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Sokrates bei Xenophon: Moral - Politik - Religion PDF

293 Pages·2014·5.573 MB·German
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CLASSICA MONACENSIA Sokrates bei Xenophon Moral - Politik - Religion von Olga Chernyakhovskaya Sokrates bei Xenophon CLASSICA MONACENSIA Münchener Studien zur Klassischen Philologie Herausgegeben von Martin Hose und Claudia Wiener Band 49 · 2014 Olga Chernyakhovskaya Sokrates bei Xenophon Moral - Politik - Religion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbi- blio grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung des DFG-Graduiertenkollegs »Generationenbe- wusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter« (Otto-Friedrich-Universität Bamberg) © 2014 · Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG Dischingerweg 5 · D-72070 Tübingen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwer tung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Werkdruckpapier. Internet: www.narr.de E-Mail: [email protected] Printed in Germany ISSN 0941-4274 ISBN 978-3-8233-6863-2 Manibvs Victoris Vald-Perlov (mcmxxix-mmxii) ingentem qvi doctrinam virtvti ivngere sapvit Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................................................................................ IX Einleitungg......................................................................................................... 1 I Lebensweise des Sokrates bei Xenophon ........................................... 8 1. Honorarverzicht ................................................................................... 8 2. ‚Sokratische Diät‘................................................................................. 21 2.1. Die Karterie .................................................................................... 22 2.2. Die Enkrateia .................................................................................. 24 2.3. Enkrateia und Karterie .................................................................. 36 2.4. Die Autarkie ................................................................................... 39 II Enkrateia und Akrasia ........................................................................... 51 1. Problemstellung. Enkrateia als Grundlage der Tugend .................. 51 2. Mem. 3.9.4............................................................................................ 64 3. Mem. 4.5.6 ............................................................................................ 76 4. Die Begriffffffe der Enkrateia und Akrasia ............................................ 87 III Der Begriffff der Tugend ......................................................................... 94 1. Tugend als Wissen ............................................................................... 94 2. Das Gute unddas Böse .......................................................................105 2.1. Begriffffffe des Guten und des Schönen ...........................................105 2.2. Mem. 4.2......................................................................................... 110 3. Wissen und Handeln...........................................................................116 4. Tugend istlernbar................................................................................123 4.1. Natur und Ausbildung.................................................................. 123 4.2. Tugend und die weibliche Natur ..................................................134 5. Das Glück ..............................................................................................144 IV Der Begriffffder Freundschaft ...............................................................155 1. Freundschaftft und Nutzen ...................................................................155 2. Paidikos Eros ........................................................................................166 3. Mem. 3.11 ............................................................................................ 177 V Gesetze und Gesetzestreue ...................................................................196 1. Das Gesetzliche und das Gerechte .....................................................196 1.1. Mem. 4.6.5-6 ...................................................................................196 1.2. Mem. 4.4 .........................................................................................199 1.3. ‚Das Gesetzliche ist gerecht‘ ......................................................... 203 VIII 2. Mögliche Widersprüche ......................................................................205 2.1. Alkibiades’ Gespräch mit Perikles über Gesetze........................205 2.2. Die ‚königliche Kunst‘ ....................................................................213 2.3. Ist Xenophons Sokrates gesetzestreu? ..........................................222 3. Positivistische und idealistische Auffffff assung ....................................226 VI Xenophons Sokrates und die Götter ..................................................230 Zusammenfassungg..........................................................................................256 Literaturverzeichnis .......................................................................................259 Stellenregister ..................................................................................................270 Vorwort Die vorliegende Arbeit stellt die für den Druck überarbeitete Fassung mei- ner Dissertation dar, die im Sommersemester 2011 von der Fakultät Geis- tes- und Kulturwissenschaftft en der Otto-Friedrich-Universität Bamberg an- genommen wurde. An erster Stelle sei meinen hoch geschätzten Gutachtern Frau Prof. Dr. Sabine Föllinger (jetzt Marburg) und Herrn Prof. Dr. Martin Hose (Mün- chen) herzlichst gedankt, die mich nicht nur durch die konstruktive Kritik und den fachlichen Rat, sondern auch durch ihre wertvolle Hilfe in allen Angelegenheiten stets wohlwollend unterstützt haben. Meine Dissertation entstand im Rahmen des Bamberger DFG-Gradu- iertenkollegs 1047 „Generationenbewusstsein und Generationenkonflflikte in Antike und Mittelalter“, dessen Professoren und Stipendiaten, die all die ganzen Jahre für eine freundliche Umgebung und eine höchst motivierende Arbeitsatmosphäre gesorgt haben, ich meinen herzlichsten Dank abstatte. In ganz besonderer Weise gebührt mein überaus großer und herzlicher Dank dem Leiter des Graduiertenkollegs, Herrn Prof. Dr. Hartwin Brandt, der mich und meine Arbeit stets wohlgesinnt gefördert und mich in den zahl- reichen Krisensituationen mehrmals gerettet hat. Herrn Professor Brandt, dem Graduiertenkolleg und der Universität Bamberg werde ich immer mei- ne glücklichen Bamberger Jahre verdanken. Dem Graduiertenkolleg und der Deutschen Forschungsgemeinschaftft danke ich ferner für die Gewährung ei- nes großzügigen Druckkostenzuschusses für die Publikation dieses Buches. Mein großer Dank gilt Frau Prof. Dr. Sabine Vogt (Bamberg), die mir schon in der Phase der Fertigstellung der Druckfassung mit Rat und Tat viel- fach geholfen hat. Den Frauenbeauftft ragten der Universität Bamberg, insbesondere Frau Prof. Dr. Ada Raev und Frau Prof. Dr. Margarete Wagner-Braun, danke ich für die Gewährung eines sechsmonatigen Abschlussstipendiums, während dessen Zeit ich meine Dissertation fertig gestellt und eingereicht habe. Allen Mitgliedern des Bamberger Graduiertenkollegs sowie den Teilneh- mern des gräzistischen Forschungskolloquiums bei Frau Professor Föllinger, von denen mir viele in diesen Jahren gute Freunde geworden sind, danke ich herzlich für die Möglichkeit, ThThesen aus meiner Arbeit zu präsentieren, und für anregende und horizonterweiternde Diskussionen, von welchen meine Untersuchung viel profifitiert hat. Einen sehr großen Dank für seine selbstlose Hilfe schulde ich Herrn Dr. Alexander Müller (Heidelberg), der die Mühe nicht gescheut hat, das gesam-

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