertragsverhältnissen Spediteur die nicht klar unterscheidet, dann wird er leicht in Streitigkeiten hineinge verschiedenen zogen, die mit dem Speditionsvertrag nichts zu tun haben. Das gilt ins Verträge besondere für Fragen der Frachtführerhaftung, der Erteilung von Män klar trennen? gelrügen, des Kosten- und Risikoüberganges aus Warenlieferungen, die ihre Klärung im Kaufvertrag finden müssen. In welchem Der Auftraggeber des Spediteurs ist im Regelfall der Eigentümer der Rechtsverhältnis zur Ware. Er hat die volle Rechtsherrschaft über die Ware. Als Verkäufer Ware stehen der verpflichtet er sich dem Käufer gegenüber im Kaufvertrag zur Eigen Auftraggeber, der tumsübertragung der Ware gegen Entgelt gemäß den gültigen Zah Spediteur und der lungs- und Lieferungsbedingungen. - Zur Überwindung der Entfernung Frachtführer? schließt der Verkäufer den Speditionsvertrag mit seinem Spediteur. Als Auftraggeber bestimmt er durch seine Weisungen, die er dem Kaufver- 4 A Aufgaben und rechtliche Stellung des Spediteurs in der Wirtschaft trag entnimmt, den Umfang des Besitzrechtes und damit die Aufgaben des Spediteurs. Dieser wird mit der Übergabe der Sendung Besitzer der Sendung und damit der darin verpackten Ware; er übt die tatsächliche Gewalt über die Sache, die Sendung aus. Als Besitzer der Sendung besorgt der Spediteur die Güterbeförderung weisungsgemäß durch Abschluss eines Frachtvertrages mit einem ge eigneten Frachtführer oder Verfrachter. Er übergibt die Sendung. Mit der Annahme wird der Frachtführer oder Verfrachter Besitzer der Sen dung. Nach Transportabschluss ist dieser zur Übergabe der Sendung an den Empfänger verpflichtet. Mit erfolgter Übergabe an den Empfänger wird der Käufer in Übereinstimmung mit dem Kaufvertrag Besitzer und damit Eigentümer der Ware (evtl. nach Zahlung). Wodurch erfüllt der Der Spediteur schließt mit Frachtführern oder Verfrachtern von See Spediteur seine Aufgabe schiffen Frachtverträge ab. Im Verhältnis zum Frachtführer ist er Ab als Transportbesorger? sender, zum Verfrachter ist er Befrachter. Welche Leistungen HGB § 454: ,,Die Pflicht, die Versendung zu besorgen, umfasst die Or des Spediteurs zählen ganisation der Beförderung, insbesondere nach dem HGB zu 1. die Bestimmung des Beförderungsmittels und des Beförderungs seiner Pflicht, die weges, Beförderung zu 2. die Auswahl ausführender Unternehmer, den Abschluss der für die organisieren? Versendung erforderlichen Fracht-, Lager- und Speditionsverträge sowie die Erteilung von Informationen und Weisungen an die aus führenden Unternehmer und 3. die Sicherung der Schadenersatzansprüche des Versenders." Welche weiteren Zu den Pflichten des Spediteurs zählen auch die Versicherung und Ver Leistungen zählen zu packung des Gutes, seine Kennzeichnung und die Zollbehandlung u.a. den Pflichten des Diese Leistungen müssen vereinbart und auf die Beförderung bezogen Spediteurs? sein. Der Spediteur schuldet den Vertragsabschluss zur Erbringung die ser Leistungen nur, wenn sich dies aus der Vereinbarung ergibt (HGB § 454, 2). Welche Verkehrsmittel Der Spediteur setzt folgende Verkehrsmittel zur Transportdurchführung setzt der Spediteur ein: Eisenbahnen, Lastkraftwagen, Binnenschiffe, Seeschiffe und flug ein? zeuge. Dazu schließt er mit Transportunternehmern Frachtverträge ab. Verfügt er über eigene Lastkraftwagen oder andere Verkehrsmittel, schließt er mit seinem Kunden anstelle eines Speditionsvertrages einen Frachtvertrag ab oder macht von seinem Selbsteintrittsrecht Gebrauch; dann ist er Frachtführer. Was ist unter dem Mangels gegenteiliger Weisungen ist der Spediteur berechtigt, den Selbsteintrittsrecht Transport des Gutes selbst zu übernehmen (HGB § 458); er bekommt des Spediteurs dann zu seiner Spediteureigenschaft noch die Rechte und Pflichten eines zu verstehen? Frachtführers. Er kann dann neben der Vergütung als Spediteur die ge wöhnliche Fracht verlangen. Die rechtliche und wirtschaftliche Stellung des Spediteurs ... 5 Mit welchen Verkehrs Vornehmlich der binnenländische Speditionsbetrieb (als sog. "Gemischt mitteln übt der Spediteur betrieb") übt das Selbsteintrittsrecht durch Einsatz eigener Lastkraftwagen das Selbsteintrittsrecht (evtl. auch Vertragszüge) im Orts-, Nah- und Fernverkehr aus. Daneben aus? werden in vergleichsweise selteneren Fällen Binnenschiffe oder Flugzeu ge eingesetzt. Welchen wichtigen Alle Spediteure besorgen Lagerung und Umschlag von Gütern durch Erwerbstätigkeiten Abschluss entsprechender Verträge. Da die meisten Spediteure über ei gehen die Spediteure gene oder gemietete Läger verfügen, führen sie als Lagerhalter anfallen neben der eigentlichen de Lagerungen selbst aus. Außerdem betreiben manche Spediteure - Speditionstätigkeit und vornehmlich in Binnen- und Seehäfen - eigene oder gepachtete Um der Selbstdurchführung schlagseinrichtungen. Die Besorgung oder Selbstdurchführung dieser von Gütertransporten Aufträge ergibt sich im Zusammenhang mit der Abwicklung des Spedi nach? tionsauftrages; darüber hinaus nehmen diese Spediteure auch Lager- und Umschlagsaufträge selbstständiger Natur entgegen. Was ist im Speditions Es handelt sich um Dienstleistungen, die meistens im Zusammenhang mit gewerbe unter den der Abwicklung von Speditionsaufträgen anfallen, die aber nicht direkt sog. "Nebenleistungen" mit dem Frachtvertragsabschluss - der Hauptaufgabe des Spediteurs in zu verstehen? der Definition des HGB - zusammenhängen. Diese Dienstleistungen sind außerordentlich zahlreich und verlangen zur Erfüllung vom Spedi teur breit gestreute, gut fundierte Kenntnisse. Welche weiteren Da eine lückenlose Aufzählung nicht möglich ist, werden folgende Dienstleistungen Dienstleistungen als Beispiele erwähnt: (sog. Nebenleistungen) 1. Aufmachen/Besorgen von Dokumenten: Konnossementen, Spedi führt ein Spediteur teurdokumenten (FCR, FBL, FWR u.a.), Konsulatsfakturen, Ur üblicherweise durch? sprungszeugnissen, Warenverkehrsbescheinigungen usw., 2. Behandlung des Gutes, Warenmanipulationen: Empfangs-, Quali tätskontrollen, Bemustern, Verpackungen, Umpacken, Neutralisie ren, Markieren, Reinigungen, Begasungen, Trocknungen, Beschaffen geeigneter Container usw., 3. Zollbehandlungen: Aufmachen der Zollpapiere, Anmeldung, Gestel lung, Darlegung des Zollgutes, Mitwirken bei der weiteren Abferti gung, Entrichten der Eingangsabgaben, Stellen von Sicherheiten, Zoll gutlagerung, Ein-und Ausfuhrabfertigungen usw., 4. Versicherungen: Vermittlung oder Abschluss von Transport-und La gerversicherungen über eigene Generalpolicen, Ausstellen der Policen usw., 5. bankmäßige Leistungen: bankmäßige Abwicklung des Dokumen tengeschäftes, Mitwirken bei Akkreditiven, bei Lombardierungen, Vorlage und Inkasso von Waren werten, Frachten und Eingangsab gaben, 6. Geltendmachen von Rechten gegen Dritte: Wahrung oder Geltend machen der Schadenersatzansprüche aus Fracht-, Lager-, Umschlags und Versicherungsverträgen, Wahren von Ansprüchen aus Kaufver trag usw.,

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