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sommerlager adolf muschg 2017|14 PDF

32 Pages·2017·2.48 MB·German
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für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 49. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 2017 | 14 25. JUNI – 8. JULI SOMMERLAGER ADOLF MUSCHG Die Jugendorganisationen Es braucht drei Dinge: JuBla und Pfadi bereiten sich einen guten Sinn, eine gute Ordnung auf die Lager vor. Seite 4 und Freiheit. Seite 2 focus aus kirche und welt MEIN WEG: CHANCE ODER RISIKO? Das Wort Weg fasziniert mich. Unzählige Apho- rismen beziehen sich darauf, z. B. «Der Weg ist das Ziel» oder «Viele Wege führen nach Rom». Unzählig auch die Bücher und «Road Movies», die den Weg ins Zentrum stellen. Der Weg beinhaltet die Verben ziehen und fahren. Darin verbirgt sich eine Sehnsucht nach Veränderung, nach Bewegung in einer festge- fahrenen Situation, nach Verbesserung, aber auch das Weg(!)gehen von einem Ort, der uns Vor 500 Jahren: nicht gefällt. Vordenker der Ökumene «Ich will etwas bewegen in meinem Leben», sa- gen wir – vor allem, wenn wir noch jung und Der letzte katholische Bischof von Naumburg, Julius Pflug, lebte voller Hoffnungen, Träume und Ideale sind. Vol- und wirkte im 16. Jahrhundert inmitten der Reformationswirren. ler Tatendrang stürmen wir in die Welt hinaus, Als hochgebildeter Humanist und kluger Vermittler war er von um alsbald auch an Steinen anzustossen, die der Protestanten wie Katholiken hoch geschätzt. Die Wiederherstellung Weg für uns bereithält. Umwege, Sackgassen, der Einheit zwischen den Konfessionen war sein Lebensthema. Steigungen und Tunnels fordern uns heraus. Obwohl er als «streng katholisch» galt, verzichtete er darauf, die Sie machen stärker und weiser (wenn wir diese inzwischen weitgehend protestantische Bevölkerung seiner Diözese Prüfungen bestehen) oder deprimieren und brin- gewaltsam zu rekatholisieren. Vielmehr setzte Pflug auf Toleranz und gen Zynismus und Stillstand (wenn wir an den Dialog. Doch letztlich blieb all sein Bemühen um Verständigung Prüfungen verzweifeln und scheitern). vergeblich. Erstmals steht er jetzt im Zentrum einer grossen kultur- historischen Ausstellung. «Dialog der Konfessionen – Bischof Julius Ich sehe heute viele Jugendliche, die bereits früh Pflug und die Reformation» im sachsen-anhaltischen Zeitz gilt als der am Weg zu verzweifeln scheinen, weil sie keine wichtigste Anlass zum Thema Ökumene im Reformationsgedenkjahr. Chancen bekommen. Ich sehe auch viele ältere Bei der Eröffnung am Sonntag würdigte der vatikanische «Ökumene- Menschen, die durch Jobverlust, Schicksals- minister», Kardinal Kurt Koch, den «Vordenker der Ökumene». schläge oder Krankheit vom Weg abkommen, «Luther und die Reformatoren wollten die Kirche nicht spalten, resignieren und mit dem Leben hadern. Aus Be- sondern im Geist des Evangeliums erneuern, und denselben Gedan- wegung wird Stillstand, aus Freude Trauer, ken hatte Pflug.» www.reformation-zeitz2017.de aus Optimismus Resignation. In diesen Situationen brauchen wir den Mitmen- schen, die Mitchristen, die uns wieder auf den richtigen Weg bringen. Wir dürfen auch Gott DER SCHRIFTSTELLER vertrauen, uns auf Jesus verlassen: «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.» Ich wünsche ADOLF MUSCHG TRITT WIEDER uns allen diese Mitchristen, und dass ich diese IN DIE KIRCHE EIN Mitchristin für andere bin. «Welches ist der weiteste Weg? Der Weg zu meinem Nächsten.» Jeder Mensch und jede Gesellschaft brauche drei Dinge, erklärte Muschg: einen guten Sinn, eine gute Ordnung und Freiheit. Diese drei Dinge seien unter sich wider- sprüchlich und harmonierten nicht. Die Balance zwischen diesen drei Kräften sei gleichbedeutend wie menschliche Zivilisation. Heute habe aber die Freiheit das Monopol, insbesondere die wirtschaftliche Freiheit des Marktes. Selbst Staat und Religion werde zunehmend gezwungen, sich marktwirtschaftlich zu verhalten. Dadurch werden die anderen Potenzen der Zivilisation unterwandert und ihre unbequeme Kraft schwinde. Heute, wo die Kirche keine Macht mehr repräsentiere, «ist sie eine der wenigen Treuhänder der religiösen Potenz». Zugunsten des persönlichen und des gesell- MARGRITH schaftlichen Gleichgewichts trat Muschg wieder in die MÜHLEBACH-SCHEIWILLER reformierte Kirche ein. Adolf Muschg wurde für seine REGIONALVERANTWORTLICHE Werke mit zahlreichen internationalen Literaturpreisen ST. VIKTOR ausgezeichnet. www.kath.ch 2 14 | 2017 aus kirche und welt editorial «Wir wollen zusammen sein, mitbestimmen, G lauben leben, kreativ sein, Natur erleben.» Aus den JuBla-Grundsätzen www.jubla.ch/grundsaetze KUNO SCHMID | CHEFREDAKTOR IMPLIZIT UND EXPLIZIT In zahlreichen Gemeinden und Pfarreien stehen die Sommerlager der Jugendorganisationen wie Pfadi, Cevi oder JuBla bevor. Die jugendlichen Leiterinnen und Leiter bereiten sie mit Kreativität und Engagement vor, um den Kindern authentische Gemeinschaftserfahrungen und Erlebnisse in der Natur sowie bei Spiel und Sport zu ermöglichen. Über Generationen haben so junge Menschen Verantwortungsübernahme eingeübt und ihre Selbststän­ digkeit entwickelt. Kinder und Jugendliche kommen existenziell mit Grundfragen des Lebens in Kontakt und erleben ohne viele Erklärungen friedliches Zusammen­ leben, Konfliktlösungen, Lebensfreude und christliche Grundwerte. Manche sagen später, dass diese spielerischen SUCHE NACH EINEM KIRCHLICHEN und besinnlichen Momente der erlebten Lagerkultur die glaubhaftesten Erfahrungen von Kirche gewesen seien. UMGANG MIT HOMOSEXUELLEN Es sind implizite Glaubenserfahrungen in einer für Kinder Papst Franziskus gab den Anstoss und Bischof Felix und Jugendliche zugänglichen Art, die auf eine explizite setzte das Anliegen mit dem Arbeitskreis Regenbogen­ theologische Sprache verzichten. pastoral um. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transpersonen Das sah auch Bischof Markus Büchel so, nachdem er als und Intersexuelle sollen in der Gesellschaft nicht damaliger Präsident der Schweizer Bischofskonferenz diskriminiert werden. Auch in der Kirche werden sie die über 100 Ateliers anlässlich des Bundeslagers «Jubla­ willkommen geheissen und haben Anspruch auf seelsor­ versum 2016» besucht hatte. Er würdigte: «Auch das ist gerliche Betreuung. Dieses Engagement findet jedoch katholische Kirche.» Eine andere Perspektive hatte Jugend­ seine Grenzen, wenn es innerhalb der Kirche konkret bischof Eleganti auf denselben Anlass. Seine Angebote wird. Bischof Felix lehnt es ab, einen homosexuellen in einer Kapelle aus Plastik wurden nur wenig besucht, Theologen für die Seelsorge in der Klinik St. Urban (LU) und er zweifelte an der Religiosität der Jugendorganisa­ zu beauftragen. Voraussetzung für die Erteilung einer tionen. Für ihn standen weniger die kindgemässen Formen bischöflichen Missio sei, dass die Person in einer kirch­ des Lagerprogramms und das implizite Wirken eines lich anerkannten Lebensform stehe. Dazu gehöre die christlichen Geistes im Zentrum, als die ausdrückliche eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaft nicht. Rede von Jesus Christus und die Feier der Sakramente. Die Unterscheidung zwischen gesellschaftlichem, Er vermisste die Stimmung, wie sie sich an Weltjugend- pastoralem Engagement einerseits und den theologisch tagen zeigt, an denen sich Jugendliche wie an Popkonzer­ begründeten eigenen Richtlinien der Kirche andererseits ten für religiöse Feiern begeistern lassen und Gott lob­ wird immer weniger verstanden. Auch die Kirche wird preisen. Auch das ist katholische Kirche. Für manche primär an ihrer eigenen Sozialgestalt gemessen. Jugendliche ist die spontane Teilnahme an einem Gross­ www.kath.ch/ks event zugänglicher und zeitgemässer, für andere ist es das verantwortungsvolle Engagement in einer Jugend­ organisation. Beide Formen sind jedoch aufeinander angewiesen. Explizite Formen schützen vor dem Verlust INHALT religiöser Sprache, implizite Formen schaffen den Bezug zu lebensweltlichen Erfahrungen. Das eine gegen das Schwerpunkt 4 Aktuell 8 andere auszuspielen würde jedoch einem umfassenden Jubla und Pfadi Sommerlager Verständnis von Katholizismus widersprechen. Dekanatspfarreien 9 Liturgischer Kalender 6 Ich wünsche Ihnen erlebnisreiche Sommertage mit Namenstage Solothurn 27 ermutigenden und wertschätzenden Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen. Glauben und beten 6 Jugend 32 Kuno Schmid Medien 7 14 | 2017 3 schwerpunkt JUBLA UND PFADI SOMMERLAGER JuBla und Pfadi Sommerlager Die Klamotten der Kinder und Jugendlichen sind seit den Pfingstlagern kaum trocken. Schon beginnen in vielen Jugendorganisationen die Vorbereitungen auf die Sommerlager. Der Wert dieser Lager kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Kinder machen wichtige Erfahrungen in der Selbstständigkeit ausserhalb der Familie und im sozialen Miteinander. Jugendliche üben sich in Organisationsfähigkeit und Verantwortungsübernahme ein. Jungwacht Blauring und die Pfadi sind die grössten Jugendorganisationen im Kanton Solothurn. Sie haben zusammen in den 1980er-Jahren die Arbeitsgemein- schaft Solothurner Jugendverbände (ASJV) gegründet und beteiligen sich mit weiteren Jugendeinrichtungen an gesellschaftlichen und jugendpolitischen Themen und Projekten unseres Kantons. Ihr Kerngeschäft ist jedoch die Freizeit- arbeit, oftmals in Zusammenarbeit mit «Jugend + Sport» und den örtlichen Pfarreien. Organisiert in 28 Scharen machen rund 1500 Heranwachsende bei Jungwacht Blauring mit. In der Pfadi sind 25 lokale Abteilungen mit insgesamt rund 1250 Mitgliedern organisiert. Unabhängig von ihrer Herkunft erleben Kinder und Jugendliche bei Anlässen als Gruppe, Schar oder Abteilung sowie in Lagern Freizeitspass und Lebensschule zugleich. Kuno Schmid www.pfadi.org www.jubla-so.ch www.asjv.ch 4 14 | 2017 JUBLA UND PFADI SOMMERLAGER schwerpunkt JUBLA BALSTHAL Was ganz klar ist: Die JuBla Balsthal ist die beste Schar der Welt! Der Scharleiter Chris- toph Dobler sagt auch gleich wieso: «Wir sind eben nicht nur einfach ein Verein oder PFADI GERLAFINGEN-BIBERIST eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen Die Kantonsschülerin Lisa Thomann aus JUBLA NEUENDORF mit ähnlichen Interessen. Wir sind mehr Obergerlafingen engagiert sich bereits seit Eher «jung» ist die Neuendörfer JuBla. Vor wie eine kleine Familie, wo die Grösseren zehn Jahren bei der Pfadi Gerlafingen-Bibe- 21 Jahren entwickelte sich die Schar aus auf die Kleineren aufpassen und ihnen alles rist. Ihr Name in der Pfadi lautet «Peetry». dem damaligen Pfarreilager. 18 Leiterinnen beibringen, was sie können müssen.» Die 2016 erfolgte mit einem grossen Fest die und Leiter organisieren für etwa 40 bis 50 Wurzeln der Jungwacht und des Blaurings Zusammenlegung der beiden Pfadiabteilun- Kinder aus dem Dorf ein einwöchiges Haus- in Balsthal greifen tief. Beide Scharen sind gen Gerlafingen (gegründet 1927) und Bibe- lager. Heuer geht die Reise nach Jaun. Doch gut 80 Jahre alt. Mittlerweile haben sie zu rist Lohn-Ammannsegg (gegründet 1934). nicht nur das Sommerlager ist ein High- einer JuBla fusioniert. Die Schar besteht zur- Die fusionierte Pfadiabteilung umfasst rund light: Über Pfingsten machten die Neu- zeit aus etwa 40 Mädchen und Buben und 60 Kinder und Jugendliche. Die gemeinsame endörfer zum zweiten Mal ein Zeltlager zu- zwölf Leiterinnen und Leitern. Die Aktivitä- Krawatte übrigens, ein wichtiges Identifika- sammen mit zwei andern Scharen; sechs ten der Schar sind vielseitig und abwechs- tionsmerkmal für Pfadfinder, setzt sich aus Scharanlässe und monatliche Gruppen- lungsreich. Fasnachtsumzug, Casinoabend, den Farben Rot und Violett mit gelber Um- stunden in drei Altersstufen runden das Ausflug in ein Erlebnisbad und vieles mehr randung zusammen – den Farben der vor- Jahresprogramm ab. steht auf dem Jahresprogramm. Für die herigen beiden Pfadiabteilungen. meisten Buben und Mädchen sind das Zelt- Warum man in der JuBla Neuendorf mitma- weekend über Pfingsten und das einwöchi- chen sollte? Scharleiter Matthias Haller Warum bist du in der Pfadi? Die Pfadi ist seit ge Hauslager während der Sommerferien meint: «Unsere Schar ist unkompliziert und Jahren in unserer Familie vertreten. Meine die Höhepunkte des Scharjahres. Für das familiär. Jeder kennt jeden. Es macht halt Eltern, meine Grosseltern, sie alle waren in diesjährige Lager geht die Reise nach Line- einfach Spass.» «Wir wollen die Kinder aus der Pfadi. Für mich war es selbstverständ- scio TI. Die Vorbereitungen dafür laufen auf dem Alltag entführen. Weg vom Computer, lich, auch in die Pfadi zu gehen, als ich nach Hochtouren. Viel Zeit und Mühe investie- dem Handy, der Schule – hinaus in die Na- dem ersten mal begeistert war. ren das Leitungsteam und die älteren Kin- tur!», doppelt Scharleiterkollegin Karin der der Schar auch ins Palmbäume- und Bernhard nach. Neben traditionellen Schar- An welches Pfadi-Erlebnis erinnerst du dich Palmsträusschenbinden. Am Palmsonntag anlässen, die jedes Jahr im Programm zu am liebsten? Zwei Erlebnisse, die ich nie ver- werden diese dann jeweils stolz in der Kir- finden sind, setzen sie vermehrt auf neue gessen werde, sind das Bula (Pfadi-Bundes- che präsentiert. Wenn kein Scharanlass an- Spiele, etwa eine Olympiade oder einen Pos- lager) und meine Taufe. steht, treffen sich die gleichaltrigen Kinder tenlauf durchs Dorf. Die Schar ist auch an in ihren Gruppen und verbringen den Sams- pfarreilichen Anlässen präsent, half z. B. Was findest du als Leiterin toll? Als Leiterin tagnachmittag bei Spiel und Spass gemein- beim Spaghetti-Essen oder gestaltete den lernt man Verantwortung und eine Vorbild- sam mit ihren Leiterinnen und Leitern. Palmsonntagsgottesdienst mit. funktion zu übernehmen. Man kann Kin- dern eine Freude machen und ihnen eine Warum «opfert» ein Scharleiter so viele Stun- Spürbar und ansteckend ist die Begeiste- tolle Zeit schenken. den dafür, Kindern eine sinnvolle Freizeit- rung und Freude der Leitenden an ihrer beschäftigung zu bieten? Christoph Dobler: Aufgabe. Doch die Arbeit als Schar-, Lager- Was habt ihr bei der letzten Pfadi-Übung un- «Ich zeige den Kindern einfach gerne die und GruppenleiterIn ist herausfordernd. ternommen? Die letzte Aktivität war eine vielen Möglichkeiten zum Spielen in der Um dafür gewappnet zu sein, aber auch um etwas spezielle. Wir haben zusammen mit Natur, denn ich habe das als Kind auch ger- sich über die Dorfgrenze hinaus mit ande- der Pfadi St. Urs eine Übung geplant und ne gemacht. Und wenn ich im Dorf Eltern ren zu vernetzen, besuchen die Leitenden durchgeführt. Spiele wie «British Bulldog» antreffe, habe ich nach einem kurzen Ausbildungskurse von «Jugend und Sport». machten den Hauptteil aus. Aber auch das Schwatz meistens das Gefühl, dass sie mei- Schön, dass junge Menschen ihre Freizeit Kennenlernen von neuen Pfadis war wichtig. ne Arbeit schätzen.» für so wichtige Aufgaben einsetzen! Reto Stampfli Daniel Poltera, Präses JuBla Balsthal Monika Poltera-von Arb, Präses JuBla Neuendorf 14 | 2017 5 glauben und beten liturgischer kalender und namenstage WOCHE VOM 25. JUNI BIS 1. JULI 2017 Sonntag, 25. Juni 12. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Jer 20, 10 – 13. L2: Röm 5, 12 – 15. Ev: Mt 10, 26 – 33. N: Wilhelm von Vercelli, Eleonore Montag, 26. Juni N: Josefmaria Escrivá, Anthelm Dienstag, 27. Juni N: Cyrill, Hemma Mittwoch, 28. Juni N: Irenäus, Ekkehard Donnerstag, 29. Juni PETRUS UND PAULUS, Apostel L1: Apg 12, 1 – 11. L2: 2 Tim 4, 6 – 8.17 – 18. Ev: Mt 16, 13 – 19. N: Peter, Paul, Beata, Judith, Salome Freitag, 30. Juni N: Otto, Donatus, Bertram, Theobald Samstag, 1. Juli Marien-Samstag N: Theoderich, Eckart WOCHE VOM 2. BIS 8. JULI 2017 Sonntag, 2. Juli AUF SEINEN SCHWINGEN 13. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: 2 Kön 4, 8 – 11.14 – 16a. L2: Röm 6, 3 – 4.8 – 11. Danken will ich ihm, Ev: Mt 10, 37 – 42. der mich wie ein Adler N: Wiltrud, Jakob, Friedrich Montag, 3. Juli hoch über dem Land THOMAS, Apostel aus dem gemachten Nest stiess, N: Thomas Dienstag, 4. Juli auf dass ich fliegen sollte, N: Ulrich, Elisabeth und der mich, Mittwoch, 5. Juli N: Laetitia, Kyrilla, als ich vom Himmel fiel, Antonius Maria Zaccaria nicht aus seinen Augen liess Donnerstag, 6. Juli N: Goar, Maria (Marietta) Goretti und mit seinen Schwingen auffing. Freitag, 7. Juli Danken will ich ihm. N: Willibald, Edelburg Samstag, 8. Juli Marien-Samstag Matthias E. Gahr zu Dtn 32,11 N: Kilian, Edgar MATTHIAS E. GAHR (*1971) ist Komponist und Texter christlicher Popmusik und arbeitet als Produktemanager im Verlag Vier Türme der Abtei Münsterschwarzach. www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium 6 14 | 2017 medien FERNSEHEN RADIO Regelmässige Sonntag, 25. Juni Sonntag, 2. Juli Sonntag, 25. Juni Sendungen SRF 1, 20.05 Uhr ZDF, 18.00 Uhr BR 2, 8.05 Uhr FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben: Plötzlich Deutsch Abgelehnt und abgeschoben Katholische Welt Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am Wenn Schweizer und Deutsche … Asylbewerber auf dem Weg zurück. Kriegspropaganda von der Kanzel. darauf folgenden Montag auf 3sat, 16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden ORF 2, 23.05 Uhr arte, 19.30 Uhr SWR 2, 12.05 Uhr Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde Die Wand 360° Geo Reportage. Indien Glauben. Den Kosmos tanzen Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1, In eine fremde Welt gezwungen. Heilendes Ayurveda. Sufismus in der Türkei. 11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientie- Montag, 3. Juli Montag, 26. Juni rung: Das Religionsmagazin des ORF. SWR, 18.15 Uhr BR 2, 21.05 Uhr Jeden Sonntag, Montag und Freitag, Mensch Leute. Mönch auf Probe Theo.Logik ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo), Saschas zweiter Versuch mit Gott. Ehrenamtliche gesucht! 3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt, Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische Dienstag, 4. Juli Mittwoch, 28. Juni Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr. Montag, 26. Juni Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2, ZDF, 22.15 Uhr SWR 2, 22.03 Uhr SWR, 20.15 Uhr 18.25 Uhr. 37°. Sarah und ihr fremdes Herz Feature. Pressefreiheit ohne freie Presse Gesund essen – aber wie? Der lange Weg zurück ins Leben. Die Medien in Orbáns Ungarn. RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag, Die Qualität unserer Lebensmittel. 18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel: Mittwoch, 5. Juli Freitag, 30. Juni SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2, Dienstag, 27. Juni BR, 19.00 Uhr SRF 2, 20.00 Uhr Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag: arte, 21.15 Uhr Stationen. Mütter und Töchter Passage. «Ma grande, meine Liebe, SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt Ashbal, die Kindersoldaten der Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr. Einer besonderen Beziehung auf mein Leben!» Terrormiliz Religionsthemen in Kontext: SRF 2, der Spur. Jean Gabin und Marlene Dietrich. Wenn Kinder töten. Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag, 18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2, Donnerstag, 6. Juli Sonntag, 2. Juli Mittwoch, 28. Juni Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr, 3sat, 21.00 Uhr BR 2, 8.05 Uhr BR, 19.00 Uhr Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag: scobel. Vorsicht Prognose! Katholische Welt. Träume als Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Stationen. Treten Sie ein! Was macht eine Prognose mit uns? Wegweiser Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit: Oder treten Sie aus? Die Traumsprache als spirituelle Sprache. Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Eine Entscheidung fürs Leben. Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik: SRF 2, 8.30 Uhr Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr. Donnerstag, 29. Juni Perspektiven. Radio Vatikan, deutschsprachige 3sat, 21.00 Uhr Radikalisierung in der Schweiz Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr. scobel. Ich kaufe, also bin ich! Warum ziehen junge Schweizer in Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW). Wir ersticken im Müll. den Dschihad? 7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr, SWR, 23.45 Uhr Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und Philomena – Freitag, 30. Juni Montag, 3. Juli 1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz, eine Mutter sucht ihren Sohn 3sat, 22.35 Uhr SWR 2, 22.03 Uhr www.radiovaticana.de Missbraucht, jedoch nicht gebrochen. Max Manus Essay. Im Bauch der Weltvitrine Ein legendärer Widerstandskämpfer. Die erste grosse Weltausstellung. R Jeder wünscht sich ein erfülltes D Die zwei Palästinenserinnen U V T Leben. Doch so simpel es D Laila, eine selbstbestimmte RA scheint, so schwer ist es, im O | Anwältin, und Salma, eine TE Einklang mit sich und anderen N lesbische Kellnerin, leben LI zu leben. Meist gilt es, fremd- KI mitten in Tel Aviv, in einer bestimmt Erwartungen zu er- unkonventionellen Wohn- füllen. Remo H. Largo zieht die gemeinschaft. Als sich die eher Summe seiner jahrzehntelangen traditionell denkende Nur zu Forschungen und Erkenntnisse ihnen gesellt, führt dies anfangs und zeigt uns, welche Bedürf- zu Spannungen. Schnell ent- nisse und Kompetenzen unsere decken die Frauen aber ihre Remo H. Largo Individualität formen, wie wir Gemeinsamkeiten im Kampf um Das passende Leben unsere Stärken, Begabungen, ihre Freiheit und Identität. Was unsere Individualität ausmacht aber auch unsere Schwächen Sarah Stutte, Filmjournalistin In Between – Bar Bahar und wie wir sie leben können leben können und was das Israel/Frankreich 2016 Fischer Verlag 2017 «passende Leben» ausmacht. Jetzt im Kino 480 Seiten, CHF 34.90 Ein optimistisches, lebensprakti- ISBN 978-3-10-397274-0 sches Buch. 14 | 2017 7 aktuell Kloster Mariastein Lourdes-Pilgerverein des Kantons Solothurn Caritas Solothurn MARIASTEINER EUCHARISTIEFEIER FREIWILLIG ENGAGIERT WALLFAHRTSFEST – MIT KRANKENSALBUNG BEI CARITAS SOLOTHURN MARIA TROST-FEST Sonntag, 25. Juni 2017, 13.30 Uhr INFORMATIONSABEND Pfarrkirche Laupersdorf Samstag, 1. Juli 2017, 11.00 Uhr: PROJEKTE «MIT MIR» UND «CO-PILOT» Festliche Eucharistiefeier mit der Mönchs- Donnerstag, 22. Juni 2017, 18.30 – 20.00 Uhr gemeinschaft. Begegnungszentrum Cultibo, Kloster Namen Jesu, Solothurn 12.15 – 13.00 Uhr: Pilgersuppe im Hotel Aarauerstrasse 72, Olten Kurhaus Kreuz (CHF 5.–). 14.15 Uhr: Rosen- FERMATA MUSICA Caritas Solothurn stellt zwei interessante kranzgebet in der Gnadenkapelle. Mittwoch, 5. Juli 2017, 17.30 Uhr Projekte vor: Das Projekt «mit mir» vermittelt MARIASTEINER-KONZERT Klosterkirche, Eintritt frei, Kollekte Patenschaften zwischen Freiwilligen und Pacific Quartet Vienna: Yuta Takase, Violine; Kindern von Familien in einem Engpass. Kinder «UFF DR ALP» Eszter Major, Violine; Chin-Ting Huang, erleben eine abwechslungsreiche Freizeit mit JODELGLANZ UND ORGELKLANG Viola; Sarah Weilenmann, Violoncello. einer neuen Bezugsperson und Eltern gewinnen Freitag, 7. Juli 2017, 20.00 Uhr Von Eisenstadt nach Paris – Joseph Haydn eine Atempause. Ein bis zwei Mal im Monat Aeschlismatter Jodelterzett (1732 – 1809): Streichquartett C-Dur, verbringen die Patinnen und Paten einen Werke von H. Meyer, W. Sieber, B. Rudolf von Rohr Op. 33 Nr. 3, Hob. III:39 «Vogelquartett»; halben oder ganzen Tag mit einem Kind im www.kloster-mariastein.ch Maurice Ravel (1875 – 1935): Alter zwischen 3 und 12 Jahren. www.kurhauskreuz.ch Streichquartett 1903. Beim Projekt «Co-Pilot» engagieren sich Freiwillige als Mentorinnen und Mentoren für www.arsmusica.ch/Fermata Einzelpersonen und Familien aus dem Asyl- Kloster Visitation, Solothurn und Flüchtlingsbereich. Während einem Jahr treffen sich die Freiwilligen zwei bis vier Mal VORTRAG: Blockflötenensembles pro Monat mit ihren «Piloten» und unterstützen DIE KIRCHE AUF DEM WEG «Da Capo» Grenchen & «Mobile», Zuchwil sie bei der sozialen Integration. MIT GESCHIEDENEN, HOMOSEXUELLEN u. a. IN DIR IST FREUDE www.caritas-solothurn.ch Samstag, 24. Juni 2017 Sonntag, 25. Juni 2017, 17.00 Uhr 9.00 Uhr Eucharistiefeier St. Peterskapelle Solothurn 10.00 Uhr Vortrag und Diskussion mit Heitere und besinnliche Blockflötenmusik Dr. Reto Stampfli Studentenpatronat Werke von Di Lasso, Demantius, Viadana, der römisch-katholischen Pastoralkonferenz Schnabel, Kosciuszko u. a. Leitung: Kathrin HERZ DES HEILIGEN JOSEF Nünlist, Grenchen;Ursula Röthlisberger, Zuchwil GESUCHE UM Mittwoch, 5. Juli 2017, 19.30 – 21.00 Uhr im Schwesternchor STIPENDIENBEITRÄGE Das Solothurnische Studentenpatronat richtet NEWS SPRINGS-GEMEINSCHAFT Bistum Basel Stipendien aus an Studentinnen und Studenten Samstag, 8. Juli 2017 BAROCK TRIFFT INDIGENE sowie an Schülerinnen und Schüler von katholi- 1 4.30 Uhr Eucharistische Anbetung schen Bildungsstätten, insbesondere von theolo- 15.00 Uhr Hl. Messe, anschliessend Bibel-Teilen, MUSIKKULTUR gischen Hochschulen und Religionspädagogi- Gedankenaustausch, Kaffee «Sonidos de la Tierra» aus Paraguay schen Instituten. Katholische Bewerber/-innen, Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn Sonntag, 25. Juni 2017, 19.00 Uhr die im Kanton Solothurn wohnen (oder deren Stadtheater Solothurn unterstützungspflichtige Eltern im Kanton Solo- Mit einem Grusswort des Schirmherrn des thurn wohnhaft sind), können die Bewerbungs- Konzerts DDr. Felix Gmür, Bischof von Basel. unterlagen anfordern bei Thomas Boutellier, ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn Präsident der Pastoralkonferenz Kanton Solo- Unter dem Leitmotiv «Barock trifft indigene ANTONIUSFEIER 2017 thurn, [email protected] Musikkultur» kommen Kompositionen Dienstag, 4. Juli 2017, 14.30 Uhr des italienischen und des Schweizer Jesuiten- Gesuche müssen spätestens Antoniuskapelle missionars in Lateinamerika Domenico bis 30. September 2017 eingereicht sein! Jeden ersten Dienstag im Monat. Zipoli SJ (1688 –1726) und Martin Schmid An Bernadette Umbricht, Lehnmattstrasse 40, «Wir beten und singen mit dem heiligen SJ (1694 –1772) sowie von Julian Atirahu zur 4573 Lohn-Ammannsegg, Antonius.» Anschliessend Kaffee oder Tee. Aufführung. [email protected] Adressverwaltung Redaktionsteam (allgemeiner Teil) AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau Chefredaktor | Kuno Schmid | Riedholzplatz 26, 4500 Solothurn | für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56 Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf | 49. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage Produktion und Druck Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf | ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen Reto Stampfli, Solothurn | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn www.kirchenblatt.ch | [email protected] Tel. 058 330 11 73 | Fax 058 330 11 78 | [email protected] Layout | Monika Stampfli-Bucher, Sol ot hurn 8 14 | 2017 DEKANAT SOLOTHURN Dekanatsleitung | Pfarrer Dr. Valentine Oluwole Koledoye | Co-Dekan | Gheorghe Zdrinia, Co-Dekanatsleiter Pfarrei St. Martin | Zuchwil Pfarramt | Hauptstrasse 32 | Tel. 032 685 32 82 | [email protected] | www.pfarrei-zuchwil.ch Pfarradministrator | Dr. Valentine Koledoye | Tel. 032 685 09 76 | [email protected] | Sprechstunde nach Voranmeldung DI und MI 15.00 –17.00 | FR 9.00 –11.00 Sekretariat | Daniela Blumenthal & Sandra Schläfli | Bürozeiten im Pfarramt | MO 14.00 –16.00 | DI und DO 9.00 –11.00 | Tel. 032 685 32 82 | [email protected] Kirchgemeindepräsident | Hans Spichiger | Gartenstrasse 8 | 4528 Zuchwil | Tel. 032 685 31 40 Kirchgemeindeverwaltung | Monika Hess, Bühlstrasse 17, 4528 Zuchwil, Tel. 032 685 06 16, Natel 079 225 39 71, E-Mail [email protected] Sakristanin | Marica Scuric | Luterbachstrasse 52 | Tel. 032 685 34 41 | Tel. 078 683 50 02 Pfarreiheimwartin | Christine Spichiger-Uhlmann | Gartenstrasse 8 | Tel. 032 685 31 40 | Pfarreiheim | Tel. 032 685 29 69 Gottesdienste Ausfälle Gottesdienste Juli/August Co-Dekanatsleitung des Dekanats Die Gottesdienste fallen wie folgt Sonntag, 25. Juni aus: Solothurn per 1. Juli 2017 12. Sonntag im Jahreskreis Donnerstag (9.00 Uhr): ganzer Juli 10.00 Uhr, Eucharistiefeier und August mit Prälat Dr. Alfred Bölle Samstag (18.00 Uhr): 1. Juli bis 24. Pfarrer Dr. Valentine Koledoye wurde durch Bischof Felix Gmür als neuer und Esther Holzer. August 2017 Co-Dekan ernannt. Er übernimmt die Co-Dekanatsleitung von Dr. Agnell Rickenmann und wird das Dekanat mit Pastoralassistent Gheorghe Zdrinia Mittwoch, 28. Juni Kirchenchor St. Martin zusammen führen. 10.00 Uhr, Eucharistiefeier im Blumenfeld Wir gratulieren Pfarrer Valentine recht herzlich zu dieser Wahl und wünschen Dienstag, 27. Juni 2017, 18.15 Uhr 14.00 Uhr, Rosenkranzgebet ihm viel Freude, alles Gute und Gottes Segen. Kleine Feier mit Klaviermusik, Kirchgemeinde und Sekretariat Gesang und Text im Elisabethenheim. Donnerstag, 29. Juni 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Öffnungszeiten Sekretariat 18.30 Uhr, Gebetsstunde Röm.-kath. Kirchgemeinde Zuchwil in kroatischer Sprache Das Sekretariat ist während den Sommerferien vom Montag, Erneuerungswahlen Sonntag, 2. Juli, 10.00 Uhr 10. Juli, bis und mit Montag, 13. Sonntag im Jahreskreis 14. August 2017, nur an den Eucharistiefeier Dienstagen von 9 bis 11 Uhr besetzt. Für die Erneuerungswahlen der Amtsperiode 2017−2021 haben sich während Gleichzeitig findet im Pfarreiheim Am 15. August ist das Sekretariat der Anmeldefrist nicht mehr Kandidatinnen und Kandidaten gemeldet, als Sitze die Chinderfiir statt. infolge Mariä Himmelfahrt zu vergeben sind. Die Vorgeschlagenen gelten somit als in stiller Wahl gewählt. Jahrzeitgedächtnis: Lilian geschlossen. Der angesetzte Wahlgang findet nicht statt. Schneider-Franzi; Emma Gasche. Pfarrer Valentine Koledoye ist in Anschliessend herzliche Notfällen oder bei dringenden Kirchgemeinde-Präsident: Einladung zum Chile-Kafi. Anliegen über das Telefon Spichiger Hans, 1949 (bisher) 17.00 Uhr, Eucharistiefeier (032 685 09 76) oder auch per Mail in polnischer Sprache (valentine.koledoye@pfarrei- Kirchgemeinde-Vize-Präsident: zuchwil.ch) erreichbar. Auch Vakant Mittwoch, 5. Juli können Sie eine Mitteilung auf 10.00 Uhr, Eucharistiefeier unserem Anrufbeantworter Mitglieder des Kirchgemeinderates: im Blumenfeld hinterlassen. Wir wünschen allen – Häner Peter, 1943 (neu) 14.00 Uhr, Rosenkranzgebet ganz schöne und erholsame Ferien. – Laski Paul, 1951 (neu) Pfarrer Valentine und Sekretariat – Remus Justyna, 1976 (neu) Donnerstag, 6. Juli – Simic Mario, 1974 (bisher) 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet «Der Pfarrer bringt die – Stampfli Gerhard, 1962 (bisher) 18.30 Uhr, Gebetsstunde – Würzer Rolf, 1959 (bisher) in kroatischer Sprache Kirche zu Ihnen nach Hause» Ersatzmitglieder des Kirchgemeinderates: Sonntag, 9. Juli, 10.00 Uhr Hausbesuche und Haussegnung – Vescovi Michael, 1981 (bisher) 14. Sonntag im Jahreskreis Als Seelsorger möchte ich, und es – Weber Markus, 1963 (bisher) Eucharistiefeier gehört auch zu meinen seelsorgeri- – Wolyniak Pawel, 1977 (neu) schen Aufgaben, die Leute zu Hause besuchen. Da der Kontakt zu den Rechnungsprüfungskommission: Mitteilungen Pfarreimitgliedern mir am Herzen – Bucher Ulrich, 1949 (bisher) liegt, mache ich den ganzen Juli – Grolimund Daniel, 1963 Opferkollekten Hausbesuche. Wenn Sie krank sind – Studer Ludwig, 1951 25. Juni: Papstopfer/Peterspfennig: und sich einen Besuch wünschen, – Ersatz: Kaiser Peter, 1941 (bisher) Dies ist bestimmt für die vielen wenn Sie Ihr Haus segnen möchten weltweiten Beihilfen an Werke der oder wenn Sie sich nach der Wir danken den Gewählten für die Bereitschaft, in unserer Kirchgemeinde Bistümer in der weiten Welt. heiligen Kommunion sehnen, aber mitzuarbeiten, und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. 2. Juli: Jugend- und Erwachsenenbil- nicht mehr in die Kirche kommen dungsfonds der Pastoralkonferenz. können, dann feiern wir diese Hans Spichiger, Kirchgemeinde-Präsident 9. Juli: Lourdes-Pilgerverein des einfach bei Ihnen zu Hause. Melden Sandra Schläfli, Kirchgemeinde-Schreiberin Kantons Solothurn: Dieser Verein Sie sich doch bis spätestens am bietet kranken und minderbemit- 4. Juli 2017 auf dem Sekretariat telten Mitmenschen Unterstüt- (Telefon 032 685 32 82) und zung, eine Wallfahrt nach Lourdes vereinbaren einen Termin. Ich zu ermöglichen. würde mich sehr freuen. Pfarrer Valentine 14 | 2017 9 Pfarrei St. Josef | Luterbach Pfarramt | Hauptstrasse 2 | 4542 Luterbach | Tel. 032 682 21 45 | Fax 032 682 44 44 | [email protected] Gemeindeleitung | Thomas Faas Sekretariat | Verena Moser-Schwaller | Tel. 032 682 21 45 | Bürozeit | DI bis FR 9.00 –11.00 | Notfall-Nr. | 079 654 22 20 Sakristanin | Eva Graf | Wydackerstrasse 6 | Tel. 032 682 23 27 | [email protected] Pfarreiheim-Reservationen | Thomas Bärtschi | Mühleweg 12 | Tel. 032 681 01 37 ab 17.30 Uhr Katechetinnen | Emma Wyss | Tel. 032 637 23 50 | Judith Zoller | Tel. 032 682 10 04 Gottesdienste Mitteilungen Kirchenchor St. Josef Sechs Regeln für ein Telefongespräch Sonntag, 9. Juli, 09.30 Uhr mit Gott Samstag, 24. Juni, 11.00 Uhr Chinder- und Wägfiir St.-Josef-Kirche 1. Achte auf die richtige Vorwahl. Ref. Kirche/Labyrinth Samstag, 24. Juni, 11.00 Uhr Im letzten Einsatz vor den Nie gedankenlos wählen und Chinder- und Wägfiir Ref. Kirche/Labyrinth Sommerferien gestaltet der drauflos telefonieren. Herzliche Einladung an alle Kirchenchor den Gottesdienst mit, Sonntag, 25. Juni Kinder und Eltern zur gemeinsa- Vorprobe um 8.45 Uhr. 2. Lass dich durch das Besetzt- Kein Gottesdienst in unserer men Chinder- und Wägfiir. Anschliessend Sommerhöck mit zeichen nicht irritieren. Kirche! Mittagessen und gemütlichem Versuche es ein zweites Mal. Bist Kirche Herz Jesu Derendingen Gottesdienst und Kirchweihfest Beisammensein. du sicher, dass du die richtige 11.00 Uhr, Gottesdienst mit Sonntag, 25. Juni, 10.00 Uhr Die letzte Chorprobe vor den Nummer gewählt hast? Kirchweihfest Herz-Jesu-Kirche Derendingen Sommerferien findet am Mitt- Zum gemeinsamen Gottesdienst woch, 5. Juli, um 20 Uhr im 3. Ein Telefongespräch mit Gott ist Dienstag, 27. Juni, 07.30 Uhr mit Kirchweihfest sind auch die Pfarreiheim statt. kein Monolog. Rede nicht unabläs- Morgengebet mit Taizéliedern Pfarreiangehörigen von Luterbach Die Chorferien dauern vom sig, sondern höre hin, was von der herzlich eingeladen. Thema: Ein 13. Juli bis 10. August 2017. anderen Seite gesagt wird. Donnerstag, 29. Juni, 07.30 Uhr Segen sollst du sein! Zur ersten Chorprobe nach der Morgengebet mit Taizéliedern Chinderfiir in der Unterkirche mit Sommerpause treffen wir uns am 4. Prüfe bei Unterbrechungen, ob Geschichten für die Kleinen. Donnerstag, 17. August, um du nicht selbst in Gedanken den Sonntag, 2. Juli, 09.30 Uhr Anschliessend Apéro im Pfarr- 20 Uhr im Pfarreiheim. Kontakt gestört hast. 13. Sonntag im Jahreskreis garten. Feiern Sie mit uns am Dienstag, Wortgottesdienst mit Thomas Faas Ab 11.30 Uhr: Risottoessen rund 15. August, um 9.30 Uhr im 5. Gewöhne dir nicht an, Gott nur Dreissigster : Margaretha Fluri- ums Pfarreiheim Widlimatt. Gottesdienst Mariä Himmelfahrt. über den Notruf zu erreichen. Steiner. Bei schlechtem Wetter findet der Der Chor gestaltet die Feier mit, Gedächtnis: Paul Schläfli-Ingold; Anlass im Pfarreiheim statt. Vorprobe um 8.45 Uhr. 6. Telefoniere mit Gott nicht nur Othmar Schläfli; Ernst und Ida Ca. 13 Uhr: Spiel und Spass mit Der Kirchenchor St. Josef wünscht zu Zeiten des verbilligten Tarifs, Schärer-Neuenschwander; Agnes der JuBla. allen Pfarreiangehörigen erholsa- also am Wochenende; auch an Leibundgut-Hofer. Preis für das Risotto: Fr. 7.--/Kinder me Sommertage! Werktagen müsste ein kurzer Türkollekte: Jugend- und Erwachse- bis 12 Jahre gratis. Anruf möglich sein. nenbildungsfonds der Pastoral- Das Seelsorgeteam, Kirchgemein- Begrüssung unserer neuen Chor- konferenz. derat, Pfarreirat, Frauengemein- dirigentin Susanne Tadge Als hätten wir eine Ewigkeit Zeit, schaft, Kirchenchor, JuBla und die Im Gottesdienst am 9. Juli kommt so verplanen wir unsere Tage. Dienstag, 4. Juli Chinderfiirfrauen freuen sich auf Susanne Tadge zum ersten Mal für Zeit ist Geld ist eine Wahrheit, St.-Josef-Kirche eine rege Teilnahme und ein alle Gemeindemitglieder sichtbar Zeit ist Leben eine andere. 07.30 Uhr, Morgengebet gemütliches Beisammensein. als Chordirigentin zum Einsatz. Wenn wir uns keine Zeit nehmen AH Tharad Derendingen Anmeldetalon bitte in den Wir freuen uns sehr, mit ihr eine zum Betrachten und Kennenler- 10.00 Uhr, Wortgottesdienst Briefkasten des Pfarrhauses. kompetente und auch liturgisch nen, zum Verweilen und Nachden- Besten Dank (Flyer liegen auf im versierte Dirigentin gefunden zu ken, verlernen wir zu leben. Donnerstag, 6. Juli, 07.30 Uhr Schriftenstand der Kirche). haben. Wir verschieben alles auf morgen, Morgengebet mit Taizéliedern Herzlich willkommen in unserer auf nächstes Jahr, auf später, als Ferien Pfarrei. hätten wir eine Ewigkeit Zeit. Sonntag, 9. Juli, 09.30 Uhr Das Sekretariat ist von Montag, Anne Steinwart 14. Sonntag im Jahreskreis 3. Juli, bis Montag, 17. Juli 2017, Herzlichen Dank Agnes und Klaus Wortgottesdienst mit Thomas Faas nicht besetzt. Gerber Mitgestaltung Kirchenchor Gemeindeleiter Thomas Faas ist Nein, kein Nachruf – trotz zweier St. Josef. über das Pfarramt, Tel. 032 682 21 weinender Augen, sondern ein Wir wünschen allen Pfarreiangehöri- Türkollekte: Opfer der Weltkirche. 45 oder Notfall-Nr. 079 654 22 20 grosses und herzliches DANKE- gen eine schöne Sommerzeit! zu erreichen. SCHÖN für viele Jahre der Unter- Unser Gemeindeleiter weilt vom stützung und grossartigen 15. Juli bis 13. August 2017 in den Zusammenarbeit. Ferien. Ihr beide, Agnes und Klaus, wart Pfarramt St. Josef immer da, wenn wir euch in der Pfarrei und Kirchgemeinde Offener Mittagstisch brauchten. Mit grosser Selbstver- Donnerstag, 6. Juli, 11.30 Uhr ständlichkeit habt ihr bei vielen, Restaurant Krone vielen Festen in St. Josef dafür Wir laden Sie herzlich ein zum gesorgt, dass Essen und Trinken … Mittagstisch der Senioren/-innen. da war. Ihr habt es gebracht und Abmeldungen bitte bis Montag, wieder abgeholt, ob sonntags oder 3. Juli, an Frau Käthi Bühlmann, feiertags oder unter der Woche. Es Rötistrasse 5, Tel. 032 682 41 84 war euch nie zu viel. oder 079 514 46 44. Wir wünschen euch einen erholsamen «Un-Ruhestand». Pfarramt St. Josef, Thomas Faas 10 14 | 2017

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inzwischen weitgehend protestantische Bevölkerung seiner Diözese gewaltsam zu 2016, Sohn von Melina Graber und. Fabio Calavitta aus
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