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Spannungsfeld Personalentwicklung: Konzeptionen Analysen Perspektiven PDF

416 Pages·1993·17.095 MB·German
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Laske/Gorbach (Hrsg.) . Spannungsfeld Personalentwicklung Laske/Gorbach (Hrsg.) Spannungsfeld Personalentwickl un g Konzeptionen Analysen Perspektiven GABLER Die Deutsche Bibliothek -CI P-Einheitsaufnahme Spannungsfeld Personalentwicklung: Konzeptlonen, Analysen, Perspektiven / Laske ; Gorbach (Hrsg.). -Wiesbaden : Gabler 1993 NE: Laske, Stephan [Hrsg.) © Manzsche Verlags-und Universitatsbuchhandlung, Wi en 1993 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der verlagsgruppe Bertelsmann International © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1993 Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheber rechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulassig und straf bar. Das gilt insbesondere fOr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elek tronischen System en. Hochste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bacher wollen wir die Umwelt schonen: Das Buch ist aufchlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbren nung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dorften. ISBN-13: 978-3-409-13815-4 e-ISBN-13: 978-3-322-83624-3 DOl: 10.1007/978-3-322-83624-3 Einleltung Personalentwicklung (PE) ist eines der gegenwartigen "In-Themen" in Theorie, Praxis und Beratung. Dementsprechend gibt es eine fast unubersehbare Flut von einschlagigen Publikationen und trotz unubersehbarer Krisenerscheinungen einen attraktiven Markt fUr PE. Auf dem Buchermarkt ist ein Berg von moglichen Strategien, Konzepten und Instrumenten angehauft - bunt gemischt und breit gestreut: von der Integration neuer Mitarbeiter bis zu Outplacement, von Outdoor Trainings bis zu Quality Circles, vom betrieblichen Vorschlagswesen bis zu Kaizen. Diese instrumentel len Oberlegungen werden haufig gekoppelt mit grundsatzlicheren Fragen der Einbindung von PE in die Dreifaltigkeit von Strategie, Struktur und Kultur. Weit verbreitet sind auch Beschreibungen von Trends: "Out" sind Trainings, Bildung fUr aile, emanzipatorische PE usw., "in" sind Qualifizierung durch die Tatigkeit selbst, Schlusselqualifikationen fur SchlUsselpersonen, lernende Organisatio nen, PE-Controlling und Euro-, vor allem Euro- ... ! Dabei gilt ein Grundsatz: That which works is good and true. Oft hat es aller dings den Anschein, daB es sich bei diesem Funktionieren mehr urn Glaubens bekenntnisse und Mythologien als urn empirisch geprufte Aussagen handelt. Nimmt man jedoch Zirkularitat als ein Phanomen im Bereich des Sozialen ernst, so ist das "Finden" von klaren Ursachen-Wirkungs-Zusammenhangen auch nicht zu erwarten. Haufig geht die Literatur von unhinterfragten Pramissen (etwa der Aufstiegs orientierung von Mitarbeitern) und von der Vorstellung rationaler Plan- und Steuerbarkeit von Entwicklungsprozessen aus. Unerwartete Ergebnisse und aus gebliebene Effekte erscheinen in der Foige als Abweichungen, die es zu korri gieren gilt. Dies nicht zuletzt deswegen, weil konfliktare und politische Aspekte der Personalentwicklung entweder ausgeklammert oder an den Rand gedrangt werden. Vor allem im Bereich der artikulierten Zielsetzungen uber wiegen harmonistische Vorstellungen uber den Zieldualismus zwischen sozialer und okonomischer Effizienz. Ober das Buch Dieses Buch begibt sich auf die Suche nach Ansatzen fUr eine theoretische Fundierung von Personalentwicklung, durch die instrumentell verkurzte Aus einandersetzungen mit PE reflexiv gebrochen werden kann. Widerspruche (in) der Praxis spiegeln sich dabei in der Vielfalt der theoretischen Zugange wider. Trotz unterschiedlicher Ausgangspunkte der Aufsatze ahneln sich die Fragen. Durch die Beitrage hindurch zieht sich die Frage nach der Identitat von PE, mehr noch: von PE-Theorie. Einige Beitrage behandeln Grundsatzliches wie etwa das Verhaltnis von Person, Funktion oder Organisation bzw. thematisieren Einleitung 5 die Brauchbarkeit unterschiedlicher theoretischer Zugange fUr das Verstandnis von PE-Prozessen. Andere gehen aus von aktuellen Themen (Internationalisie rung, Umweltschutz, ... ), um dann von dort zu ahnlichen Fragen zu kommen. Die Widerspruche, mit denen sich dieses Buch befaBt, sind vielfaltiger Art: - die Vielfalt per Veroffentlichungen und die Einfalt ihrer Botschaften, - das instrumentelle Drangen und das reflexive Zogern - der vermeintliche Widerspruch (?) von Praxis und Theorie - das verzweifelte Unterdrucken des Zweifels und dessen standige Wiederbe- lebung. Und wo bleiben die Antworten, die konkreten Hilfestellungen fUr all diejeni gen, die Personalentwicklung betreiben, die "entwickeln" und "entwickelt wer den"? Vor Antworten hUten wir uns groBteils. Wir gonnen uns den Luxus von so ziologischen Spaziergangen in wenig begangenen Raumen der Personalent wicklung, von philosophischen Betrachtungen uber den Personenbegriff, von psychologischen Oberlegungen zu beruflicher Autonomie oder von Analysen uber the beauty eben so wie uber the ugly face of organizations. In diesen in terdisziplinaren Zugangen begleiten uns Widerspruche - implizite zwischen den Texten, aber auch explizit thematisierte. Sie machen das Buch lebendig und regen an zum Weiterdenken (-phantasieren, -reden) ... und auch zum Han deln, trotz oder gerade aufgrund der fehlenden klaren Handlungsanweisungen. Um die geht es uns jedoch nicht. Das Buch mochte an- und aufregen, Impulse geben, zum Nachdenken ermuntern, jedoch nicht belehren und besserwissen. Zum Aufbau Der Vielfaltigkeit einen Rahmen zu geben, ist eigentlich schon der erste Schritt ihrer Unterdruckung. Ais grobe Orientierungshilfe haben wir dennoch 4 Ab schnitte mit offenen Obergangen gebildet, wohl wissend, daB manche Beitrage ebensogut in einen anderen Abschnitt hineinpassen wurden. 1m ersten Abschnitt finden sich unterschiedliche theoretische Ansatze bzw. Zugange zu Personalentwicklung. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Zu gange konstruieren die Ansatze ihre je eigene Personalentwicklung mit ihren eigenen Problemen und Perspektiven. Mogliche theoretische Bezugspunkte werden sichtbar. 1m zweiten Abschnitt geht es um das Schone, um Leib und Seele und um Kunst. Kurz: Um Asthetik - ein Aspekt, der in der Theoriebildung zu Perso nalentwicklung bislang eher unterbelichtet ist, der aber, so zeigen die Beitrage in uberzeugender Form, sowohl fUr die theoretische Auseinandersetzung als auch fUr praktisches Handeln sehr anregend sein kann. 1m dritten Abschnitt wird den Reaktionen der Personalentwicklung auf eine zu nehmende Internationalisierung nachgegangen. In dieser Schublade wird die Breite der Internationalisierungsthematik sichtbar, die uber das ubliche Spek- 6 Einleitung trum einer Internationalen PE-Literatur (Auslandseinsatze, Rekrutierung von FOhrungskraften auf dem internationalen Arbeitsmarkt, cross cultur learning, ... ) hinausgeht. Das Spektrum reicht von einer Bestandsaufnahme der aktuellen PE Diskussion in Schweden bis zu osteuropaischen PE-Programmen, von Beitragen zu einer Theorie internationaler Personalentwicklung bis zu zivilisationstheore tischen Betrachtungen der Arbeitsmigration. 1m vierten Abschnitt schlieBlich sind speziellere Oberlegungen zu einzelnen Ma&nahmen bzw. Instrumenten gesammelt. Anhand konkreter Problemstellun gen (FOhrungskrafteentwicklung, methodische Gestaltung betrieblicher BiI dungsprozesse, Umweltschutz, ... ) werden ahnliche Fragen wie in der ersten Schublade aufgeworfen und thematisiert. Zum Ausklang des Buches ein schwer einzuordneter Beitrag. Ein Gedicht eines Praktikers. Zu PE, zu wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit PE - zu Vi sionen, WOnschen, Angsten und Hoffnungen. Einer der Autoren, RUdiger Pieper, hat die Fertigsteliung des Buches leider nicht mehr erlebt. Kurz vor AbschluB seines Habilitationsverfahrens starb er v611ig unerwartet. Dieses Buch - und Piepers eigener Beitrag darin - soil die Erinne rung an diesen kompetenten und liebenswerten Kollegen wachhalten. Innsbruck, im Juli 1993 Die Herausgeber Einleitung 7 I nhaltsverzeich nis Autorenverzeichnis _________________________1 3 Zuginge und Ansitze Personalentwicklung in der Spannung von Organisation, Funktion und Person. Eine Skizze (Peter Heintel) __________________1 9 Entwicklungsstufen der PE - lernende Organisation - Organisationstheo- rie - Organisationstabu - Stellung der Personalabteilung - Personbegriff Die Evolution kennt kein Subjekt: "PE" scheint aber auf das Subjekt zu setzen. Zu den Widerspri.ichen in der PE-Theorie und Praxis (Ursula Schneider} __________________________4 1 Entwicklungsstufen der PE - traditionelles PE-Verstandnis - Widersprii- che der PE - De-Struktion unerfiillbarer Erwartungen - Potential der PE Gegenwartsfahigkeit als zentrales Thema von Personalentwicklung (Ekkehard Kappler) ______________________6 1 Wissenschaftstheorie - Zeitlosigkeit der herrschenden BWL - Betriebs wirtschaftspraxis und -theorie - Macht und 6konomie - asthetische Per- spektive V\::iderspruche und Probleme von theoretischen Ansitzen zur Personal entwicklung. Auf dem Weg zu einer Theorie der Personalentwicklung (Walter A. Oechsler/Stefan Strohmeier) ________________7 5 (Meta)Theorien und implizite Theorien der PE - Handlungstheorie - rechtlicher Handlungsrahmen - Mitbestimmung - Selbstorganisation Defizitabbau oder Potentialproduktion als Perspektiven von Personalent wicklung: Grundlagen und Probleme zweier Orientierungen (Klaus Bartolke/ Ji.irgen Grieger) 93 Rekonstruktion der Leitideen und Perspektiven der PE - Unbestimmtheit der Zukunft PersonalENTWICKLUNG als Grundhaltung (Angelika Gabriel-Ritter) _____l ll Griinde fiir einen Perspektivenwechsel - System- und Nutzenorientie- rung - von Strukturen zu Prozessen - PE als Kooperationsaufgabe Personalentwicklung und strategisches Management (Horst Steinmann! ______________________1 31 Carola Hennemann) Strategischer ManagementprozeB - Funktion von PE im Management prozeB - strategisch orientierte PE - lernende Organisation - Qualifika tionsanforderungen in der strategischen PE - Lernstile Inhaltsverzeichnis 9 Mikropolitische Perspektiven der Personalentwicklung (Manfred Auerl Stefan Gorbach/Stephan Laske/Heike Welte) _____________1 53 Macht und interessen in der PE - Qualifizierung als Quelle von Unge- wi8heit - Determinanten der Ungewi8heitszone PE - Organisations- theorie Personal-Entwioklung: Von der Disziplin des Handelns zur Disziplin des Seins (Stefan Gorbach/Richard Weiskopf) _______________1 71 PE als analytisch-theoretischer Begriff - Disziplinarrnacht - therapeuti- scher Charakter der PE - Belehrung - Emotionalisierung und Moralisie- rung - infragestellung der Person - Zeremonien und Rituale - Anstalts- jargon Asthetik Das ist doch keine Kunst! Zur Asthetik der Personalentwicklung (Oswald Neuberger) ___________________________1 95 PE und Kunst - PE mu8 gefallen, ist ein Kunstwerk, braucht Zeit, ver- nichtet Geld - PE-Kitsch und Klischees, Schein und Wirklichkeit, Dis- kurs und Mimesis The Spiritual in Organizations. On Kandinsky and the Aesthetics of Organi- zational Work (Pierre Guillet de Monthoux) 237 Beauty beyond matter - studies of beauty and organizations - organiza- tional aesthetics - romanticism Von Leib und Leben in der Personalentwicklung - Ein soziologischer Spaziergang (Gerhard Strohmeier) __________________, 253 Radikalisierte Moderne - Existenz von Menschen und Organisationen in Zeit und Raum - korperlich-Ieibliche Existenz - Theorie der Strukturie- rung Internationalisierung 'Rites de passage' in internationalen Karriereiibergangen. Versuch eines Beitrages zu einer Theorie der (internationalen) Personalentwicklung (Wolfgang Mayrhofer), _____________________2 71 Anforderungen an eine Theorie internationaler PE - Ordnungsrahmen zur Analyse internationaler Karriereiibergange - Obergangsriten in in ternationalen Karriereiibergangen Von PE durch politische Reform zu reformerischer Praxis durch PE. Die Zukunft der schwedischen Organisationsentwicklung (Rolf Wolffl_ _____2 91 Veranderungen von Theorie und Praxis der schwedischen OE 10 Inhaltsverzeichnis Widerspruche in Personalentwicklungsprogrammen fur osteuropaische Fuhrungskrafte (Rudiger Pieper) __________________3 03 Sozialistische Betriebswirtschaft und Leitungswissenschaft - Universali- tat und Relativitat von Managementwissen - Management vs. organiza- tional transformation - Stabilisierung der alten Eliten vs. Demokratisie- rung Die Fabrik als Prage- und Zivilisierungsinstanz in der Migration. Zivilisa tionstheoretische Betrachtungen zur Rolle der Industriearbeit in der Inte- gration der auslandischen Arbeitsnehmer (EI~in Kursat-Ahlers) 321 Zivilisationstheorie - Zivilisierungsmuster tarkischer Arbeitsmigranten - Disziplinierung der Fremdarbeiter - Qualifikationsniveau - Eing/iede- rung - gezielte MaBnahme der Integration MaBnahmen und Instrumente Umweltschutz als neue Aufgabe der Personalentwicklung (Hans-Gerd Ridder) ___________________________3 53 Theoretische Bestimmung von PE - Gutenberg - Integration des Um weltschutzes in die PE - Instrumente der PE Personalentwicklung, berufliche Autonomie und konsensorientierte Diagnostik (Hans-Uwe Hohner) ___________________3 67 Psychologische Perspektiven - Modell einer integrativen beruflichen Entwicklung - Instrumentarium der PE Die methodische Gestaltung betrieblicher Bildungsprozesse mit Hilfe des produktionsorientierten Lernens (Rainer Janisch) _____________3 87 Berufliche Erstausbildung - veranderte Anforderungen und Neuorientie- rung von BiidungsmaBnahmen - Lemen im realen ArbeitsprozeB - Kon- zept des produktionsorientierten Lemens Qualifizierung in der ntigkeit - leicht gesagt, aber wie getan? (Hartmut Wachter) __________________________4 03 Zum Begriff PE - Lemrelevanz der Arbeit - Umsetzungsprobleme Systematische Fuhrungskrafte-Entwicklung zwischen Fremdsteuerung und Eigendynamik. Erlautert an einem Beispiel der Plansee-Unternehmens- gruppe (Hermann Hannawald) 409 Zum Verstandnis von PE - konzeption und inhaltliche Gestaltung eines Kadertrainings - Erfahrungsbericht Meine Widerstande, der Personalentwicklung ins Stammbuch (Klaus Meyersen) ____________________________4 23 Inhaltsverzeichnis 11 Autorenverzelchnis Manfred Auer: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fUr Wirtschaftspada gogik und Personalwirtschaft der Universitat Innsbruck. Arbeitsgebiete: Perso nalentwicklung, Mitbestimmung, politische Organisationstheorie. Klaus Bartolke: Dipl.-Kfm., Dr. rer. nat., geb. 1938; Professor fur Betriebswirt schaftslehre, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, der Bergischen Universitat Gesamthochschule Wuppertal. Arbeitsgebiete: Organisation, Partizipation, Per sonal, Unternehmensfuhrung. Angelika Gabriel-Ritter: geb. 1962; sie arbeitete von 1988-93 als Universitats assistentin am Instrtut fUr Handel, Absatz und Marketing, darUber hinaus tatig als Lehrbeauftragte an der Universitat Innsbruck und in diversen Universitats lehrgangen, Promotion an der Universitat Innsbruck 1990, seit Mitte 1993 als Unternehmensberaterin tatig. Stefan Gorbach: Studium der Wi rtschaftspadagogik, wissenschaftlicher Mitar beiter am Institut fUr Wirtschaftspadagogik und Personalwirtschaft an der Uni versitat Innsbruck. Arbeitsschwerpunkte: Personal und Organisation, Ausbildung von Studentlnnen. Jiirgen Grieger: Diplom-6konom, geb. 1963; nach dem Studium der Wirt schaftswissenschaft in Wuppertal wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbe reich Wirtschaftswissenschaft der Bergischen Universitat Gesamthochschule Wuppertal. Arbeitschwerpunkte: Personal und Organisation. Pierre Guillet de Monthoux: Professor fUr Betriebswirtschaft an der Universitat Stockholm. Arbeitsfelder: Asthetik und Unternehmen, Doktringeschichte der BWL und des Marketing. Letzte Veroffentlichung: The Moral Philosophy of Management in Socioeconomics from Quesnay to Keynes, N.Y. 1993. In Deutsch erschienen: Vulgarkantianische Unternehmenslehre, MUnchen 1983; Anarachie Macht Ordnung, Munchen 1978. Hermann Hannawald: geb. 1942; Lehre als Elektromechaniker und Studium der Sozialpadagogik, 12 Jahre Personalleiter in Deutschland und seit 12 Jahren Per sonalleiter eines Technologiekonzerns in Osterreich. Peter Heintel: Dr. phil, geb. 1940; Professor fUr Philosophie und Gruppendyna mik am Institut fUr Philosophie der Universitat Klagenfurt. Vorsitzender der In teruniversitaren Kommission des Instituts fUr Interdisziplinare Forschung und Fortbildung in Klagenfurt, Leiter des Programmbereiches "Alternative Okono mie" in der Abteilung "Raum und Okonomie", Lehrbeauftragter an der Universi tat Graz, Gastprofessur an der Universitat Hamburg; Vortragender und Seminar leiter an der Bundesverwaltungsakademie Bad Godesberg und der osterreichi schen Bundesverwaltungsokonomie, Tatigkeit als Organisationsberater in zahl reichen in- und auslandischen Unternehmen. Autorenverzeichnis 13

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