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So viel Mathe muss sein!: Gut vorbereitet in ein WiMINT-Studium PDF

169 Pages·2019·7.13 MB·German
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Klaus Dürrschnabel · Rolf Dürr · Wolfgang Erben Matthias Gercken · Karin Lunde · Rita Wurth Marc Zimmermann So viel Mathe muss sein ! Gut vorbereitet in ein WiMINT-Studium So viel Mathe muss sein! Klaus Dürrschnabel (cid:2) Rolf Dürr (cid:2) Wolfgang Erben (cid:2) Matthias Gercken (cid:2) Karin Lunde (cid:2) Rita Wurth (cid:2) Marc Zimmermann So viel Mathe muss sein! Gut vorbereitet in ein WiMINT-Studium KlausDürrschnabel KarinLunde FakultätfürInformationsmanagement&Medien FakultätfürMathematik,Natur-und HochschuleKarlsruhe Wirtschaftswissenschaften Karlsruhe,Deutschland HochschuleUlm Ulm,Deutschland RolfDürr StaatlichesSeminarfürDidaktikundLehrerbildung RitaWurth (Gymnasien) Mettnau-SchuleRadolfzell Tübingen,Deutschland Radolfzell,Deutschland WolfgangErben MarcZimmermann FakultätfürVermessung,Informatikund Campusmanagement Mathematik PädagogischeHochschuleLudwigsburg HochschulefürTechnikStuttgart Ludwigsburg,Deutschland Stuttgart,Deutschland MatthiasGercken StaatlichesSeminarfürDidaktikundLehrerbildung Karlsruhe Karlsruhe,Deutschland ErgänzendesMaterialzudiesemBuchfindenSieauf http://extras.springer.com. ISBN978-3-662-57950-3 ISBN978-3-662-57951-0(eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-57951-0 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;detailliertebiblio- grafischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum ©Springer-VerlagGmbHDeutschland,einTeilvonSpringerNature2019 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklichvom Urheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.DasgiltinsbesonderefürVervielfäl- tigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischen Systemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkberechtigtauchohne besondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen-undMarkenschutz- Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenindiesemWerk zumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdieAutorenoderdieHeraus- geberübernehmen, ausdrücklichoder implizit,Gewähr fürden Inhaltdes Werkes, etwaigeFehleroder Äußerungen. DerVerlagbleibtimHinblickaufgeografischeZuordnungenundGebietsbezeichnungeninveröffentlichtenKartenund Institutionsadressenneutral. VerantwortlichimVerlag:AnnikaDenkert Einbandabbildung:RüdigerLunde SpringerSpektrumisteinImprintdereingetragenenGesellschaftSpringer-VerlagGmbH,DEundisteinTeilvonSpringer Nature. DieAnschriftderGesellschaftist:HeidelbergerPlatz3,14197Berlin,Germany Vorwort Warum dieses Buch? Wer steckt dahinter? Beim Übergang von der Schule zur Hochschule erleben Studienanfängerinnen und -anfänger eines Studiums der Wirtschaftswissenschaften, der Mathematik, der Informatik, der Naturwissenschaften oderderTechnik(WiMINT)immeröfter, dassihreMathematik-KenntnissenichtdenErwartungen der Hochschulen entsprechen. Trotz guter Schulabschlussnoten schneiden viele von ihnen bei den Prüfungenschlechtab. Nichtselten kommensie sozu demSchluss, dasssie das gewählteStudium nichtschaffenkönnen;derAbbruchdesStudiumsscheintdieeinzigrichtigeKonsequenzzusein. EineMöglichkeit,diesemMissstandvorzubeugen,bestehtnachAnsichtvielerMathematik-Lehrenden darin, die Studieninteressierten rechtzeitig und umfassend über die mathematischen Anforderungen in den verschiedenen WiMINT-Studiengängen zu informieren und gezielt auf ein solches Studium vorzubereiten. AlsBrückenbauerzwischenSchuleundHochschuleverstehensichdieMitgliederderArbeitsgruppe cosh(CooperationSchule-Hochschule,www.cosh-mathe.de),zuderauchdieAutorinnenundAutoren diesesArbeitsbuchsgehören.InderAGcosharbeitenbereitsseit2002Mathematik-Lehrendeausun- terschiedlichenSchul-undHochschulformeninBaden-Württembergengzusammen.Seit2003führt diecosh-AGjährlichArbeitstagungendurch,beidenensichdieTeilnehmerinnenundTeilnehmermit denvielfältigenAspektendesÜbergangsvonderSchulezurHochschuleinkooperativemAustausch auseinandersetzenundkonstruktivüberMaßnahmenzurGlättungdesÜbergangsnachdenken. Ein wesentliches Ergebnis dieses Austauschs ist der „Mindestanforderungskatalog Mathematik der HochschulenBaden-WürttembergsfüreinStudiumvonWiMINT-Fächern (Wirtschaft, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft undTechnik)“. Er wurde vonden Teilnehmerinnen undTeilnehmern der cosh-Tagungen 2012 und 2014 in einem intensiven Diskussionsprozess formuliert. Lehrende aus Schulen und Hochschulen haben gemeinsam die Mathematik-Kenntnisse und -Fertigkeiten zu- sammengetragen und strukturiert, die die Studienanfängerinnen und -anfänger haben sollten, um erfolgreicheinenWiMINT-Studiengangzubeginnen.DieseKompetenzbeschreibungenwerdendurch Aufgabenbeispielekonkretisiert. Die Aufgaben sind keine Lehr-, Lern- oder Testaufgaben, sondern sollen vor allem der Orientierung dienen. Der Mindestanforderungskatalog wurde ursprünglich für Baden-Württembergkonzipiert,hataberin derZwischenzeitbundesweitBeachtungundAkzeptanz gefunden,SiefindenihnaufderWebSitedercosh-Initiative. www.cosh-mathe.de DasvorliegendeBuchistdasArbeitsbuchzumMindestanforderungskatalog.EssolldenMindestan- forderungskatalog durch umfassendes Übungsmaterial mit kompakten Übersichten und ausführlich durchgerechneten Beispielen ergänzen. Darüber hinaus bietet eine umfangreiche Sammlung von Online-Materialien zum Arbeitsbuch den Blick über den Tellerrand auf weiterführende und vertie- fendemathematischeZusammenhänge. V VI Vorwort Für wen ist dieses Buch? Das Arbeitsbuch richtet sich einerseits an Schülerinnen und Schüler, die sich für einen WiMINT- Studiengang interessieren und ihre Mathematik-Kenntnisse daraufhin überprüfen bzw. vertiefen wollen. Andererseits kann es Studienanfängerinnen und -anfängern dabei helfen, den Mathematik- SchulstoffaufzufrischenunddurchÜbungsaufgabenzukonsolidieren. DasvorliegendeArbeitsbucheignetsichbesondersgutfürdasLernenalleinoderinkleinenGruppen. Lehrenden, die Vorbereitungskurse an Schulen oder Hochschulen leiten, kann es dazu dienen, die Lernendengezieltzuberatenundzuunterstützen. Wie arbeite ich mit dem Buch? DieKapiteldesBuchessindsostrukturiert,dassSiesichmöglichstindividuellmitdenInhaltenaus- einandersetzenkönnen.ZuBeginneinesKapitelsentscheidenSieanhandvonTestaufgaben,welche AbschnitteeinesKapitelserarbeitetwerdensollten.Inhalte,dieSieimTestsicherbeherrschen,können SieindemangebotenenAnkreuzfeldfürsichentsprechendmarkieren.StellendieTestaufgabeneine Hürdedar,könnenSiesichdendafürbenötigtenStoffindenangegebenenAbschnittenaneignen.Die Erarbeitung der mathematischen Inhalte erfolgt anhand von Beispielaufgaben mit ausführlich kom- mentiertenLösungen,sodassstetsderBezugdermathematischenTheoriezurmathematischenPraxis erkennbarist.TabellarischeÜbersichtenundfarblicheHervorhebungenderwichtigstenBegriffeund DefinitionenerleichterndieOrientierung.MitdenÜbungsaufgabenamEndejedesKapitelsundden dazugehörendenLösungenkönnenSieIhrenLernerfolgkontrollierenundfestigen. An vielen Stellen wird auf weitere Abschnitte des Buches oder auf das zusätzlich angebotene Online-Materialverwiesen.KenntnisseundFertigkeitenausdenjeweilsanderenAbschnitten,diezur aktuellen Bearbeitung einer Aufgabe notwendig sind, können so schnell auf die konkrete Situation angewendetwerden. Damitwird Ihrem individuellenKenntnisstandRechnunggetragen. DieseVor- gehensweise macht auch deutlich, wie die angesprochenen Bereiche der Mathematik untereinander verknüpftsind,undermöglichtes,vorhandenesWisseninunterschiedlichenKontextenanzuwenden. Dieses Arbeitsbuch ist zur Auffrischung des mathematischen Wissens konzipiert. Aufgrunddes be- grenztenPlatzessinddieInhaltekurzundprägnantgehalten.SoferndieangebotenenBeispielefürSie nichtausreichen,solltenSiesichdieentsprechendenInhalteanhandeinesdervielfältigangebotenen ausführlichenLehrbücheraneignen. DasBuchorientiertsichnahezuvollständigandemdurchdenMindestanforderungskataloggesteckten Rahmen.DieGliederungderKapiteldiesesBuchesfolgtexaktderReihenfolgederimMindestanfor- derungskatalogangesprochenenInhalteundKompetenzen.DieseGliederunghatzurFolge,dassam BeginndesBuchesderdurchauskomplexeTeil„AllgemeinemathematischeKompetenzen“steht.Hier werdenInhaltedernachfolgendenKapitelverwendet,umz.B.Argumentations-oderProblemlösungs- technikenzuthematisieren.AufgrundseinesübergreifendenCharaktersistTeilIfarblichabgesetzt. Danke! GuidoPinkernellundThomasWeberhabenunsinvielerleiHinsicht,insbesonderemitumfangreichen AnregungenundakribischenKorrekturentatkräftigunterstützt.Dafürdankenwirihnenganzherzlich. Sehr dankbar sind wir auch für die vielen eindrucksvollen Fotos, die wir unentgeltlich von anderer Seite erhalten haben, die Fotografen sind bei den Bildern genannt. Den Lektorinnen des Springer- Verlages, AnnikaDenkertundAnjaGroth, dankenwirfürihreaufgeschlosseneundunkomplizierte BegleitungdesProjekts.NichtzuletztdankenwirallenAutorinnenundAutorendesMindestanforde- rungskataloges,ohnediedasBuchnichthätteentstehenkönnen. Esslingen DasAutorenteam imJuli2018 Inhaltsverzeichnis TeilI AllgemeinemathematischeKompetenzen 1 Problemelösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2 NützlicheFragenstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 Mathematischmodellieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.4 StrategiendesProblemlösens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.5 Hilfsmittelangemessennutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Systematischvorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2 ZerlegenvonkomplexenSachverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.3 Fallunterscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.4 SorgfaltundGenauigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3 Plausibilitätsüberlegungen anstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.2 Fehleridentifizierenunderklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.3 Größenordnungen abschätzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3.4 Ergebnisseüberschlägigkontrollieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 4 Mathematischkommunizierenundargumentieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 4.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4.2 FachspracheundFachsymbolik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.3 SachverhaltemitWortenerklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 4.4 Behauptungenbegründenoderwiderlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4.5 Zusammenhängevisualisieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4.6 Lösungswegenachvollziehbarpräsentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 VII VIII Inhaltsverzeichnis TeilII ElementareAlgebra 5 Grundrechenarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 5.2 Größenordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 5.3 RegelnzurKommaverschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 5.4 Rechengesetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 5.5 BinomischeFormeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 5.6 ProportionalitätundDreisatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 6 Bruchrechnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 6.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 6.2 Brüchekürzenunderweitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 6.3 Brücheaddierenundsubtrahieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 6.4 Brüchemultiplizierenunddividieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 7 Prozentrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 7.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 7.2 ElementareProzentrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 7.3 VerknüpfungvonmehrerenProzentsätzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 7.4 Zinsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 7.5 Zinseszinsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 8 PotenzenundWurzeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 8.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 8.2 RechnenmitPotenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 8.3 RechnenmitWurzeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 9 GleichungenmiteinerVariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 9.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 9.2 LineareGleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 9.3 QuadratischeGleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 9.4 EinfacheExponentialgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 9.5 Faktorisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Inhaltsverzeichnis IX 9.6 Wurzelgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 9.7 EinfacheBetragsgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 9.8 Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 10 UngleichungenmiteinerVariablen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 10.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 10.2 LineareUngleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 10.3 QuadratischeUngleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 10.4 EinfacheBetragsungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 10.5 Ungleichungen mitBruchtermen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 TeilIII ElementareGeometrie/Trigonometrie 11 ElementareGeometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 11.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 11.2 EigenschaftenebenergeometrischerObjekte . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 11.3 Stufen-undWechselwinkelanParallelen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 11.4 Strahlensätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 11.5 Winkelsummensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 11.6 KongruenteDreiecke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 11.7 SatzdesPythagoras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 11.8 FlächeninhaltundUmfangvonKreisenundVielecken . . . . . . . . . . . 84 11.9 OberflächeundVolumeneinfacherKörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 11.10 GradmaßundBogenmaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 11.11 Sinus,KosinusundTangensimrechtwinkligenDreieck . . . . . . . . . . . 87 11.12 SinusundKosinusimEinheitskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 TeilIV Analysis 12 Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 12.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 12.2 FunktionenundihreEigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 12.3 TransformationenvonFunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 12.4 ZusammengesetzteFunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 12.5 GraphennichtelementarerFunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 12.6 BestimmungvonFunktionstermen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 X Inhaltsverzeichnis 13 Differenzialrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 13.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 13.2 GrenzwertevonFunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 13.3 DieAbleitunganeinerStelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 13.4 DieAbleitungsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 13.5 AbleitungsregelnundihreAnwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 13.6 EigenschaftenvonFunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 13.7 LösenvonOptimierungsproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 14 Integralrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 14.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 14.2 Ober-undUntersumme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 14.3 DasbestimmteIntegralalsRekonstruktioneinesBestandes . . . . . . . 132 14.4 Stammfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 14.5 BestimmungvonStammfunktionen,Rechenregeln . . . . . . . . . . . . . 134 14.6 Flächenberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 14.7 WeitereAnwendungenderIntegralrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 TeilV LineareAlgebra/AnalytischeGeometrie 15 OrientierungimzweidimensionalenKoordinatensystem. . . . . . . . . . . . . . 143 15.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 15.2 AnalytischgegebeneGeraden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 15.3 Koordinatenbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 15.4 Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 16 LineareGleichungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 16.1 Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 16.2 LineareGleichungssystemelösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 16.3 LösbarkeitvonlinearenGleichungssystemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 16.4 GeometrischeInterpretationvonlinearenGleichungssystemen . . . . . 157 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 LösungenzudenAufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

Description:
Mithilfe dieses Arbeitsbuchs wird der Leser auf die mathematischen Herausforderungen in einem WiMINT-Studium vorbereitet. Kurze, verständlich formulierte Texte frischen Schulwissen wie logisches Begründen, Bruchrechnen, Differenzialrechnung oder lineare Gleichungssysteme wieder auf. Hierbei helfen
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