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Soziale Arbeit als Wissenschaft: Band 1: Entwicklungslinien 1990 bis 2000 PDF

210 Pages·2012·1.771 MB·German
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Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Eichstätt-Ingolstadt B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel PD Dr. Bernd Birgmeier Katholische Universität Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Eichstätt-Ingolstadt Bernd Birgmeier Soziale Arbeit als Wissenschaft Band 1: Entwicklungslinien 1990 bis 2000 Bernd Birgmeier Eichstätt-Ingolstadt, Deutschland ISBN 978-3-531-17741-0 ISBN 978-3-531-94239-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-531-94239-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar. Springer VS © VS Verlag für Sozialwissenschaft en | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en. Einbandentwurf: KünkelLopka GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vs.de Inhalt 5 Inhalt Prolog.................................................................................................................... 9 1 Soziale Arbeit im Zeitalter ohne Synthese? Geschichte und Geschichten zur Sozialen Arbeit als Wissenschaft in den 1990er Jahren .......................................................................... 13 1.1 (Selbst-)Erkenntnisse historiographischen Denkens in Sozialer Arbeit – eine Einführung .................................................... 13 1.2 Stichpunkte einer Historiographie ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts .............................................................................. 23 1.3 Die 1990er Jahre: das sozialarbeitswissenschaftliche Jahrzehnt im sozialpädagogischen Jahrhundert? ................................................... 32 2 Diskursebenen zur Frage nach einer Sozialen Arbeit als Wissenschaft – eine systematisierende Reflexion der Wissenschaftsdebatte in den 1990er Jahren ..................................... 43 2.1 Zur (Verhältnis-)Bestimmung der Begriffe Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Soziale Arbeit .................................................................. 43 2.2 Historiographisch verbürgte Wurzeln einer Sozialen Arbeit als Wissenschaft .................................................................................... 47 2.3 Verständnisse und „Lesarten“ von Pädagogik und Erziehungswissenschaft ........................................................................ 52 2.4 Bezugswissenschaftliche und wissenschaftssystemische Fragen ......... 56 2.5 Die Bi-Polarität der Ausbildung in Sozialer Arbeit .............................. 61 6 Soziale Arbeit als Wissenschaft 2.6 Strukturelle, inhaltliche und curriculare Spezifika diverser Hochschultypen .................................................................................... 65 2.7 Wissenschaftstheorie versus Wissenschaftspolitik? ............................. 69 2.8 „Mythos“ Praxis und das Verhältnis zwischen Disziplin und Profession ...................................................................................... 74 2.9 Der Hiatus zwischen Theorie und Praxis und die Folgen für die Forschung .................................................................................. 78 2.10 Zusammenfassung ................................................................................ 82 3 Soziale Arbeit – Wissenschaft – Wissenschaftstheorie: Grundlagen und Grundfragen zum Verständnis von Wissenschaft(stheorie) und ihrem Verhältnis zur Sozialen Arbeit .................................................................................... 93 3.1 Soziale Arbeit? ..................................................................................... 93 3.2 Soziale Arbeit als Wissenschaft? .......................................................... 98 3.2.1 Soziale Arbeit als Wissenschaft = Sozialarbeitswissenschaft? .... 99 3.2.2 Sozialpädagogik als Wissenschaft oder Sozialarbeitswissenschaft? .... 103 3.3 Wissenschaft? ..................................................................................... 106 3.3.1 Die Idee der Wissenschaft ......................................................... 110 3.3.2 Wissenschafts-Wissenschaften und Wissenschaftstheorie......... 113 3.3.3 Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorie ............................. 117 3.3.4 Soziale Arbeit im System der Wissenschaften .......................... 119 3.3.5 Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften ........................ 121 3.4 Soziale Arbeit als (wissenschaftliche) Disziplin und (wissenschaftsgestützte) Profession? .................................................. 123 3.4.1 Disziplin und Profession – Theorie und Praxis? ........................ 124 3.4.2 Theoretische und praktische Wissenschaften – Erkenntnis- und Handlungswissenschaften ............................... 129 3.4.3 Grundlagenwissenschaften und Angewandte Wissenschaften .......................................................................... 133 Inhalt 7 3.5 Wissenschaft im Spagat zwischen Tradition und Moderne? .............. 137 3.5.1 Die Modernisierung von Wissenschaft – Grundzüge einer Wissenschaftskritik .......................................................... 137 3.5.2 Von der Logik zu den Logiken der Wissenschaft? ...................... 141 3.5.3 (Fehl-)Funktionen der Wissenschaft: aktuelle Trends ............... 145 4 Fazit und Perspektiven: ein Blick zurück nach vorn in die Wissenschaft(en) Sozialer Arbeit – Diskursanalysen und -interpretationen .......................................... 151 4.1 Theoreme reloaded: Soziale Arbeit als Wissenschaft – eine Formel und drei Modelle? ................................................................... 151 4.2 Von der Sozialen Arbeit als Wissenschaft zur Wissenschaft Soziale Arbeit? .............................................................. 160 4.3 „Wissenschaft Soziale Arbeit“: ein Programm für die dialektische Aufhebung und Relativierung der Problemebenen aus den 1990ern? ....................................................... 168 5 Zur Notwendigkeit der Wissenschafts- und Erkenntnistheorie in der Wissenschaft Soziale Arbeit – ein Preview ........................................................................................ 179 Epilog................................................................................................................ 187 Literatur ............................................................................................................ 191 Prolog 9 Prolog Nur selten zuvor in ihrer langen Geschichte ist die Soziale Arbeit zu einem derart streitbaren und emotional aufgeladenen Gegenstand geworden wie in den Dis- kussionen über ihre Gestalt, ihren Gehalt und ihren Zustand „als Wissenschaft“ im Zeitraum zwischen 1990 bis 2000. Diese sog. „wilden 1990er Jahre“ (Birg- meier 2003, 19 ff.) stehen nicht nur als Synonym für einen entwicklungsge- schichtlichen Übergang Sozialer Arbeit in eine „multiperspektivisch-chaotische Phase“ (vgl. Hey 2000), sondern gleichermaßen auch als Etikett für ein „sozial- arbeitswissenschaftliches Jahrzehnt“ im sozialpädagogischen Jahrhundert – ein Jahrzehnt, in dem viele unterschiedliche Auffassungen zur Wissenschaft im Allgemeinen, zur Wissenschaftlichkeit von Sozialer Arbeit im Speziellen vorget- ragen wurden und das dementsprechend auch zu Auseinandersetzungen zwi- schen zwei – so schien es – deutlich unterscheidbaren wissenschaftlichen Diszip- linen der Sozialen Arbeit führte: der Sozialpädagogik (als Wissenschaft) und der Sozialarbeitswissenschaft.1 Auseinandersetzungen über die Leistungen, den Stand und die Entwicklung von einzelnen Wissenschaften bzw. wissenschaftlichen Disziplinen berühren jedoch nicht nur deren inhaltlich-fachliche Struktur oder deren unverwechselbare kognitive Identität (vgl. Lepenies 1981; Scherr 2010, 284; vgl. dazu auch De- we/Otto 2011a, 1740 ff.). Solche Auseinandersetzungen berühren auch den Kern des Selbstverständnisses derer, die sie betreiben (vgl. Fischer 2007, 65).2 Inso- 1 Wissenschaftliche Diskurse innerhalb eines Fachgebietes dienen i.e.L. der Bestandsaufnahme, der Weiterentwicklung und der schärferen Profilbildung der (kognitiven) Identität einer Disziplin. Dies gilt auch für Fragen nach den wissenschaftlichen Grundlagen der Sozialen Arbeit sowie für Fragen nach dem jeweiligen Stand ihrer Forschung und Theorieentwicklung. Der Umgang mit solcherlei Fragen erfordert jedoch immer auch – so Ortega y Gasset (2008) – ein gewisses Maß an sportlicher Geschicklichkeit, Heiterkeit und Unbekümmertheit sowie „das Ansinnen, Theorien nicht in Glau- bensgewissheiten verwandeln zu müssen, sondern sie überzeugend in den Diskurs mit anderen ein- zubringen“ (Mührel/Birgmeier 2011, 8). Auch die Diskurse zur Sozialen Arbeit als Wissenschaft bzw. zur Sozialarbeitswissenschaft in den 1990er Jahren lassen sich durchaus ähnlich als „sportlicher Wettkampf“ deuten, wenngleich bei so manchen Argumentationssträngen die Heiterkeit, Unbeküm- mertheit und das (denk-) sportliche Fairplay nur am Rande eine Rolle zu spielen schienen. 2 Scherr verweist – angelehnt an Lepenies (1981) – in diesem Zusammenhang darauf, dass man wissenschaftliche Disziplinen „nun ersichtlich nicht in der gleichen Weise begründen (kann; B.B.) wie eine Ehe oder einen Verein, also durch einen performativen Akt der Deklaration. Entscheidend ist vielmehr, inwiefern es gelingt, die Grundlagen einer solchen Disziplin sowohl sachhaltig zu bestimmen (kognitive Identität der Disziplin) als auch ihre gesellschaftliche Anerkennung durchzu- 10 Soziale Arbeit als Wissenschaft fern durfte so mancher Wissenschaftsentwickler in den 1990er Jahren, der es wagte, (s)ein Bild der Wissenschaft Sozialer Arbeit vorzustellen, das der Wahr- nehmung und dem Selbstverständnis Andersdenkender nicht entsprach, auch nicht immer auf Milde seitens der (scheinbaren) „Konkurrenz“ hoffen (vgl. Fi- scher 2007).3 Freilich haben derlei Auseinandersetzungen über den Begriff der Wissen- schaft in dem durch die griechische Philosophie geprägten Teil der Welt eine lange Tradition. Doch obgleich die Geschichte der Debatten um den Inhalt und den Begriff der Wissenschaft bereits über zweieinhalb Jahrtausende anhält, wur- de – insbesondere und im Falle der Diskussionen um die Soziale Arbeit als Wis- senschaft – auch zum Ende dieses sozialarbeitswissenschaftlichen Jahrzehnts nur teilweise ein Konsens erreicht. Definitionen von Wissenschaft und von den Funktionen und Aufgaben wissenschaftlicher Disziplinen, wie sie in den 1990ern einerseits von der Sozialpädagogik, andererseits von der Sozialarbeitswissen- schaft vorgenommen wurden, sind daher zwangsweise auch nahezu unfehlbare Katalysatoren zur Auslösung von Kontroversen (vgl. Fischer 2007, 66).4 Worum es in diesen Kontroversen konkret ging und welche Hintergründe und Ursachen für die „wilden 1990er Jahre“ ausgemacht werden können, ist die Leitfrage und das Kerninteresse zugleich, dem sich das vorliegende Buch wid- met.5 setzen (soziale Identität der Disziplin) sowie eine Disziplingeschichte zu begründen, auf die sich der disziplinäre Diskurs beziehen kann (historische Identität)“ (Scherr 2010, 285). 3 Das Vorstellen unterschiedlicher „wissenschaftlicher Bilder“ ist hier zu verstehen als das Bemühen einzelner Experten, den Prozess, die Potentiale und die Probleme der Wissenschaftsentwicklung Sozialer Arbeit konzeptionell darzulegen und als Grundlage zur wissenschaftlichen Diskussion anzubieten. Daher verbietet es sich im Rückblick auf die 1990er-Debatte grundsätzlich von den Sozialarbeitswissenschaftlern oder den Sozialpädagogen (institutionalisiert: vor der Sozialarbeitswis- senschaft und der Sozialpädagogik) in ihrer Allgemeinheit zu sprechen. Der Einfachheit halber und der authentischen Berichterstattung wegen wird in nachfolgenden Ausführungen dennoch auch teilweise die verallgemeinernde Form verwendet. 4 Dies insbesondere dann, wenn – nach Merten – der Annahme Rechnung getragen werden will, „die längst überholte Diskussion um Gemeinsamkeiten und Differenzen von Sozialarbeit und Sozialpäda- gogik“ ad acta zu legen, da solcherlei Diskussionen zu „unsinnigen Unterstellungen“ nötigen könnten (vgl. Merten 1997c, 300). 5 Ähnliche Kerninteressen verfolgten u.a. bereits auch Hans-Jürgen Göppner und Juha Hämäläinen, die in ihrem empfehlenswerten Buch Die Debatte um Sozialarbeitswissenschaft. Auf der Suche nach Elementen ihrer Programmatik (2004) ebenso versuchen, das, was in und hinter dem Phänomen „Sozialarbeitswissenschaft“ steht, zu entschlüsseln. „Die Hintergründe“, so Göppner/Hämäläinen, sind jedoch „nicht so recht erhellbar … Auf jeden Fall scheint der Versuch lohnend, die umfangrei- che Literatur zu sichten und auszuloten, wie ein argumentativer Fortschritt zu erreichen wäre“ (ebd. 2004, 11). Ihr Vorhaben beruht damit – analog zum vorliegenden Band – auf dem Interesse, „für eine ´konzertierte´ Argumentation zu sorgen, welche die verschiedenen Positionen aufeinander bezieht und in ihrem Geltungsanspruch miteinander abzugleichen versucht, um so zur Verbesserung der Diskussionskultur beizutragen“ (2004, 11). Prolog 11 Um überhaupt zu einer (vorläufigen) Antwort auf diese Frage zu stoßen, werden im Anschluss an ein einführendes Kapitel 1, das sich um die historische und historiographische Einbettung der 1990er Jahre in die Geschichte(n) der Sozialen Arbeit bemüht, in Kapitel 2 die einzelnen Diskursebenen zur Frage nach der Sozialen Arbeit als Wissenschaft dargestellt, systematisch reflektiert und analysiert. Dieses Kapitel verfolgt somit – ganz im Sinne eines Problemauf- risses der einzelnen „Problemlinien“ (vgl. Merten 2005) – den Zweck, mit Hilfe einer Analyse der in den 1990er Jahren veröffentlichten einschlägigen Publika- tionen, Literaturquellen und Dokumente die wichtigsten und zentralsten Themen der Debatte nachzuzeichnen, um hierüber ein vorläufiges Raster zur Systemati- sierung der Brennpunkte und Dialektiken innerhalb der einzelnen Diskussions- themen zu entwickeln.6 Die Analyse dieser „Problemlinien“ der 1990er Jahre macht deutlich, dass sich insbesondere zwei Problempunkte in der Programmformel Soziale Arbeit als Wissenschaft herauskristallisierten, von denen auch die Klärung der anderen Diskursebenen abzuhängen schien: einerseits die Schwierigkeiten einer einheitli- chen Definition der Begriffe Soziale Arbeit, Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialarbeitswissenschaft und – als Konsequenz dessen – die Heterogenität in der Bestimmung des Verhältnisses zwischen Sozialpädagogik (als Wissenschaft) und Sozialarbeitswissenschaft; zum anderen die Probleme der Bestimmung des Begriffs Wissenschaft und die Frage nach dem Verhältnis zwischen Disziplin und Profession. Vor diesem Hintergrund wird in Kapitel 3 ein wissenschafts- und erkenn- tnistheoretischer Rahmen gespannt, der (mögliche) Antworten auf die Frage geben soll, was Wissenschaft ist und welche Anforderungen auch eine Soziale Arbeit als Wissenschaft bzw. die Wissenschaft Soziale Arbeit diesbezüglich zu erfüllen hätte. Hier werden also allgemeine Grundlagen der Wissenschaft be- schrieben und Kriterien erläutert, die für jedes wissenschaftliche Fachgebiet gelten. Im Kontext der Frage nach dem Unterschied bzw. Verhältnis zwischen Disziplin und Profession werden hier zudem einige Wissenschaftsprogramme 6 Damit verfolgen die nachfolgenden Ausführungen nicht etwa das Ziel Göppners und Hämäläinens, als „Ergebnis der Recherchen“ dafür zu plädieren, „eine Sozialarbeitswissenschaft als eine praktische und epistemologische Notwendigkeit zu betrachten“ (2004, 11). Die hier vorgelegten Entwicklungs- linien 1990 bis 2000 dienen einzig dem Versuch einer neutralen Bestandsaufnahme darüber, welche Argumente von einzelnen Diskutanten jeweils vorgetragen wurden. Es geht hier also darum, ohne Votum für oder gegen einen bestimmten Argumentationsstrang die Essenzen der Debatte nachzuer- zählen und allenfalls Faktoren zu identifizieren und zu systematisieren, die vermeintlich eine Antwort geben auf die Frage, worum es in den Diskursen der 1990er Jahre konkret zu gehen schien. Diesbe- züglich sei auch hier das bereits von Göppner/Hämäläinen hervorgehobene Eingeständnis betont, dass man bei solchen Vorhaben an Grenzen stößt (bzw. stoßen muss), „so dass eine Nichtberücksich- tigung oder eine zu geringe Würdigung von Beiträgen keinerlei Urteil über deren Relevanz bedeutet“ (2004, 12).

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