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Sommerhit Neun-Euro-Ticket – Aber was kommt danach? Vorschläge für einen nachhaltigen und kundenfreundlichen öffentlichen Verkehr PDF

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MANAGERKREIS DER FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG SEP 2022 Sommerhit Neun-Euro-Ticket – Aber was kommt danach? Vorschläge für einen nachhaltigen und kundenfreundlichen öffentlichen Verkehr Ein Impulspapier der AG Verkehr und Mobilität des Managerkreises Jürgen Fenske, Stefan Heimlich, Bernd Törkel, Hans Leister Mit dem Neun-Euro-Ticket rückt erstmals ein für den ÖPNV völlig neues Angebot und Anreizmodel für die Bürger_innen in den Vordergrund. Der Ansturm und Zuspruch ist beispiellos: Nach Informatio- nen des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sollen allein im Juni 2022 rd. 30 Mio. Per- sonen das Ticket einschließlich der Kund_innen mit Abonnements besessen haben. Die Bezeichnung „Neun-Euro-Ticket“ kennen 98 % der Befragten.1 Aber: Preise allein, auch attraktive Preise, werden die Verkehrswende nicht herbeiführen. Auch die Angebote müssen stimmen. Das heißt: Neben einer kundenorientierten Tarifgestaltung brauchen wir Klarheit über den künftigen finanziellen Rahmen für den ÖPNV. Und dieser kann nicht allein mit dem bisherigen Finanzierungssystem des ÖPNV gestaltet werden, sondern muss alle Förderungsmöglichkeiten des Bundes und der Länder im Verkehr und alle Verkehrsträger einbeziehen. Es war eine bahnbrechende Entscheidung von Bundestag und Kontext zu sehen ist. Zwar wurden bislang das 365-Euro-Ticket Bundesrat: Das Neun-Euro-Ticket im Nahverkehr gilt für jeder- oder ein kostenloser ÖPNV-Tarif diskutiert, aber fast nirgendwo mann bis zum 31. August 2022. Ein Fahrschein, ein Tarif. Ganz umgesetzt. Der Bundesregierung ging es jetzt in erster Linie um Deutschland ist für drei Monate ein einziger Verkehrsverbund! eine finanzielle Entlastung für die Bürger_innen in Zeiten deutlich 1 steigender Energiepreise und einer hohen Inflationsrate. Attraktivität und Akzeptanz des Neun-Euro-Tickets beruhen auf drei Gründen: Neben dem sogenannten Tank-Rabatt und der Energiepauscha- dem sensationell günstigen Preis, le sollten auch die Fahrgäste von Bussen und Bahnen finanziell der leichten Handhabbarkeit ohne Rücksichtnahme auf entlastet werden. Mit dem Neun-Euro-Ticket liegen die Einspa- besondere Tarifbestimmungen und rungen für den Einzelnen bzw. für Familien mit Abonnements der deutschlandweiten Gültigkeit des Tickets. oder Zeitkarten zum Teil deutlich über den sonstigen Hilfen des Entlastungspaketes der Bundesregierung. Dabei ist nicht zu ver- Zunächst ist festzuhalten, dass der in der deutschen Verkehrs- gessen, dass die Einführung auch auf eine ökologische Kompo- politik einmalige und geradezu disruptive Vorschlag einer bun- nente zielt, wenn diese auch nicht im Vordergrund stand. desweiten Nahverkehrsflatrate vor allem im sozialpolitischen Eine Verkehrswende ist im Zusammenspiel von Kosten/Preisen, Attraktivität aus Sicht der Kund_innen, ökologischen Effekten 1 Vgl. Pressemitteilung des VDV über die 9-Euro-Marktforschung vom 11. Juli 2022. und Finanzierbarkeit für die öffentliche Hand zu sehen. Erste Befunde der gemeinsamen Marktforschung von VDV und gelegt. Daher kommt es jetzt auch darauf an, Programme zu Deutscher Bahn2 deuten darauf hin, dass die Akzeptanz des Ti- entwickeln und Entscheidungen zu treffen, diesen über Jahre ckets sehr hoch ist: 98 % der Befragten kennen das Produkt. aufgebauten Sanierungsstau nachhaltig und endgültig zu been- Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung verfügten im Juni den. Die Politik ist zum Handeln aufgefordert. 2022 rd. 30 Mio. Menschen über das Ticket. Top-Kaufgrund ist der Preis (70 %), Verzicht auf Autofahrten (39 %), flexible Nut- zung am Wohnort (38 %) sowie die deutschlandweite Gültigkeit. Wie könnte eine Zielbeschreibung für den Wie belastbar diese Vorab-Ergebnisse mit Blick auf dauerhafte ÖPNV aussehen, um zur Verkehrswende Verhaltensänderungen (mehr ÖPNV-Nutzung, dadurch weniger dauerhaft beizutragen? Pkw-Fahrten und Staus) sind, müssen weitere Analysen zeigen. Grundsätzlich sollte ein ÖPNV-System so ausgestaltet sein, dass Schon jetzt lässt sich aber sagen: Die Erfahrungen der Bürger_in- in Großstädten und Agglomerationsräumen die Bürger_in- nen sind deutlich positiv. In einigen Fällen gab es zwar über- nen ihre Mobilitätsbedürfnisse ohne eigenen Pkw erfüllen füllte Züge und damit Verdruss bei den Kund_innen, dennoch können; überwiegen die positiven Rückmeldungen. Damit steigen die im ländlichen Raum ein Pkw je Haushalt ausreicht, um seine Erwartungen an die Politik und den Gesetzgeber, für eine Nach- Alltagswege zurücklegen zu können. folgeregelung zu sorgen. Das würde eine enorme finanzielle Entlastung für die Bevölke- Die Erfahrungen in den ersten acht Wochen zeigen, dass das rung mit sich bringen. Dazu kämen entsprechende verkehrliche Neun-Euro-Ticket das Potential hat, einen wichtigen Beitrag zu und ökologische (einschließlich Lärm-)Entlastungen. Das kann der so oft beschworenen notwendigen Verkehrswende zu leis- aber nur in einer Gesamtbetrachtung der finanziellen Förderung ten. Die Bürger_innen nutzen den ÖPNV, wenn die Bedingun- der straßen- und schienengebundenen Verkehrsträger gewähr- gen stimmen. leistet werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Infrastruk- tur für den Umweltverbund (ÖPNV, Fahrrad und zu Fuß gehen) Darüber hinaus hat das Neun-Euro-Ticket bundesweit erstmals am kostengünstigsten ist. dazu geführt, dass endlich weit über die Fachöffentlichkeit hinaus die Defizite und Ursachen einer völlig unzureichenden Infrastruk- tur des öffentlichen Verkehrs bekannt und diskutiert werden. ÖPNV als Teil der Daseinsvorsorge Dazu gehören z. B. die im europäischen Vergleich extrem nied- rigen Pro-Kopf-Investitionen des Bundes in die Schieneninfra- Nach unserem Verständnis ist der ÖPNV Teil der öffentlichen struktur. An der Spitze liegen Luxemburg (607 Euro), die Schweiz Daseinsvorsorge. Bund und Länder müssen sich deshalb zu ihrer (413 Euro), Norwegen (315 Euro) und Österreich (271 Euro). Verantwortung für den ÖPNV bekennen. Das Neun-Euro-Ticket Deutschland kommt gerade einmal auf 124 Euro.3 muss als Weckruf verstanden werden für eine neue Diskussion über Qualitätsanforderungen im ÖPNV aus Sicht der tatsächli- Ebenso werden im Ausland praktizierte Finanzierungsinstrumen- chen und potentiellen Nutzer_innen sowie über die damit ver- te für den ÖPNV erörtert, wie die Nahverkehrsabgabe in Frank- bundenen Kosten und Preise. Eins ist gewiss: Der ÖPNV ist nicht reich, die Dienstgeberabgabe in Wien, Wertschöpfungsabgaben kostenlos zu haben! Deshalb müssen die Kommunen neben oder (Public Private Partnership) PPP-Modelle für Investitionen in der Optimierung eigener Finanzierungsquellen durch Bund und die Schieneninfrastruktur. Länder weiter unterstützt werden. Somit hat das Neun-Euro-Ticket praktisch über Nacht einer brei- Bisher wird der öffentliche Verkehr im Grundsatz durch zwei ten Öffentlichkeit auch die strukturellen Schwächen des ÖPNV Säulen finanziert: Staatliche Mittel4 und Fahrgeldeinnahmen. Da- hinsichtlich Unterfinanzierung und Infrastrukturmängel offen- raus folgt: Werden Ticketpreise gesenkt, müssen die staatlichen Mittel steigen. Hinzu kommt der bedarfsgerechte Ausbau der 2 Ebd. Dagegen stehen Aussagen von Destatis, 7. Juli 2022, https://www. 4 Zu der komplexen Thematik vgl. auch René Bormann u. a., Neuordnung destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/07/PD22_284_12.html der Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs, Bündelung, 3 Allianz pro Schiene, Deutschland bei Schieneninvestitionen weiter Subsidiarität und Anreize für ein zukunftsfähiges Angebot, FES, Bonn abgehängt, 7. Juli 2022, https://www.allianz-pro-schiene.de/ 2010. S2 Infrastruktur für den ÖPNV und die Modernisierung von Bussen Beibehaltung des Neun-Euro-Tickets bis Ende des Jahres und Bahnen. Aus diesem Grunde bedarf es im Kontext mit dem oder Neun-Euro-Ticket auch einer Debatte über neue Finanzierungs- Anhebung des Tickets auf eine andere Preisstufe (Preisspanne quellen. zwischen 29 und 49 Euro) bei sonst gleichen Bedingungen5 Soweit Daten verfügbar sind, ist bekannt, dass im Ausland die Das Neun-Euro-Ticket kostet den Bund für drei Monate rd. staatlichen Mittel zugunsten günstigerer Fahrgelder deutlich höher 2,5 Mrd. Euro. Die Gültigkeit für ein Jahr würde also 10 Mrd. Euro sind. Ebenso ist der Kostendeckungsgrad deutscher ÖPNV-Un- kosten. Das ist nur leistbar, wenn Förderungen anderer Verkehrs- ternehmen im Vergleich zu ausländischen Unternehmen relativ träger mit einbezogen werden. hoch (liegt im Bundesdurchschnitt bei rd. 50 %, bei kommunalen Unternehmen rd. 75 %). Allerdings kommen beim jetzigen Neun-Euro-Ticket wie bei den anderen vorgenannten Preisbeispielen auch diejenigen Im Ergebnis bedeutet dies: Die Finanzierung eines günstigen Ta- in den Genuss der Reduzierung, die über eine hohe Kaufkraft rifs muss durch den Staat finanziert werden (wie in Wien beim verfügen. Damit reduziert sich der finanzielle Spielraum, ohne 365-Euro-Jahresticket über höhere Parkgebühren), ggf. ergänzt signifikant große positive Wirkungen für den ÖPNV zu erzielen. um neue Finanzierungsinstrumente. Deshalb sollten auch sozial gestaffelte Preise sehr ernsthaft in Frage kommen (z. B. Deckelung bis zu einem bestimmten Jah- Trotz dieser enormen finanziellen Herausforderungen bei gleich- reseinkommen). zeitig aktuell gewaltigen Anforderungen an die öffentlichen Haushalte plädiert die AG Verkehr und Mobilität für ein attrakti- Denkbar wäre auch, jungen Menschen extrem günstige An- ves Anschlussangebot zum Neun-Euro-Ticket, weil es ohne eine gebote zu machen in Verbindung mit digitalen Mobilitätsplatt- Verkehrswende keine Klimawende und kein Erreichen der ver- formen. So gewöhnten sie sich an die Nutzung öffentlicher traglich vereinbarten CO -Emissionsziele geben kann. Verkehrssysteme, die dann mit zunehmendem Ausbau auch 2 attraktiver (schnelles WLAN) würden. Was sollten die Voraussetzungen für ein Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die vorgenannten „griffi- attraktives Angebot im öffentlichen Verkehr gen“ Preise mit Blick in die Zukunft notwendige Preisanpassun- sein? gen erschweren. Zusätzlich geklärt werden müssten Fragen wie z. B. die Fahrradmitnahme, multimodale Verknüpfung des ÖPNV Die AG Verkehr und Mobilität des Managerkreises der Friedrich- mit modernen Mobilitätsformen (von Car-Sharing über Taxian- Ebert-Stiftung empfiehlt eine attraktive Nachfolgeregelung für gebote bis zum E-Scooter). das Neun-Euro-Ticket, wobei wichtige Rahmenbedingungen be- achtet werden müssen. Wir sind überzeugt, dass die Verkehrs- Mit Hilfe von digitalen Plattformen kann die Dienstleistung des wende gelingt, wenn vier Punkte gewährleistet sind: ÖPNV deutlich verbessert werden (eine App für alle Mobilitäts- formen hinsichtlich Haus-zu-Haus-Angebote, Real-Time-Infor- ein attraktives bundesweites Fahrpreis-/Tarifangebot als Teil mationen, Bestellung und Ticketkauf6). Attraktivitätssteigernd wäre einer hochwertigen öffentlichen Dienstleistung (u. a. mit hö- ebenso eine stärkere Nutzung des elektronischen Fahrgeldma- herer Taktung der Angebote mit mehr Fahrzeugen sowie nagements. Damit ließe sich die ÖPNV-Preisgestaltung nach integrierten On-Demand-Verkehren), Niveau und Struktur so bestimmen, dass ein guter Gleichklang leistungsfähige, moderne und CO -neutrale Busse und erreicht wird zwischen sozialer Differenzierung und Einnahme- 2 Bahnen, ergiebigkeit unter Beachtung von Verhaltensänderungen seit eine angebotsgerechte und leistungsfähige Infrastruktur der Pandemie (Stichwort Home-Office). Hier stehen in Rede einschließlich Haltestellen und Bahnhöfen, eine ausreichende und qualifizierte personelle Ausstattung. 5 In dieser Preis-Größenordnung gibt es in Österreich das sog. Klima Da die Umsetzung eines solchen Politikwechsels sicherlich Ticket für Bundesländer. Seit kurzem wurde das KlimaTicket Ö eingeführt. schrittweise zwischen Bund und Ländern erfolgen muss, sollten Es kostet zwischen 1.205 und 821 Euro pro Jahr und gilt für alle Linien- verkehre (auch Fernverkehre). Übergangslösungen bis zu einer endgültigen überzeugenden 6 Hier gibt es bereits einige gute Beispiele wie MVGo (MVG München) Tariflösung in Betracht kommen: oder Jelbi (BVG Berlin). S3 Check-in/Be-out-Systeme ohne oder in Kombination mit Boni für häufige Nutzer_innen des ÖPNV. gesamte deutsche Netz oder Netzteile (vergleichbar mit KlimaTicket Österreich). Für den ländlichen Raum bedarf es zusätzlicher kundenorien- Um punktuelle Überfüllung zu vermeiden und eine tierter Mobilitätsangebote, um die Bürger_innen zum Umstei- Steuerungsmöglichkeit der Nachfrage zu behalten, gen vom Auto auf nachhaltige Verkehrsmittel zu motivieren. könnte ein Reservierungssystem mit geringem Auf- preis vorgesehen werden, wobei einfache Stornie- Im Fall einer „großen Tarifreform“ regen wir an, dass zusätzlich rung und Umbuchung auch von unterwegs vorgese- zum Nahverkehr auch der Fernverkehr erfasst wird. hen werden müssen. EXKURS Fernverkehr Mögliche Finanzierungswege Wie kann der Schienen-Fernverkehr in „Flatrate-Tickets“ Zur Mobilisierung zusätzlicher Finanzierungsmittel bieten sich fol- im Nahverkehr eingebunden werden? gende Elemente an, die alternativ oder kumulativ verwendbar sind: Beispiel Österreich Verwendung der Lkw-Mauteinnahmen auch für den öffent- Das nationale Klimaticket (1.095 Euro für ganz Österreich) lichen Verkehr; umfasst den gesamten öffentlichen Verkehr in Österreich, Stärkere Nutzerfinanzierung durch Einführung einer ökolo- also den Fernverkehr auf der Schiene, auch der privaten gisch orientierten Pkw-Maut und/oder bundesgesetzliche Betreiber Westbahn und RegioJet, sowie den gesamten Ermächtigung zur Einführung einer kommunalen City-Maut; Nahverkehr (Schienenpersonennahverkehr (SPNV), regio- Verwendung von nicht verausgabten Haushaltsmitteln beim naler und städtischer ÖPNV). Straßenbau; Wertschöpfungsabgabe oder Nahverkehrsabgabe von Un- In Österreich gibt es außerdem regionale Klimatickets (für ternehmen für ÖPNV-Leistungen; einzelne Bundesländer), die ebenfalls in den Zügen des Einführung von ÖPNV-Umlagen für alle Bürger_innen nach Fernverkehrs der staatlichen Österreichischen Bundesbah- dem Modell Semester-Ticket (jeder zahlt, nicht nur der ÖV- nen (ÖBB) innerhalb des jeweiligen Bundeslandes gültig Nutzer. Denn auch der Nicht-ÖV-Nutzer hat einen Vorteil, sind, in Fernverkehrszügen anderer Betreiber nur fallweise. da die Straßeninfrastruktur entlastet wird, wenn immer mehr Menschen Bus und Bahn fahren); Jedoch ist festzustellen: In Österreich gab es im Fall des ÖBB- Öffnung des nationalen Energie- und Klimafonds für die Ver- Fernverkehrs nie eine derart strikte Trennung zwischen kehrswende; Nah- und Fernverkehrsfahrkarten wie in Deutschland. Prüfung der gesamten Förderung des motorisierten Individual- verkehrs (MIV), denn sie konterkariert alle Bestrebungen eines Möglichkeiten in Deutschland hochwertigen ÖPNV mit Blick auf die vorgenannten Ziele. Allerdings: Mit bundesweiter Gültigkeit kann ein ÖPNV- Flatrate-Ticket nicht ohne weiteres auch im Fernverkehr in ganz Deutschland gelten, da dies für reine Nahverkehrs- Das Neun-Euro-Ticket als Chance nutzen! kunden einen zu hohen Preis bedeuten würde (in Öster- reich 1.095 Euro). Ergänzend zur bundespolitischen Offensive zur Ertüchtigung und zum Ausbau der Infrastruktur ist die tarifpolitische Offensive not- Gleichwohl sind folgende Lösungen denkbar: wendig, wenn die Verkehrswende gelingen soll. Das Neun-Euro- Mindestlösung: Das bundesweite Flatrate-Ticket gilt Ticket hat dazu die Vorlage geliefert. Auf dieser Grundlage ist nun gleichzeitig auch als BahnCard25. eine Anschlussregelung notwendig, so dass am Ende nicht nur Erweiterte Lösung: Für das bundesweite Flatrate- ein Deutschlandtakt, sondern auch ein Deutschlandtarif steht. Ticket gibt es ein attraktives Aufpreis-System für das Die Ausführungen und Schlussfolgerungen sind von den Autoren in eigener Verantwortung vorgenommen worden und geben ausschließlich ihre persönliche Meinung wieder. S4 Über die Autoren: Jürgen Fenske, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Kölner Verkehrsbetriebe AG Stefan Heimlich, Vorsitzender Auto Club Europa e.V. Bernd Törkel, Ministerialdirektor a.D. Hans Leister, Zukunftswerkstatt Schienenverkehr, Berlin Zuletzt erschienene Publikationen des Managerkreises PITnrlaantnotsvffoaortrmimo nfaü t&iro n JUN 2022 MDEARN FARGIEEDRKRIRCEHIS-E BERT-STIFTUNG JUN 2022 MDEARN FARGIEEDRKRIRCEHIS-E BERT-STIFTUNG APR 2022 MDEARN FARGIEEDRKRIRCEHIS-E BERT-STIFTUNG SEP 2021 Das geplante Niedersächsische Krankenhausgesetz (NKHG) – Keine Energiewende ohne soziale Wärmewende: Mobiles Arbeiten: Lösungen und Potenziale Sofortprogramm für die Mobilitätswende eine Blaupause auch für andere Bundesländer? Impulse für eine bezahlbare Versorgung mit „grüner Wärme“ Was in den ersten 100 Tagen zu tun ist Dr. Frank Lelke, Gabriele Schmidt, Dr. Barbara Loth Volker Amelung Ein Positionspapier der AG Energie und Umwelt des Managerkreises Ein Impulspapier der AG Verkehr und Mobilität des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung Af(NgdsIIInDIkkrZtwgksneIIur.Moileuw Iea. ueoänee la n.u mliscn coit1irdrernrgrdsn.hdrhu .sie eiiirsEuESets iEcotr n m s vWdeeihrergnxdwdciinhztnnaoenngteeegu rukihdr erna t eduiratmfwfeunrSe Ttdrie ia nrün ungüaED cno-hrueigepnlMfiWmdrrle hv hh seeeerrfmrrl Pkgwenla dueemdmgeuer raIiatur meecuinCgsf iuerirnenuosieühGextn nwsdsennpfcu nOnbrnügsa:ortieSgnh. kunmg a zgl WsiobeVA d edcrlsuatrbeesvs nhkg s ereeaernaeeeeudtIetoeeb ed zrDbur2 i arliawi uTtcirezventa ngnehuze0sm Snhmuhis-eittuleir fn2aneitrvPeee ,etgcri r r ve2otsrslrsmehrc abafl aGsue u i :sr i hüsln VongrgdnhflrokkAneeeiavttsueneraieirtsg ndinieultkg.csore enb ueung f rtcrDctaehReubd 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Das geplante Niedersäch- Keine Energiewende ohne Mobiles Arbeiten: Sofortprogramm für die sische Krankenhausgesetz soziale Wärmewende: Lösungen und Potenziale Mobilitätswende – Was in (NKHG) – eine Blaupause Impulse für eine bezahlbare Dr. Frank Lelke, Gabriele den ersten 100 Tagen zu auch für andere Bundes- Versorgung mit „grüner Schmidt, Dr. Barbara Loth, tun ist länder? Wärme“ April 2022 AG Verkehr und Mobilität Prof. Dr. Volker Amelung, AG Energie und Umwelt des Managerkreises, Juni 2022 des Managerkreises, September 2021 Juni 2022 Alle Veröffentlichungen finden Sie unter: https://www.managerkreis.de/publikationen Brücke zwischen Management und Politik Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung ist ein Forum für Unternehmer_innen, Führungskräfte und Vertreter_innen aus Wirtschaftsverbänden und Politik, die sich der Sozialen Demokratie verbunden fühlen. Wir beraten seit 1991 in wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen. In acht Regionalkreisen und fünf thematischen Arbeitsgruppen bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit, sich einzubringen und Netzwerke zu knüpfen. Wir erarbeiten Impulspapiere, organisieren Hinter- grundgespräche mit Entscheidungsträger_innen aus Politik und Wirtschaft und laden zu öffentlichen Veranstaltungen ein. Darüber hinaus gibt es Angebote für Young Leaders und exklusiv für Frauen. Mehr Informationen zum Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung finden Sie unter www.managerkreis.de. Impressum: © Friedrich-Ebert-Stiftung | Herausgeberin: Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. | Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn | Deutschland Verantwortlich: Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung | Hiroshimastraße 17 | 10785 Berlin www.managerkreis.de | ISBN: 978-3-98628-149-6 | September 2022 Inhaltliche Verantwortung und Redaktion: Marei John-Ohnesorg | Kontakt: [email protected], 030 26 935 7051 Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Ansichten sind nicht notwendigerweise die der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. Eine gewerbliche Nutzung der von der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) herausgegebenen Medien ist ohne schriftliche Zustimmung durch die FES nicht gestattet. Publikationen der Friedrich-Ebert-Stiftung dürfen nicht für Wahlkampfzwecke verwendet werden.

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