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Sozialdemokratie und Europa: Die Europapolitik von SPD, Labour Party und Parti Socialiste PDF

518 Pages·2009·3.145 MB·German
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Christian Krell Sozialdemokratie und Europa Christian Krell Sozialdemokratie und Europa Die Europapolitik von SPD, Labour Party und Parti Socialiste Mit einem Vorwort von Erhard Eppler Bibliografische Information der deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Zugl.:Dissertation,Universität Siegen,2007 Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). 1.Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VSVerlag für Sozialwissenschaften | GWVFachverlage GmbH,Wiesbaden 2009 Lektorat:Katrin Emmerich / Jens Ossadnik VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar.Das gilt insbesondere für Ver- vielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw.in diesem Werk berechtigtauchohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme,dass solche Namen im Sin- ne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung:KünkelLopka Medienentwicklung,Heidelberg Satz:Anke Vogel,Ober-Olm Druck und buchbinderische Verarbeitung:Krips b.v.,Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-16498-4 Inhaltsverzeichnis A Einleitung, methodisches Vorgehen und Fallauswahl..............................................15 I. Einleitung, Fragestellung und methodische Überlegungen...........................................15 I.1. Einleitung und Fragestellung................................................................................15 I.2. Dimensionen des Untersuchungsgegenstands und Begriffsbestimmungen..........17 I.3. Anmerkungen zum Forschungsstand und Desiderate...........................................21 I.4. Methodik, empirische Operationalisierung und Vorgehen...................................23 I.5. Aufbau der Arbeit.................................................................................................39 II. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen des Vergleichs zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich.....................................................................................40 II.1. Historischer Hintergrund – Die Rolle Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens im europäischen Integrationsprozess.........................................41 II.2. Nationale Interessen – Die Bedeutung der europäischen Einigung für Deutschland, Frankreich und Großbritannien.......................................................50 II.3. Grande nation, verspätete Nation, Empire – Politische Kultur.............................56 II.4. Staatsaufbau und Regierungssystem....................................................................68 III. Ungleiche Schwestern – Die SPD, die Parti Socialiste und die Labour Party...............78 III.1. Keine gemeinsamen Kinderjahre – Parteigeschichtlicher und ideologischer Hintergrund..........................................................................................................80 III.2. Organizing for Victory – Organisationsstruktur, Aufbau und Willensbildung der Parteien...........................................................................................................90 III.3. Transformation, Umbruch und Erneuerung – Reformen in den Parteien...........104 III.4. Über Mitglieder, Wähler und deren Interessen...................................................118 III.5. Stellung der Parteien und der Europapolitik im nationalen politischen Wettbewerb........................................................................................................127 III.6. Proklamierte Verwandtschaft – Internationalismus als gemeinsamer Bezugspunkt.......................................................................................................140 B Fallstudien zur Europapolitik sozialdemokratischer Parteien..............................143 I. Die Integrationspolitik der deutschen SPD – Überblick und Analyse.........................145 I.1. Über Godesberg und Berlin nach Europa – Historische Herleitung...................145 I.2. Leitbilder und Charakteristika der Oppositionsphase (1982-1998)....................152 I.3. Leitbilder und Charakteristika der Regierungsphase (1998-2002).....................186 6 Inhaltsverzeichnis II. Die Integrationspolitik der britischen Labour Party – Überblick und Analyse...........210 II.1. Von nationaler Souveränität und einem Zickzack-Kurs – Historische Herleitung........................................................................................210 II.2. Leitbilder und Charakteristika der Oppositionsphase (1979-1997)....................219 II.3. Leitbilder und Charakteristika der Regierungsphase (1997-2001).....................256 III. Die Integrationspolitik der französischen Parti Socialiste – Überblick und Analyse..291 III.1. Zwischen Sozialismus und Europa – Historische Herleitung.............................291 III.2. Leitbilder und Charakteristika während der Präsidentschaftsphase Mitterrand (1981-1995)......................................................................................302 III.3. Leitbilder und Charakteristika während der Präsidentschaftsphase Chirac (1995-2002)............................................................................................347 C Gemeinsamkeiten und Unterschiede – Vergleich, Analyse und Fazit...................373 I. Über Konvergenzen und Divergenzen.........................................................................373 I.1. Historische Verlaufsstudie..................................................................................376 I.2. Vergleichende Parteien- und Politikfeldstudie...................................................395 II. Erklärende Variablen – Erklärungsansätze für Konvergenzen und Divergenzen........407 II.1. Strukturen und Institutionen...............................................................................410 II.2. Politische Kultur.................................................................................................436 II.3. Akteursstrategien................................................................................................459 II.4. Akteursbeziehungen...........................................................................................471 II.5. Zwischenfazit: Viele erklärende Variablen........................................................484 III. Fazit und Perspektiven................................................................................................486 D Quellen- und Literaturverzeichnis...........................................................................491 I. Primärquellen..............................................................................................................491 I.1. Ungedruckte Primärquellen................................................................................491 I.2. Gedruckte Primärquellen....................................................................................491 II. Literaturverzeichnis.....................................................................................................495 II.1. Bibliographie......................................................................................................495 II.2. Verwendete Zeitungen und Zeitschriften...........................................................518 III. Anhang........................................................................................................................519 III.1. Teilnehmer der standardisierten Expertenbefragung..........................................519 III.2. Teilnehmer der qualitativen Expertenbefragung................................................521 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Vereinfachte Darstellung des angewandten Forschungsdesigns.................25 Abbildung 2: Matrix zu den methodischen Ansätzen der vergleichenden Politikforschung..........................................................................................26 Abbildung 3: Dimensionen und Phasen der Untersuchung...............................................31 Abbildung 4: Erhebungsmethoden nach Fällen.................................................................35 Abbildung 5: Analysemuster zur Typisierung europapolitischer Positionen....................37 Abbildung 6: Darstellung des Forschungsvorhabens........................................................39 Abbildung 7: Zustimmung zur Mitgliedschaft in der EG/EU............................................65 Abbildung 8: Organisationsstruktur und Europapolitik in der SPD (vereinfacht).............96 Abbildung 9: Organisationsstruktur und Europapolitik in der PS (vereinfacht)..............100 Abbildung 10: Organisationsstruktur und Europapolitik in der LP (vereinfacht).............104 Abbildung 11: Sozialstrukturelle Merkmale der Mitglieder der SPD...............................119 Abbildung 12: Sozialstrukturelle Merkmale der Wähler der SPD....................................120 Abbildung 13: Sozialstrukturelle Merkmale der Mitglieder der Parti Socialiste...............122 Abbildung 14: Sozialstrukturelle Merkmale der Wähler der sozialistischen Präsidentschaftskandidaten........................................................................123 Abbildung 15: Sozialstruktur der Stimmabgaben zum Maastricht-Vertrag 1992.............123 Abbildung 16: Sozialstrukturelle Merkmale der Mitglieder und der Wähler der LP........125 Abbildung 17: Europapolitische Programmatik in Deutschland zwischen 1983 und 1998...........................................................................................129 Abbildung 18: Europapolitische Programmatik in Frankreich zwischen 1981 und 1997...........................................................................................133 Abbildung 19: Europapolitische Programmatik in Großbritannien zwischen 1979 und 1997...........................................................................................138 Abbildung 20: Phaseneinteilung der Fallstudien...............................................................144 Abbildung 21: Grad der Übereinstimmung zwischen SPD und Regierungskoalition (Oppositionsphase)....................................................................................154 Abbildung 22: Veränderung des Stellenwerts der Europapolitik in der SPD (Opposition)......................................................................................158 Abbildung 23: Bedeutung einzelner Motive für die Europapolitik der SPD (Opposition)......................................................................................172 Abbildung 24: Bewertung der Kohärenz der Europapolitik der SPD (Opposition)..........175 Abbildung 25: Analyseraster – Europapolitik der SPD in der Opposition........................184 Abbildung 26: Einfluss des Regierungswechsels 1998 auf die Bedeutung der Europapolitik.............................................................................................193 Abbildung 27: Bedeutung einzelner Themen für die Europapolitik der SPD (Regierung).......................................................................................199 Abbildung 28: Analyseraster – Europapolitik der SPD in der Regierungsphase...............208 Abbildung 29: Analyseraster – Europapolitik der Labour Party in der Opposition...........253 8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 30: Analyseraster – Europapolitik der Labour Party in der Regierungsphase........................................................................................288 Abbildung 31: Analyseraster – Europapolitik der Parti Socialiste in der Präsidentschaftsphase Mitterrand..............................................................344 Abbildung 32: Analyseraster – Europapolitik der Parti Socialiste in der Präsidentschaftsphase Chirac....................................................................370 Abbildung 33: Vergleich der Europapolitiken von SPD, Labour Party und Parti Socialiste...........................................................................................375 Abbildung 34: Schema zur vergleichenden historischen Verlaufsstudie...........................376 Abbildung 35: Stellenwert der Europapolitik in der SPD in Opposition und Regierung..381 Abbildung 36: Schema zur vergleichenden Parteien- und Politikfeldstudie.....................396 Abbildung 37: Erklärende Variablen zur sozialdemokratischen Europapolitik................410 Abbildung 38: Einstellungen zur Nationalität...................................................................443 Abbildung 39: The social democratic valley nach Marks/Wilson.....................................454 Abbildung 40: Annäherung der Politikinhalte von EU und sozialdemokratischen Parteien......................................................................................................455 Abbildung 41: Europapolitische Rahmung in Deutschland, Großbritannien und Frankreich..................................................................................................457 Abbildung 42: Programmatische Orientierungen in Parteien differenziert nach Funktionen in der Parteihierarchie............................................................465 Abbildung 43: Zusammenhang zwischen Mandat und europapolitischer Orientierung....473 Abbildung 44: Akteursbeziehungen während der Oppositionsphase der SPD..................475 Abbildung 45: Akteursbeziehungen während der Regierungsphase der SPD...................476 Abbildung 46: Akteursbeziehungen während der Oppositionsphase der LP.....................477 Abbildung 47: Akteursbeziehungen während der Regierungsphase der LP......................478 Abbildung 48: Akteursbeziehungen während der Präsidentschaftsphase Mitterrand........479 Abbildung 49: Akteursbeziehungen während der Präsidentschaftsphase Chirac..............480 Abbildung 50: Synopse zu konvergenz- und divergenzerzeugenden Faktoren.................485 Vorwort von Dr. Erhard Eppler Schon 1925 hat die SPD im Heidelberger Programm für die „aus wirtschaftlichen Ursachen zwingend gewordene Schaffung der europäischen Wirtschaftseinheit, für die Bildung der Vereinigten Staaten von Europa“ plädiert. Sozialdemokraten in Deutschland, aber auch in Großbritannien und Frankreich haben dabei immer – das zeigt die Arbeit von Christian Krell – das Ziel eines sozialen Europas verfolgt. Dieses Ziel ist aktueller denn je. Die vergangenen Jahre und das Abebben der markt- radikalen Welle haben gezeigt, dass sich Gesellschaften nicht alleine auf den Markt verlas- sen dürfen, wenn sie soziale Gerechtigkeit oder gleiche Freiheit anstreben. Dafür ist Politik zuständig. In Zeiten der Globalisierung wird politisches Gestalten im Nationalstaat immer schwieriger. Die Nationalstaaten, oft zu Standorten degradiert, können ihre Schwäche und ihre Erpressbarkeit nur schwer verbergen. Der erzwungene Wettbewerb um die niedrigsten Steuern auf Unternehmen und große Einkommen hat ihre Handlungsfähigkeit einge- schränkt. Die Europäische Union ist nicht als Staat, schon gar nicht als Sozialstaat konzipiert worden, sondern als gemeinsamer Markt. Noch heute ist das sichtbar: Liberalisierung, De- regulierung und Privatisierung – das, was Jan Tinbergen als „negative Integration“ be- schreibt und was die soziale Dimension Europas schwächen kann – können von der Euro- päischen Kommission vorangetrieben werden. Die Harmonisierung von Steuern, der Auf- bau eines gemeinsamen Ordnungsrahmens oder gar gemeinsame Anstöße für ein soziales Europa – also die „positive Integration“ – können nur im Rat einstimmig beschlossen wer- den. Und Einstimmigkeit ist bei 27 Mitgliedstaaten kein leichtes Unterfangen. Zugleich ist es wichtiger denn je, diese positive Integration auch im Sinne eines sozia- len Europas voranzutreiben. Die Arbeit von Christian Krell zeigt, dass Sozialdemokraten einen wichtigen Beitrag für das Gelingen eines sozialen Europas leisten können. Sie verfügen über eine lange Tradi- tion europapolitischer Programmatik und grenzüberschreitender Kooperation. Zugleich wird in diesem Buch aber auch deutlich, wie schwierig eine gemeinsame Europapolitik sozialdemokratischer Parteien sein kann. Um so mehr ist diesem Buche eine weite Verbrei- tung zu wünschen. Denn nur wer die Hindernisse auf dem Weg zu einem sozialen Europa kennt, kann diesen Weg erfolgreich gehen. Erhard Eppler Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit a.D. Vorsitzender der Grundwertekommission der SPD a.D. Dank „Finden und schaffen zugleich, das ist die Kunst.“ (Theodor Storm, im Märchen „Hinzelmeier“) Arbeiten, mit denen ein akademischer Grad erworben werden soll, sind in der Regel die Leistung einzelner Autoren. Mit ebensolcher Regelmäßigkeit gelingen solche Arbeiten nicht ohne die Begeleitung durch Freunde und Kollegen. Ein besonderer Dank für kontinuierliche Unterstützung, Kritik und Motivation gilt meinen Gutachtern, Frau Prof. Dr. Sigrid Baringhorst als Erstgutachterin und Herrn Prof. Dr. Jürgen Bellers als Zweitgutachter. Sie haben mit ihren immer konstruktiven Rückmel- dungen und ihrem großen Engagement die Arbeit entscheidend geprägt. Wichtig waren für die Ergebnisse meiner Forschung die Gespräche mit politischen Ak- teuren. Allen, die sich im Rahmen der Forschung zur Verfügung gestellt haben, sei herzlich gedankt. Sie haben Einblicke vermittelt, die keine Archivrecherche bieten konnte. Die An- sprache von politischen Spitzenakteuren gestaltete sich nicht immer leicht. Vielfältige Ver- pflichtungen und ein enges Zeitbudget zeichneten ihren Arbeitsalltag aus. Dass dennoch zahl- reiche Interviews durchgeführt werden konnten, ist nicht zuletzt auf die Unterstützung von Personen und Institutionen zurückführen, die ihren „guten Namen“ für meine Forschung eingesetzt haben. Die Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Paris und London waren dabei ebenso hilfreich, wie Karl-Heinz Klär, Neil Kinnock, Henri Nallet und Hubert Védrine. Corinna Grajetzky, Susanna Vogt und Christel Krell halfen dabei, dass auch die in französischer Sprache durchgeführten Interviews – trotz meiner überschaubaren Sprach- kenntnisse – ertragreich waren. Mein Dank über diese Arbeit hinaus gilt der Friedrich-Ebert-Stiftung. Stipendien er- möglichten mir ein freieres Studieren und Promovieren, als es vielen meiner Kommilito- ninnen und Kommilitonen möglich war. Durch die anspruchsvolle ideelle Förderung konn- te ich vielfältige Perspektiven weit über den Horizont meiner Disziplinen hinaus entdecken. Das Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung half engagiert bei der Quellenrecherche. Die Schlussphase der Dissertation war zugleich die Startphase meiner hauptberuflichen Tätigkeit in der Friedrich-Ebert-Stiftung. Reinhard Weil hat durch seine Unterstützung dazu beigetragen, dass beides gelingen konnte. Die Deutsche Forschungs- gemeinschaft hat diese Publikation maßgeblich unterstützt. Einen kaum zu ermessenden Anteil an dieser Arbeit haben die Menschen in meinem persönlichen Umfeld. Nicht nur die Zeit für Partnerschaft oder Freundschaften war knapp bemessen. Diese wurden zusätzlich dadurch belastet, dass ihnen noch junge und oft genug zweifelhafte Entwürfe zugeleitet wurden. Allen, die dies mit Gleichmut oder gar Freude ertragen haben, gilt mein herzlicher Dank. Eva Hommer, Peter Hurrelbrink, Matthias Kaufmann, Christel Krell, Alfred Nuß, Ste- phanie Nuß, Wolfgang Sensfuß und Anna-Lena Wilde nahmen nicht nur in unterschiedli- chem Maß die Arbeit des Korrekturlesens einzelner Teile auf sich, auch mit wertvollen Anmerkungen haben sie zu dieser Arbeit beigetragen. Köln, im Frühjahr 2009 Christian Krell Abkürzungsverzeichnis a.D. außer Dienst AdR Ausschuss der Regionen AES Alternative Economic Strategy BRD Bundesrepublik Deutschland CDU Christlich-Demokratische Union Deutschlands CEE Communauté européenne économique CLP Constituency Labour Party CLPD Campaign for Labour Party Democracy CSU Christlich-Soziale Union Deutschlands DVU Deutsche Volksunion EC European Community EEC European Economic Community EFTA European Free Trade Association EG Europäische Gemeinschaft(en) EGKS Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl EMU European Monetary Union EP Europäisches Parlament EPLP European Parliamentary Labour Party ERM European Exchange Rate Mechanism ESVP Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik EU Europäische Union/European Union Euratom Europäische Atomgemeinschaft EVG Europäische Verteidigungsgemeinschaft EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWS Europäisches Währungssystem FN Front National Fn Fußnote GAP Gemeinsame Agrarpolitik GASP Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik IGC Inter-Gouvernemental Conference LP Labour Party MdB Mitglied des Bundestages MDC Mouvement des citoyens MdEP Mitglied des Europäischen Parlaments MdL Mitglied des Landtags

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