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Sorge dich nicht PDF

419 Pages·2004·3.28 MB·German
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Buch Dieses Buch hilft: fundamentale Tatsachen über Angst, Grübelei und Aufregung zu erkennen sich das Sorgen abzugewöhnen, ehe es einen zugrunde richtet zu einer Lebenseinstellung zu gelangen, die Frieden und Glück bringt mit der Kritik anderer fertig zu werden geistig und körperlich auf der Höhe zu bleiben die eigenen Geldsorgen zu verringern sich selbst zu finden Trübsinn in wenigen Tagen zu heilen an zweiunddreißig Lebensbeispielen zu erkennen, was der Wille des Menschen vermag das Leben zu ändern und vieles mehr … Umschlagtext In diesem Buch behandelt Carnegie die wohl drückendsten Probleme des heutigen Menschen: Sorge - Angst - Aufregung. Es ist ein fesselndes, leicht zu lesendes und in hohem Grade anregendes Handbuch zur Bewältigung unserer vielen Sorgen. In ihm legt der Autor die Grundsätze nieder, dank deren Befolgung der Leser sein Leben reicher und glücklicher zu gestalten vermag. Auch der Gesundheit sind diese Grundsätze dienlich, denn zahllose Menschen ohne organische Schäden «sorgen sich krank». Zwar wissen die meisten, dass anhaltende Sorgen unsere Kraft verringern und das logische Denken beeinträchtigen; sie glauben aber nicht, dass man etwas dagegen tun kann. In diesem Buch jedoch beweist Carnegie auf Grund seiner erprobten und bewährten Technik, «dass man etwas tun kann». Man nimmt daher diesen Führer zu einer neuen Sicht des Lebens immer wieder gern zur Hand und zieht ihn zu Rate. Seine ansteckende Vitalität «zwingt» den Leser zu einem positiveren Denken und Handeln. Autor Dale Carnegie wurde 1888 im Staat Missouri in den USA geboren. Seine Jugend verbrachte er auf der bescheidenen väterlichen Farm. Nach seinem Pädagogikstudium auf dem staatlichen Lehrerseminar in Warrensburg arbeitete er einige Jahre im Verkauf. Kurz vor Ausbruch des 1. Weltkriegs begann er in New York Redekurse abzuhalten, die ihn schon bald berühmt machten. Er besaß die seltene Gabe, seinen Kursteilnehmern neben der freien Rede auch ein gesundes Selbstvertrauen und eine positive Lebenseinstellung zu vermitteln. Auch nach Carnegies Tod 1955 wurde sein Programm umfassender Lebenshilfe weiterentwickelt. Fast zweitausend Kursleiter in aller Welt geben heute Dale Carnegies Pädagogik, ergänzt durch aktuelle Erkenntnisse, weiter. Inhalt VORWORT WIE DIESES BUCH ENTSTAND - UND WARUM..................9 Neun Ratschläge, wie Sie das meiste aus diesem Buch herausholen können...................................................................16 Zusammenfassung des Vorwortes.............................................20 ERSTER TEIL WAS SIE ÜBER IHRE SORGEN UND ÄNGSTE WISSEN SOLLTEN....................................................................................21 1 Das Leben in Einheiten von Tagen gliedern...........................22 2 Eine Zauberformel für Situationen, die Angst erzeugen.........37 3 Was Sorgen mit uns machen können......................................47 Zusammenfassung des ersten Teils............................................61 ZWEITER TEIL DIE WICHTIGSTEN METHODEN ZUM ANALYSIEREN VON ANGST................................................................................62 4 Wie man durch Angst und Sorgen geschaffene Probleme analysiert und löst......................................................................63 5 Wie Sie fünfzig Prozent Ihrer geschäftlichen Sorgen streichen können.......................................................................................73 Zusammenfassung des zweiten Teils.........................................79 DRITTER TEIL WIE MAN MIT DER GEWOHNHEIT BRICHT, SICH SORGEN ZU MACHEN, EHE MAN SELBST DARAN ZERBRICHT...............................................................................80 6 Wie man Sorgen aus seinen Gedanken verscheucht...............81 7 Lassen Sie sich von Käfern nicht besiegen.............................93 8 Ein Mittel, das viele Ihrer Ängste und Sorgen abbaut..........103 9 Akzeptieren Sie das Unvermeidliche....................................112 10 Limitieren Sie Ihre Sorgen..................................................125 11 Sägen Sie kein Sägemehl....................................................134 Zusammenfassung des dritten Teils.........................................142 VIERTER TEIL SIEBEN MÖGLICHKEITEN ZUR ENTWICKLUNG EINER GEISTIGEN HALTUNG, DIE IHNEN GLÜCK UND FRIEDEN BRINGT...................................................................143 12 Sieben Worte, die unser Leben verwandeln können...........144 13 Böses mit Bösem zu vergelten, hat einen hohen Preis........163 14 Wenn Sie dies beherzigen, ärgern Sie sich nie mehr über die Undankbarkeit der anderen......................................................175 15 Würden Sie für eine Million Dollar hergeben, was Sie haben? .................................................................................................184 16 Finden Sie zu sich selbst und stehen Sie zu sich selbst, denn: Kein anderer Mensch auf der Erde ist so wie Sie!...................193 17 Wenn Sie eine Zitrone haben, machen Sie Zitronenlimonade daraus.......................................................................................203 18 Wie man in vierzehn Tagen eine Depression heilt.............213 Zusammenfassung des vierten Teils........................................232 FÜNFTER TEIL DER BESTE WEG, SEINE SORGEN UND ÄNGSTE ZU BESIEGEN.................................................................................234 19 Wie meine Mutter und mein Vater mit ihren Sorgen fertig wurden.....................................................................................235 SECHSTER TEIL WIE SIE ES SCHAFFEN, KEINE ANGST VOR KRITIK ZU HABEN.......................................................................................261 20 Vergessen Sie nicht: Einen toten Hund tritt man nie..........262 21 Befolgen Sie diesen Rat - und Kritik kann Sie nicht mehr treffen......................................................................................267 22 Dummheiten, die ich gemacht habe....................................273 Zusammenfassung des sechsten Teils......................................280 SIEBENTER TEIL SECHS ARTEN, MÜDIGKEIT UND SORGEN FERNZUHALTEN UND VOLL ENERGIE UND IN GEHOBENER STIMMUNG ZU SEIN...................................281 23 Wie Sie eine Stunde am Tag länger wach bleiben..............282 24 Was Sie müde macht - und was Sie dagegen unternehmen können.....................................................................................288 25 Wie man Müdigkeit vermeidet und immer jung aussieht...295 26 Vier gute Arbeitsgewohnheiten gegen Müdigkeit und Sorgen .................................................................................................302 27 Wie man die Langeweile vertreibt, die Müdigkeit, Sorgen und Unzufriedenheit verursacht......................................................309 28 Wie man aufhört, sich wegen Schlaflosigkeit Sorgen zu machen.....................................................................................320 Zusammenfassung des siebenten Teils....................................328 ACHTER TEIL WIE ICH MEINE SORGEN BESIEGTE - 30 ERLEBNISBERICHTE............................................................329 Sechs Probleme auf einmal......................................................330 In einer Stunde verwandle ich mich in einen unverbesserlichen Optimisten...............................................................................334 Wie ich meinen Minderwertigkeitskomplex loswurde............336 Ich lebte in Allahs Garten........................................................341 Fünf Methoden, mit denen ich Sorgen und Ängste überwand.346 Ich habe gestern durchgehalten - ich halte auch heute durch...350 Ich dachte, ich würde den nächsten Tag nicht mehr erleben...352 Man nannte mich Sorgenwrack...............................................355 Ich ging zu Boden und stand wieder auf..................................358 Ich war der größte Esel der Welt.............................................360 Meine Nachschubwege sollten immer offenbleiben................362 Einmal, in Indien, hörte ich eine Stimme................................366 Als der Sheriff zur Haustür hereinkam....................................369 Mein zähester Gegner war die Angst.......................................373 Ich betete, dass Gott mich nicht ins Waisenhaus schicken sollte .................................................................................................375 Mein Magen führte sich auf wie ein Wirbelsturm...................377 Meine Frau beim Geschirrspülen zu beobachten, war der beste Sorgenbrecher..........................................................................382 Ich fand die Antwort................................................................385 Die Zeit heilt viele Wunden.....................................................387 Ich durfte kein Wort sprechen und auch nicht einen Finger bewegen...................................................................................389 Ich kann glänzend abschalten..................................................391 Wenn ich nicht aufgehört hätte, mir Sorgen zu machen, läge ich längst im Grab.........................................................................393 Magengeschwür und Sorgen verschwanden, weil ich den Job wechselte und meine geistige Einstellung änderte...................396 Heute warte ich auf das grüne Signal......................................398 Wie John D. Rockefeller mit geborgter Zeit noch fünfundvierzig Jahre weiterlebte......................................................................401 Ich brachte mich langsam um, weil ich nicht wußte, wie man entspannt..................................................................................410 Es geschah ein Wunder............................................................412 Wie Benjamin Franklin seine Sorgen bekämpfte....................415 Ich machte mir so viele Sorgen, dass ich achtzehn Tage keinen Bissen essen konnte.................................................................417 VORWORT WIE DIESES BUCH ENTSTAND - UND WARUM Als junger Mann in New York war ich sehr unglücklich. Um leben zu können, verkaufte ich Lastwagen, und ich hatte keine Ahnung, wie die funktionierten. Doch das war noch nicht alles: Ich wollte es gar nicht wissen. Ich hasste meinen Job. Ich hasste mein billiges, möbliertes Zimmer in der 56. Straße, in dem es von Kakerlaken nur so wimmelte. Ich erinnere mich noch, dass ich die Krawatten an der Wand aufgehängt hatte, und wenn ich morgens nach einer frischen langte, stoben die Kakerlaken in alle Richtungen davon. Ich hasste auch, dass ich in billigen, schmuddeligen Lokalen essen musste, in denen es vermutlich ebenfalls einen Haufen Kakerlaken gab. Jeden Abend kehrte ich mit entsetzlichem Kopfweh in mein einsames Zimmer zurück, ein Kopfweh, das durch Enttäuschung, Ärger, Bitterkeit und Empörung genährt wurde. Ich rebellierte, weil sich die Träume, die ich während meiner Studienzeit gehegt hatte, in Alpträume verwandelt hatten. War das das Leben? War das das große Abenteuer, dem ich voll Erwartung entgegengefiebert hatte? Würde das Leben für mich nichts anderes bedeuten, als eine verhasste Arbeit zu tun, mit Kakerlaken zu leben, miserables Essen zu essen - ohne Hoffnung auf eine bessere Zukunft? Ich sehnte mich nach Freizeit, um zu lesen und um die Bücher zu schreiben, die ich schon damals in meiner Studienzeit hatte schreiben wollen. 9 Ich wusste, dass ich alles zu gewinnen und nichts zu verlieren hatte, wenn ich den Job aufgab, den ich so wenig mochte. Einen Haufen Geld zu machen, interessierte mich nicht, aber mein Leben zu leben - das interessierte mich! Kurz gesagt, ich hatte den Rubikon erreicht, das heißt, der Augenblick der Entscheidung war gekommen, den die meisten jungen Leute durchzustehen haben, ehe sie ins Leben hinausgehen. Also traf ich meine Entscheidung, und diese Entscheidung veränderte meine Zukunft völlig. Sie machte mein Leben glücklich und lohnend, wie ich es in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt hätte. Meine Entscheidung war folgende: Ich würde die verhasste Arbeit aufgeben und an der Abendschule Erwachsene unterrichten. Schließlich hatte ich vier Jahre am Staatlichen Lehrerkolleg von Warrensburg in Missouri studiert, um Lehrer zu werden. Ich würde dann also tagsüber freihaben, könnte lesen, meine Vorträge vorbereiten, Romane und Kurzgeschichten schreiben. Ich wollte «leben, um zu schreiben, und schreiben, um zu leben». Was sollte ich den Erwachsenen abends nun beibringen? Als ich zurückblickte und über meine eigene Ausbildung nachdachte, erkannte ich, dass für mich mehr als alle anderen Studien zusammengenommen das Training und die Erfahrungen im Sprechen in der Öffentlichkeit von praktischem Wert gewesen waren, sowohl im Beruf wie im Leben. Warum? Weil ich dadurch meine Schüchternheit und meine Unsicherheit verloren und Mut und Selbstvertrauen gewonnen hatte, so dass ich mit Menschen umgehen konnte. Mir war dabei auch klar geworden, dass gewöhnlich derjenige die Führungsrolle übernimmt, der aufstehen und sagen kann, was er denkt. Ich bewarb mich sowohl bei der Columbia-Universität als auch bei der Universität von New York darum, 10

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Dieses Buch hilft: fundamentale Tatsachen über Angst, Grübelei und. Aufregung zu erkennen sich das Sorgen abzugewöhnen, ehe es einen zugrunde richtet zu einer Lebenseinstellung zu gelangen, die Frieden und. Glück bringt mit der Kritik anderer fertig zu werden geistig und körperlich auf der Hö
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