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Software Engineering im Unterricht der Hochschulen SEUH ’92 und Studienführer Software Engineering PDF

132 Pages·1992·1.256 MB·German
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Berichte des German Chapter of the ACM Band 1: Wippermann, PASCAL 2. Tagung in Kaiserslautern Tagung 1/1979 am 16.117. 2. 1979 in Kaiserslautern. 204 Seiten, OM 34,- Band 2: Niedereichholz, Datenbanktechnologie Tagung 11/1979 am 21.122. 9. 1979 in Bad Nauheim. 240 Seiten, OM 38,- Band 3: Remmele/Schecher, Microcomputing Tagung 111/1979 am 24.125. 10.1979 in Munchen. 280 Seiten, OM 44,- Band 4: Schneider, Portable Software Tagung 1/1980 am 18. 1. 1980 in Erlangen. 176 Seiten, OM 36,- Band 6: Hauer/Seeger, Hardware fUr Software Tagung 111/1980 am 10.111.10.1980 in Konstanz. 303 Seiten, OM 54,- Band 7: Nehmer, Implementierungssprachen fUr nichtsequentielle Programmsysteme Tagung 1/1981 am 20. 2. 1981 in Kaiserslauiern. 208 Seiten, OM 38,- Band 8: Schlier, Personal Computing Tagung 11/1981 am 12.10.1981 in Freiburg i. Br. 195 Seiten, OM 40,- Band 10: Kulisch/Ullrich, Wissenschaftliches Rechnen und Programmiersprachen Fachseminar am 2.13. 4. 1982 in Karlsruhe. 231 Seiten, OM 52,- Band 11: Langmaack/Schlender/Schmidt, Implementierung PASCAL-artiger Programmiersprachen Tagung 11/1982 am 12. 7. 1982 in Kiel. 221 Seiten, OM 46,- Band 13: Schneider, Proceedings of the International Computing Symposium 1983 on Application Systems Development March 22-24,1983 Nurnberg. 528 Seiten, OM 90,- Band 14: Balzert, Software-Ergonomle Tagung 1/1983 am 28.129.4. 1983 in Nurnberg. 422 Seiten, OM 72,- 422 Seiten, OM 72,- Band 17: Remmele/Schecher, Microcompullng II Tagung 111/1983 vom 25. bis 27.10.1983 in Munchen. 358 Seiten, OM 64,- Band 18: Morgenbrod/Sammer, Programmlerumgebungen und Compiler Tagung 1/1984 vom 2. bis 4. 4.1984 in Munchen. 293 Seiten, OM 56,- Band 19: Morgenbrod/Remmele, Entwurf groBer Software-Systeme Workshop vom 8. bis 11. 5. in Grassau. 464 Seiten, OM 82,- Band 20: Gorny/Kilian, Computer-Software und Sachmangelhaftung Workshop am 29./30.11.1984 in Hannover. 208 Seiten, OM 48,- Band 21: Koisch/Schmidt/Schweiggert, Wlrtschaftsgut Software Tagung 1/1985 am 26./27. 3. 1985 in Ulm. 318 Seiten, OM 58,- Band 22: Molzberger/Zemanek, Software-Entwicklung: Kreativer ProzeB oder formales Problem? Seminar am 20. 3. 1985 in Neubiberg. 176 Seiten, OM 42,- Band 23: Klopcic/Marty/Rothauser, Arbeltsplatzrechner in der Unternehmung Tagung 11/1985 am 12./13. 9. 1985 in Zurich. 355 Seiten. OM 66,- Fortsetzung 3. Umschlagseite Berichte des German Chapter of the ACM 37 J. Ludewig / K. Schneider (Hrsg.) Software Engineering im Unterricht der Hochschulen SEUH '92 und StudienfOhrer Software Engineering Berichte des German Chapter of the ACM 1m Auf trag des German Chapter of the ACM herausgegeben durch den Vorstand Chairman Hans-Joachim Habermann, Neuer Wall 32, 2000 Hamburg 36 Vice Chairman Prof. Dr. Gerhard Barth, Erwin-SchrOdinger-StraBe 57, 6750 Kaiserslautern Treasurer Eckhard Jaus, Gemsenweg 12, 7250 Leonberg Secretary Prof. Dr. Peter Gorny, Ammerlander HeerstraBe 114 - 118, 2900 Oldenburg Band 37 Die Reihe dient der schnellen und weiten Verbreitung neuer, fOr die Praxis relevanter Entwicklungen in der Informatik. Hierbei sollen aile Gebiete der Informatik sowie ihre Anwendungen angemessen berucksichtigt werden. Bevorzugt werden in dieser Reihe die Tagungsberichte der vom German Chapter allein oder gemeinsam mit anderen Gesellschaften veranstalteten Tagungen veroffentlicht. Daruber hinaus sollen wichtige Forschungs- und Obersichtsberichte in dieser Reihe aufgenommen werden. Aktualitat und Qualitat sind entscheidend fOr die Veroffentlichung. Die Herausgeber nehmen Manuskripte in deutscher und englischer Sprache entgegen. Software Engineering im Unterricht der Hoch schulen SEUH '92 und Studienfuhrer Software Engineering Herausgegeben von Prof. Dr. Jochen Ludewig und Dipl.-Inf. Kurt Schneider Universitat Stuttgart EI3 B. G. Teubner Stuttgart 1992 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Software Engineering im Unterricht der Hochschulen : SEUH '92 und Studienfiihrer Software Engineering hrsg. von Jochen Ludewig und Kurt Schneider. - Stuttgart: Teubner, 1992 (Berichte des German Chapter of the ACM ; Bd. 37) ISBN-13: 978-3-519-02678-5 e-ISBN-13: 978-3-322-86777-3 001: 10.1007/978-3-322-86777-3 NE: Ludewig, Jochen [Hrsg.]; SEUH <1992, Stuttgart>; Association for Computing Machinery / German Chapter: Berichte des German ... Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der 6ngen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzuliilssig und strafbar. Das gilt besonders fUr Vervielfiilltigungen, Obersetzungen, Mikroverfil mungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © B. G. Teubner Stuttgart 1992 Gesamtherstellung: Priilzis-Druck GmbH, Karlsruhe Einband: P.P.K,S-Konzepte, Tabea Koch, OstfildernlStgt. Vorwort Am 27. und 28. Februar 1992 fand im Informatik-Bau der Universitat Stuttgart der Workshop "Software Engineering im Unterricht der Hochschulen" statt. Mit Unterstiitzung der GI-Fachgruppen 2.1.1 (Software Engineering) und 4.3.1 (Require ments Engineering in der industriellen Anwendung) sowie des German Chapter of the ACM wurde erstmals ein Treffen derer organisiert, die - im deutschsprachigen Raum - Software Engineering an einer Hochschule unterrichten. Drei Ziele standen im Vordergrund: • Zunachst ging es darum, die spezifischen Probleme des Unterrichts im Fach Software Engineering zu erortern. • Dann sollte das Arbeitstreffen auch Gelegenheit bieten, die Kolleginnen und Kollegen des eigenen Fachs kennenzulernen und gemeinsam nach der Identitat dieses Gebiets zu suchen. • SchlieBlich war zu klaren, ob es gemeinsame Positionen und Interessen gibt, die es sinnvoll erscheinen lassen, ein Forum zu schaffen, das eine Fortsetzung der gegenseitigen Information und der Diskussionen gestattet. Insgesamt 46 Personen als Vertreter aus 36 Hochschulen (Universitaten sowie Fachhochschulen und Berufsakademien) waren unserer Einladung gefolgt, darunter acht, die ebensoviele Hochschulen in den neuen Bundeslandern reprasentierten. Entsprechend der Zielsetzung wurde den Diskussionen viel Zeit gewidmet; die insgesamt 14 Kurzreferate (in der Regel zwei zu Beginn jeder Sitzung) hatten vor aHem den Zweck, das Thema zu umreiBen und der Diskussion Nahrung zu liefern. Mit dem hier vorliegenden Tagungsband, der gegeniiber den verteilten Unterlagen vollig revidiert und wesentlich erweitert ist, wollen wir unser Treffen dokumen tieren und - durch den Studienfiihrer Software Engineering - einer engeren Zusammenarbeit derer, die dieses Thema an den Hochschulen vertreten, den Weg ebnen. Wir danken dem German Chapter of the ACM sowie den GI-Fachgruppen 2.1.1 und 4.3.1 fUr die Gewahrung von Zuschiissen, ohne die dieses Buch nicht realisierbar gewesen ware. Frau Ursula Giinthor hat bei der Anfertigung des Manuskripts groBe Teile der Schreibarbeit iibernommen. Die organisatorische Abwicklung der Tagung lag in Handen von Herrn Eckhart Jaus, Sprecher der GI-Regionalgruppe Neckar und Treasurer im German Chapter of the ACM. An beide geht unser herzlicher Dank. Stuttgart Jochen Ludewig im Juli 1992 Kurt Schneider 3 Inhal tsverzeichnis Tagungsband des Workshops SEUH '92 J. Ludewig: Einleitung zum Workshop SEUH '92 ................................................ 7 Sitzung 1: K. Schneider (Sitzungsbericht) ............................................................... 9 H. Sikora: Programmier-Praktika als Vorbereitungsfacher fiir die Software-Engineering Ausbildung an der JK- Uni. Linz .............. 10 L. Prechelt: Grundiiberlegungen zur Ausbildung in Software-Engineering .................................................................................. 15 Sitzung 2: E. Jaus (Sitzungsbericht) ......................................................................... 18 W. Tichy: Priifungen und Stoffabgrenzung in der Softwaretechnik ..... 20 J. Ludewig: Vorlesungen, Priifungen und Seminare in Software Engineering .................................. '" ........................................ 22 Sitzung3: H. Carls (Sitzungsbericht) ....................................................................... 25 H. Lichter, H. Ziillighoven: Objektorientierte Software-Entwicklung als Lehrinhalt ...................................................... 26 Sitzungen 4a und 4b: .................................................................................................. 33 J.Ludewig: Sitzungsbericht 4a C. Ullwer: Sitzungsbericht 4b Sitzung 5: H. Ziillighoven (Sitzungsbericht) ........................................................ 34 E. Hom: Projektpraktikum zum Fach Softwaretechnologie im Informatik-Grundstudium an der TU Dresden .............................. 35 A. Spillner: Das Bremer Projektstudium ..................................................... 39 H. Biskup: CASE-Tools in der Informatik-Ausbildung ............................ 41 Sitzung 6: E. Hom (Sitzungsbericht) ...................................................................... 45 M. Nagl: Praktikable Ansatze formaler Methoden in der Softwaretechnik ............................................................................................ 46 H. Klaeren: Software Engineering und formale Verfahren ..................... 48 Sitzung 7: M. Nagl (Sitzungsbericht) ...................................................................... 51 S. Di1~mann: Der Einsatz von Software-Entwicklungswerkzeugen in der Ausbildung - eine kritische Betrachtung .................................... 54 C. Lewerentz: Einsatz von Werkzeugen in der Software-Technik-Ausbildung ...................................................... 61 Studienfiihrer Software Engineering (siehe Seite 6) ........................................... 67 Personenverzeichnis. ............................................................................................... 127 5 Inhaltsverzeichnis (nur Studienfiihrer Software Engineering) Aachen RWTH 68 Augsburg Fachhochschule 70 Berlin Technische Universitat 71 Bingen Fachhochschule Rheinland-Pfalz, Abt. Bingen 73 Bochum Ruhr-Universitat 74 Braunschweig Technische Universitat 75 Bremen Universitat 76 Hochschule (FH) 78 Bremerhaven Hochschule (FH) 79 Chemnitz Technische Universitat 80 Darmstadt Fachhochschule 82 Dortmund Universitat 83 Fachhochschule 84 Dresden Technische Universitat 86 Erlangen-Niirnberg Universitat 87 Furtwangen Fachhochschule 89 Hagen FernUniversitat 91 Halle Universitat 93 Hamburg Universitat 94 Fachhochschule 95 Heidenheim Berufsakademie 96 Kaiserslautern Universitat 98 Karlsruhe Universitat 99 Fachhochschule 100 Koblenz-Landau Universitat 101 Koln Fachhochschule, Abteilung Gummersbach 102 Konstanz Fachhochschule 104 Leipzig Universitat 105 Linz Johannes-Kepler-Universitat 106 Liineburg Fachhochschule Nordostniedersachsen 108 Magdeburg Technische Universitat 109 Mannheim Fachhochschule fUr Technik 110 Miinchen Technische Universitat 111 Ludwig-Maximilians-Universitat 112 Fachhochschule 113 Oestrich-Winkel European Business School 114 Oldenburg Universitat 116 Ravensburg Berufsakademie, AuBenst.Tettnang 117 Rosenheim Fachhochschule 118 Rostock Universitat 119 Saarbriicken Universitat des Saarlandes 120 Stuttgart Universitat 121 Trier Fachhochschule Rheinland-Pfalz, Abt. Trier 122 VIm Fachhochschule 123 Worms Fachhochschule Rheinland-Pfalz, Abt. Worms 124 Wiirzburg Universitat 125 Fachhochschule Wiirzburg-Schweinfurt 126 6 Einleitung zum Workshop SEUH 92 J. Ludewig, Universitat Stuttgart software engineering. (1) The application of a systematic, disciplined, quantifiable approach to the development, operation, and maintenance of software; that is, the application of engineering to software. (2) The study of approaches as in (1). IEEE Std 610.12-1990 (Standard Glossary of Software Engineering Terminology) Wir, die das Fach Software Engineering an einer Hochschule vertreten, stehen vor einigen spezifischen Schwierigkeiten: • Definiert man Software Engineering durch die Vereinigungsmenge der Themen, die von den einzelnen Vertretern des Fachs dazugerechnet werden, so ist das Gebiet uferlos; die Schnittmenge ist dagegen vermutlich nahezu leer. Damit ist der Stoffkat~log fiir Vorlesungen und Priifungen von Dozent zu Dozent verschieden. • Innerhalb des Gebiets ist die Strukturierung unklar: SolI die Vorlesung dem Life Cycle folgen? Wohin gehoren Dokumentation und QuaIitatssicherung? Wann solI die formale Spezifikation behandelt werden? • Die Lehrbiicher auf dem Markt reflektieren die Unsicherheit. Natiirlich hat jeder Autor, jede Autorin einen individuellen Ansatz und Stoffkatalog, und natiirlich zeigt die nahere Beschaftigung mit jedem Buch, daB niemand in der Lage ist, das ganze Gebiet abzudecken. A.hnliches gilt - trotz guter Normen -fur die Terminologie. • Der Sinn von Bremse und Riickspiegel ist demjenigen schwer zu erklaren, der nie ein Fahrzeug gelenkt oder wenigstens gesehen hat. 1m Software Engineering lehren wir Verhaltensweisen und Methoden fiir Situationen, die den Studenten unbekannt sind. Es ist schwer, sie dafiir zu motivieren. • Praktika, die dieses Erfahrungsdefizit wenigstens teilweise ausgleichen konnen, miissen in den Studienplan passen. Sie sind dadurch u.U. auf eine GroBe beschrankt, bei der die typischen Probleme des Software Engineerings noch nicht auftreten. Die Priifungsordnungen zielen in der Regel auf Einzel leistungen, also auf das, was wir im Software Engineering uberwinden miissen. • Trotz vieler Lippenbekenntnisse ist Software Engineering unbequem und entsprechend unpopular, auch im Kollegium. Die Rahmenbedingungen und 7 Einleitung Benotungskriterien vieler Studien- und Diplomarbeiten in der Informatik sind recht genau das Gegenteil dessen, was aus der Sicht des Software Engineerings geboten ware (z.B. vallig unklare Aufgabe, kein Zeitplan, keine Kontrollschritte, keine Dokumentation aufSerhalb des Codes). • Leider bietet uns die Industrie nicht viele Beispiele, die als Vorbilder dienen kannten, denn auch dort ist das Software Engineering keineswegs generell durchgesetzt. Damit fehlt bei uns die in anderen Disziplinen gegebene Maglichkeit, die Praxis als Fortsetzung des Studiums zu betrachten. Wir miissen stattdessen die Absolventen auf eine mehr oder minder feindliche Umgebung vorbereiten. Fiir unser Arbeitstreffen "Software Engineering im Unterricht der Hochschulen", das erste seiner Art im deutschsprachigen Raum, gibt es also Themen genug. Drei Ziele stehen im Vordergrund: • Zuniichst geht es darum, die spezifischen Probleme des Unterrichts im Fach Software Engineering zu erartem. • Dann so11 das Arbeitstreffen auch Gelegenheit bieten, die Ko11eginnen und Kollegen des eigenen Fachs kennenzulemen und gemeinsam nach der Identitiit des dieses Gebiets zu suchen. • SchliefSlich ist zu kliiren, ob es gemeinsame Positionen und Interessen gibt, die es sinnvoU erscheinen lassen, ein Forum zu schaffen, das eine Fortsetzung der gegenseitigen Information und der Diskussionen gestattet. (Nachtrag: Das Forum scheint entstanden zu sein.) 8

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